Muchna Teil 4 Flashcards
Logistik in der Aufbauorganistion von Unternehmen
Logistik hat Koordinations- und Integrationsaufgaben:
Aspekte:
Logistik hat Koordinations- und Integrationsaufgaben:
- Querschnittsfunktion
- Prozess/systemorientierung
Dafür müssen die logistischen Aufgaben und Kompetenzen in spezielle Organisationseinheiten zusammengefasste werden.
Aspekte:
- Einbindung der Logistik in Unternehmensstruktur
- Zentralisierungsgrad der Logisitik-Organsiation
- Innenstruktur der Logisitik
Einbindung der Logsitik in Unternehmensstruktur (klausur)
Vor und Nachteile
Einbindung der Logsitik in Unternehmensstruktur
-> funktionale
-> objektorientierte
-> mehrdimensionale Organisationsstrukturen
Funktionale Organisationsstrukturen:
-
Dezentrale Eingliederung
(NT: keinen Gesamtverantwortlichen für Logistik, Keine Sicherstellung der Transportabstimmung) - Zentrale Eingliederung (Entspricht eher der Integrationsanforderungen, VT: Gesamtverantwortlicher)
Objektorientierte Organisationsstrukturen:
(Objekte sind Regionen, Produkte…)
Dezentrale Eingliederung:
Im Betracht der Wahrnehmung einer Querschnittsfunktion
Sinnvoll wenn:
- Unterschiedliche Produkte
- Division unters. Regionen
- Oder Kombi
Zentrale Eingliederung
Zentrale Logistik mit dezentralen Abteilungen
Mehrdimensionale Organisationsstrukturen ( Matrixorgansiation)
wenig in der Praxis zu finden.
Es gibt Managementebene die Funktionen optimiert und Managementebende die Objekte optimiert.
NT: Verantwortlichkeiten überschneiden sich à Konflikte
Bedingt hohes Maß an Teamfähigkeit und Konfliktfähigkeit -> meistens nicht wirklich in der Praxis vorhanden.
Klausur: Vorteile und risiken wenn man outsourct?
Beweggründe für und Vorteile von Outsourcing:
- Arbeitsteiligkeit der Wirtschaft
- Spezialisierung der Unternehmen (auf best. Fkt. Und Elemente)
- Herausbildung von Kernkompetenzen und Kernfunktionen
- Konzentration auf Kernfunktionen und Spezialisierung führt zu Effizienzsteigerung
Risiken:
- Abhängigkeit der Leistungsfähigkeit von externen Unternehmen
- kein direkter Einfluss auf die Abläufe
- langfristige vertragliche Bindung an Dienstleister
- Datensicherung und Geheimhaltung
- know how Abfluss
Konzentration auf Kernfunktion
Regel und Vorteile + Skizze (f12)
(Kennzeichen der Kernfunktionen:
hohe strategische Bedeutung für Unternehmen
Individualität der Prozesse, je individueller desto mehr Kernfunktionen des Unternehmens.
Je individueller desto weniger profitier ich von outsourcen.)
- Regel: kein Outsourcing von Kernfunktionen!,
nicht Kernfunktionen an spezialisierte DL vergeben(deren Kernfunktion es ist, das zu tun)
- Wirtschafltiche VT:
Freisetzung von Finanzmitteln
Senkung von Kosten (weil z.B. Tarifkosten anders)
Konzentration auf Kernkompetenzen, 2. Kriterium:
- Unternehmensbegründend
- Zentral für die Wertschöpfung
- Zentral für den Kundennutzen
siehe kompetenzportfolie F.13
Konzentration auf Kernkompetenzen, 2. Kriterium:
- Unternehmensbegründend
- Zentral für die Wertschöpfung
- Zentral für den Kundennutzen
–> Kernkompetenzen schaffen Alleinstellungsmerkmale, Potenzialfaktoren für Wettbewerbsfähigkeit
siehe kompetenzportfolie F.13
Kernkompetenzen: VRIO-Kriterien (Wann ist Kernkompetenz gegeben?):
Kernkompetenzen: VRIO-Kriterien (Wann ist Kernkompetenz gegeben?):
Value: werte für das Unternehmen und dne Markt Rareness: Kompetenz ist selten bis einzigartig Imperfect Imitability: nicht leicht zu kopieren Organization: Einbindung in das unternehmen zur Ausschöpfung der Potenziale
Konzentration auf Kernkompetenzen.
- Regel:
-
Potenzielle Outsourcingbereiche:
- Bereiche mit geringer strategischer Bedeutung
- Bereiche mit geringer Eigenkompetenz
- Bereiche mit geringem unternehmerischen Risiko
- Bereiche mit hohen Fixkosten
Konzentration auf Kernkompetenzen.
- Regel: kein Outsourcing von Prozessen, die Kernkompetenzen
betreffen.
Kernkompetenzen anderer nutzen, wo diese selbst nicht gegeben sind.
-
Potenzielle Outsourcingbereiche:
- Bereiche mit geringer strategischer Bedeutung
- Bereiche mit geringer Eigenkompetenz
- Bereiche mit geringem unternehmerischen Risiko
- Bereiche mit hohen Fixkosten
- Differenziert nach Prozessschritten und SS definieren
((Bewertung des Outsourcing))
Gründe gegen Outsourcing:
Erfolgsfaktoren des Outsourcing
Gründe gegen Outsourcing:
- Logistik ist Kernkompetenz bzw. zu bedeutend
- Erwartung nicht realsiierbaerer Kostenreduzierung
- Schwierigkeiten bei der Integration der IT-Systeme
Erfolgsfaktoren des Outsourcing
- Offenheit, Transparenz und gute Kommunikation
- Berücksichtigung der Herausforderungen
- Bereitschaft zur Erfoglsbeteiligung
- Bereitschaft zur kooperation (mit Wettbewerbern)