Musterklausur - 1 Flashcards

1
Q

Dispositive Faktoren …

beziehen sich auf die Unternehmensführung.
sind unmittelbar an Produktionsvorgängen beteiligt.
sind Verbrauchsfaktoren.
gehen direkt in das Produkt ein.

A

beziehen sich auf die Unternehmensführung.

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2
Q

Welche Aussage ist falsch? Personalführung ist eine bewusste …

Einflussnahme auf die Mitarbeitenden durch Führungsstile.
Einflussnahme auf die Mitarbeitenden durch Menschen.
Einflussnahme auf die Mitarbeitenden durch Unternehmensstrukturen.
Einflussnahme auf die Mitarbeitenden durch Produktionsfaktoren.

A

Einflussnahme auf die Mitarbeitenden durch Produktionsfaktoren.

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3
Q

Wo erfolgte eine reihenfolgesynchrone Belieferung?

Just in Time-Beschaffung
Lagerbeschaffung
Einzelbeschaffung
Just in Sequence-Beschaffung

A

Just in Sequence-Beschaffung

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4
Q

Das Vorhalten eines Lagers führt in der Regel zu …

Kundenaufträgen, die auch im Vorfeld geplant werden müssen.
Kosten, die auch im Vorfeld geplant werden müssen.
Qualitätssteigerungen, die auch im Vorfeld geplant werden müssen.
Gewinnen, die auch im Vorfeld geplant werden müssen.

A

Kosten, die auch im Vorfeld geplant werden müssen.

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5
Q

Wann ist der Deckungsbeitrag im Produktlebenszyklus im Allgemeinen zum ersten Mal positiv?

Am Ende der Wachstumsphase
Am Ende der Einführungsphase
Am Ende der Reifephase
Am Ende der Sättigungsphase

A

Am Ende der Wachstumsphase

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6
Q

Welche Aussage ist falsch? Warum nimmt das Wissensmanagement für die Unternehmen einen immer wichtigeren Stellenwert ein?

Wissen veraltet immer schneller.
Lebenszyklus von technischen Entwicklungen steigt.
Zunehmender Wettbewerbsdruck.
Etwaige Mitarbeiterfluktuation.

A

Lebenszyklus von technischen Entwicklungen steigt.

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7
Q
Soziodemografische Kriterien unterscheiden eine Zielgruppe nach ...
Nutzenerwartungen.
Lebensstil.
Beruf.
Region.
A

Beruf.

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8
Q
  1. Nennen Sie drei Ausprägungen von Potentialfaktoren.

2. Begründen Sie, ob diese direkt oder indirekt in das Produkt eingehen.

A
  1. Menschliche Arbeit, Maschinen, Werkzeuge, Gebäude und Grundstücke
  2. Die Potenzialfaktoren stellen Nutzungspotenziale dar, die wiederholt als Leistungen in den Produktionsprozess abgegeben werden können. Sie gehen also nicht in das Produkt ein.
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9
Q
  1. Beschreiben Sie, was eine Dual Sourcing-Strategie ist.
  2. Erläutern Sie, warum ein Unternehmen diese Strategie wählen könnte. Gehen Sie dabei auf zwei mögliche Zielsetzungen ein.
A
  1. Die Möglichkeit einen zweiten Zulieferer zu wählen, beschreibt die Dual Sourcing Strategie.
  2. Wenn ein Unternehmen die Gesamtbeschaffungsmenge auf zwei Zulieferer aufteilt, versucht es, Vorteile des Single Sourcing und Multiple Sourcing zu verbinden.
    Wenn auf zwei Lieferanten zurückgegriffen werden kann, stehen diese in unmittelbarem Wettbewerb zueinander und das einkaufende Unternehmen könnte auch jeweils den preisgünstigsten Lieferanten wählen und so einen Kostenvorteil erzielen.
    Gleichzeitig ist es möglich die Abhängigkeit eines Single Sourcings zu reduzieren.
    Alternativ zu 2. und 3. Aspekt: Wenn auf zwei Lieferanten zugegriffen wird, kann mit diesen ggf. dennoch eng zusammengearbeitet werden und die Kompetenzen des Lieferanten optimal genutzt werden.
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10
Q
  1. Beschreiben Sie den betrieblichen Kernprozess.

2. Erläutern Sie, bis zu welcher Phase ausschließlich Finanzmittel aus dem Unternehmen fließen.

A
  1. Er beginnt mit der Beschaffung von Materialien und Ressourcen, die benötigt werden, um ein Produkt herzustellen (Produktionsfaktoren). Nach der Fertigstellung des Produkts wird es dann im Rahmen des Absatzes beworben und direkt oder über den Handel an den Kunden verkauft.
  2. Bis zur Phase des Absatzes fließen nur Finanzmittel aus dem Unternehmen.
    In den vorangehenden Phasen steht die Beschaffung von Materialien und Ressourcen in Mittelpunkt, die benötigt werden um ein Produkt herzustellen.
    Für deren Beschaffung fließen Finanzmittel an die Lieferanten.
    Auch in der Phase der Produktion fließen Finanzmittel aus dem Unternehmen, da die Beschäftigten entlohnt werden müssen.
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