Metall Test 1 Flashcards

1
Q

Die Hartlötung:

A
  1. FRISCHEN, säubern der Lotstelle durch schmirgeln oder kratzen.
  2. ANPASSEN, Lötfuge gering wie möglich sein
  3. AUFBAUEN, Stück wird zusammengesetzt, sodass es nicht verrutschen kann
  4. AUFTRAGEN DES FLUSSMITTELLS, so viel wie nötig, so wenig wie möglich
  5. AUFTRAGEN DER LOTPAILLEN, Größe der Lotpaillen sollen auf die Lotfuge angepasst sein
  6. ERWÄRMUNG DES STÜCKES, wenn des Lot fließt, Flamme entfernen
  7. WERKSTÜCK ABSCHRECKEN, außer bei Alpaka
  8. BEIZEN, In Schwefelsäure oder Alaun beizen.
  9. KRATZEN, Werkstück abspülen und mit Messingbürste säubern
  10. VERSÄUBERN, überschüssiges Lot entfernen
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2
Q

Achtung Hartlötung:

A

bei einem hohlen oder geschlossenem Körper, anbohren weil sonst sich die Luft ausdehnen kann und somit platzt das Werkstück.

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3
Q

Was passiert beim Löten?

A

Metalle werden dauerhaft verbunden, indem metallisches Bindemittel schmilzt, während die Metallteile im festen Zustand bleiben, aber im geringem Umfang zum Lot lösen.

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4
Q

Hart und Weichlot:

A

unter 450 C - Weichlot
über 650 C- Hartlot

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5
Q

Was ist ein Lot?

A

Das Lot ist eine Legierung oder ein Reinmetall, niedrigeren Schmelzpunkt als die Metalle, Streng, Mittel und Leichtlot

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6
Q

Lote in unserer Werkstatt:

A

Buntmetalle: silberfarbendes Lot
geschnitten mit dem Seitenschneider

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7
Q

Verarbeitung von Silber (Lot):

A

leicht fließendes Silberlot
streng fließendes Silberlot
Emaillot

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8
Q

Womit wird Silberlot geschnitten?

A

mit der roten Lotschere

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9
Q

Das Flussmittel:

A

besteht aus Chemikalien, um Vereinigungsprozess zu unterstützen. Edelmrtalllötungen: Fluoron, Borax
Hartlötung an Buntmetallen: Flussmittel h

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10
Q

Aufgaben Flussmittel:

A

Lösung von Oxidresten
Lötstelle durch glasuarartige Deckschicht vor erneuter Oxidschicht zu schützen
Förderung des Flussvorgangs des Lotes

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11
Q

Lötgeräte in unserer Werkstatt:

A

Gas-Sauerstoffgeräte (Sauerstoffzufuhr automatisch erfolgt).
Mundblasgerät mit Propangas, Atemluft, direkt und sensibel eingesetzt, für feine Lötungen

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12
Q

Beizen und Weißsieden von Silber:

A

Oberfläche soll silberweiß entfärbt werden. Werkstück wird solange erhitzt, bis Silber schwarz anläuft. dann abgeschreckt und gebeizt. Kupferanteile aus der Silberlegierung werden gelöst. Vorgang wird solange wiederholt bis das Stück vollkommen weiß ist.

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13
Q

Sulfieren:

A

Schwefelleber wird im Wasser gelöst und leicht erwärmt. In Flüssigkeit getaucht und bepinselt. Durch Messingbürste- blauschwarzen glanz.

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14
Q

Feuervergoldung:

A

dicke, haltbare Goldüberzüge. Feingold+Quecksilber=Goldamalgam. Mit Spatel aufgetragen und mit Messingbürste verteilt. Quecksilber abgedampft. Gold vereinigt sich mit Grundmetall. Oberfläche gekratzt und Poliert.

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15
Q

Galvanotechnik:

A

elekrtolytisches Verfahren. Dient Korrosionsschutz, elektrische Leitfähigkeit.
Badeflüssigkeit nennt man Elektrolyt. Elektrode geben Elektronen ab. Lösungen: Cyanidische Bäder und Edeslstahlanoden verwendet. Gleichstrom verwendet. Spannung, Stromstärke und Wiederstand und Temp sind entscheidend für Qualität.

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16
Q

Vergoldungsbädern:

A

Au-Ionen gelöst, mit Strom an Kathode abschieben und Goldschicht überziehen

17
Q

Email:

A

auf Metall geschmolzene Glasmasse. Eimailpulver wird trocken od nass mitTramil aufgetragen. Bei 800 C in Emailofen gebrannt. Nach Abkühlen Email und Metall eng verbunden.

18
Q

Zellenschmelz:

A

Drahtstege auf auf dem Metall angebracht. Zwischenräume mit Email gefüllt.

19
Q

Grubenschmelz:

A

Mit Meißel Stichel oder Ätzen Gruben gehoben, mit Email gefüllt.

20
Q

Fensteremail:

A

kein Metalluntergrund. Metallgerüst mit Stegen hinterlegt, Zwischenräume (nicht größer als 6mm) gefüllt. Nach Abkühlen Kupferfolie entfernt. Ecken nicht zu scharf.

21
Q

Reliefschmelz:

A

Vertiefungen ausgenommen und mit transparentem Email überzogen. Durch verschieden ausgehobenen Metalllagen- Farbtöne. tiefe stellen- dunkel erhabene Stellen-hell

22
Q

Körperemail:

A

Plastische Figur, innen und außen mit Email überzogen

23
Q

Maleremail

A

Grundplatte schon mit Email überzogen und gebrannt, Maleremail mit Öl vermischt und mit Pinsel auf Grundplatte aufgetragen. danach erfolgt ein zweiter brand