Biologie Test Flashcards
Baustoffwechsel
Hardware (Materie) 10%
Energiestoffwechsel
Energieverbrauch Software 90%
Zehnerfaktor
10%-10%-10%…
Kohlenhydrate
Zucker=Glukose
Proteine
Eiweiße= Aminosäure
Lipide
Fette= Energie + 2Cs
Innerhalb einer Zelle
Zellatmung und Zellflüssigkeit
Fortbewgung
eigne Gliedmaßen
schwimmen
gehen
springen
ect..
4 Arten von Zelltypen
Tierischezelle
Pflanzlichezelle
Pilzzelle
Bakterienzellen
Eukaryotische Zelle
Tier, Pflanzen und Pilzzelle
Zellkern= Erbmaterial (DNA)
Prokaryotische Zelle
Bakterienzellen
keinen Zellkern
Was enthalten Pflanzenzelle zusätzlich?
Chloroplasten (Blattgrün) für Photosynthese
Vakuole (Zellsaftraum)
doppelte Zellwand (Tüpfel)
Einzeller
Wachstum durch Teilung ab einer bestimmten Größe
Vielzeller
Wachstum und Zellteilung einzelner Zellen, steuerung über Hormone
Reizbarkeit:
beschreibt die Fähigkeit Umweltreize aufzunehmen und zu reagieren
Reiz-Reaktions-Kreis
- Reiz- Sinnesorgane
- Wahrnehmung - Rückenmark
- Verarbeitung- Gehirn
- Reaktion- Nerven oder Hormone
- Umwelt- Muskeln
ungeschlechtlich
(Fortpflanzung)
asexuelle Fortpflanzung
Mitose
(ohne Geschlechtszellen)
Klone
Varianten bei Pflanzen:
Sprossläufer
Wurzelknollen
Brutkörper
Brutknospen
Zwiebeln
geschlechtliche (Fortpflanzung)
sexuelle Fortpflanzung
Meiose
(Geschlechtszellen sind nötig)
Aufwand
Oft eigenes Organ nötig
Zellkerne müssen verschmelzen
Kombination der Erbanlagen
innerhalb und außerhalb des Körpers möglich
Gesellschaftliche Relevanz der Geschlechter und der Fortpflanzung ist im Fluss
Taxonomie:
Domäne: Eukaryonten und Prokaryonten
Reich: Flora und Fauna
Stamm: zb Primaten/höhere Lebenswesen
Klasse
Ordnung
Familie
Gattung
Art
Wurzel:
Radix
1. Stabilität, verankerung im Boden
2. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen (Energiespeicher)
3. große Oberfläche durch Wurzelhaare
Sprossachse:
Rhizom, Erdspross
über die Erde, verbindet Wurzel und Blatt
Nährstofftransport, Wassertransport
Stabilität
Traggerüst für Baumkrone
Blatt:
Phyllon
1. Photosynthese
2. Wasserspeicher (Transpiration)
3. Seitliche Auswüchse an den Knoten der Sprossachse
Varianten der ungeschlechtlichen Vermehrung bei Pflanzen:
Brutbecher bei Lebermossen (Abschnürung)
Brutknospen (Farne)
oberirdische Sprossausläufer (Erbeeren)
Sporen
Zwiebeln
Ablauf der Mitose, Zellenteilung:
Interpahse
Prophase
Metaphase
Anaphase
Telophase
Cytokinese
Vorteile der Mitose:
Kein Patner-schneller
keine Geschlechtsorgane und Zellen nötig
energetisch günstig
häufiger pro Vegetationszyklus
Meiose Ablauf:
Doppelt so viele Chromosome stehen zur verfügung
zuerst verschmelzen dann wieder reduzieren und teilen
Meiose Überblick:
Elterliche Zellen
Replikation der homologen Chromosomen
Meiose l (Pro, META + ANA= Synapsis, Telo) Trennung der homologen Chromosome
haploide Zellen mit doppelten Chromosomen
Meiose ll Trennung der Schwesterchromatiden
Haploide Tochterzellen= 4 Haploide Zellen als ergebnis
Vorteile der Meiose:
Es können neue Genkombinationen entstehen (Durchmischung)
Geschlechtliche Vielfalt
Innerhalb+Außerhalb möglich
DNA Schäden der Elterngeneration können repariert werden
erhöht Variation und Selektion (evulotionär betrachtet)
Geschlechtliche Vermehrung:
weibliche und männliche Geschlechtszelle
Eizelle und Samenzelle
Generationswechsel:
Wechsel zwischen ungeschlechtlicher und geschlechtlicher Vermehrung bei Pflanzen
Erbanlagen:
Merkmale (optisch und morphologisch)
Phänotyp
Erscheinungsnild
Genotyp
Erbbild, gesamtheit der Gene eines Individuums
dominant
beherrschend, überlagernd
rezessiv
zurücktretend, nicht in erscheinung tretend
homozygot
Gleicherbig, Reinerbig
heterozygot
Mischerbig, verschiedenerbig
Erste Mendelsche Regel
Kreuzt man zwei Individuen, die für ein Merkmal unterschiedliche aber homozygote Allele tragen, so sind (bezogen auf dieses Merkmal) alle F1-Individuen im Phänotyp und Genotyp gleich.
Dominant rezessiver Erbgang
Eltern haben jeweils einmal rezessiv und einmal dominant. Folge= Alle F1 schauen im Phänotyp und Genotyp gleich aus
zweite Mendelsche Regel
Werden die Hybride der F1 Generation einer Kreuzung gemäß der 2. Mendelschen Regel untereinander gekreuzt, so werden im dominant rezessiven Erbgang zwei Phänotypen im Verhältnis 3.1 erkennbar.
intermediärer Erbgang
Die Parentalgeneration ist gleich stark, groß
Mischform der elterlichen Phänotypen
höhere Pflanzen
Kormophyten
besitzen einen Stamm, Blätter, Sprossen oder Wurzeln
zb. Bäume Sträucher Gräser
Ribosom (euk und pro)
Ort der Translation (euk. Eiweißbildung)
Plasmid
Zusätzliche DNA in Bedarfsfall
DNA
Erbmaterial
Peroxisom (pro und euk)
Zellreinigung Detox
Mesosom (pro)
Ausstülpung der Zellwand
Golgi Apparat
Verpackt frische Proteine und schickt sie weiter