Biologie Test Flashcards

1
Q

Baustoffwechsel

A

Hardware (Materie) 10%

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2
Q

Energiestoffwechsel

A

Energieverbrauch Software 90%

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3
Q

Zehnerfaktor

A

10%-10%-10%…

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4
Q

Kohlenhydrate

A

Zucker=Glukose

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5
Q

Proteine

A

Eiweiße= Aminosäure

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6
Q

Lipide

A

Fette= Energie + 2Cs

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7
Q

Innerhalb einer Zelle

A

Zellatmung und Zellflüssigkeit

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8
Q

Fortbewgung

A

eigne Gliedmaßen
schwimmen
gehen
springen
ect..

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9
Q

4 Arten von Zelltypen

A

Tierischezelle
Pflanzlichezelle
Pilzzelle
Bakterienzellen

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10
Q

Eukaryotische Zelle

A

Tier, Pflanzen und Pilzzelle
Zellkern= Erbmaterial (DNA)

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11
Q

Prokaryotische Zelle

A

Bakterienzellen
keinen Zellkern

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12
Q

Was enthalten Pflanzenzelle zusätzlich?

A

Chloroplasten (Blattgrün) für Photosynthese
Vakuole (Zellsaftraum)
doppelte Zellwand (Tüpfel)

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13
Q

Einzeller

A

Wachstum durch Teilung ab einer bestimmten Größe

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14
Q

Vielzeller

A

Wachstum und Zellteilung einzelner Zellen, steuerung über Hormone

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15
Q

Reizbarkeit:

A

beschreibt die Fähigkeit Umweltreize aufzunehmen und zu reagieren

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16
Q

Reiz-Reaktions-Kreis

A
  1. Reiz- Sinnesorgane
  2. Wahrnehmung - Rückenmark
  3. Verarbeitung- Gehirn
  4. Reaktion- Nerven oder Hormone
  5. Umwelt- Muskeln
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17
Q

ungeschlechtlich
(Fortpflanzung)

A

asexuelle Fortpflanzung
Mitose
(ohne Geschlechtszellen)
Klone
Varianten bei Pflanzen:
Sprossläufer
Wurzelknollen
Brutkörper
Brutknospen
Zwiebeln

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18
Q

geschlechtliche (Fortpflanzung)

A

sexuelle Fortpflanzung
Meiose
(Geschlechtszellen sind nötig)
Aufwand
Oft eigenes Organ nötig
Zellkerne müssen verschmelzen
Kombination der Erbanlagen
innerhalb und außerhalb des Körpers möglich
Gesellschaftliche Relevanz der Geschlechter und der Fortpflanzung ist im Fluss

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19
Q

Taxonomie:

A

Domäne: Eukaryonten und Prokaryonten
Reich: Flora und Fauna
Stamm: zb Primaten/höhere Lebenswesen
Klasse
Ordnung
Familie
Gattung
Art

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20
Q

Wurzel:

A

Radix
1. Stabilität, verankerung im Boden
2. Aufnahme von Wasser und Nährstoffen (Energiespeicher)
3. große Oberfläche durch Wurzelhaare

21
Q

Sprossachse:

A

Rhizom, Erdspross
über die Erde, verbindet Wurzel und Blatt
Nährstofftransport, Wassertransport
Stabilität
Traggerüst für Baumkrone

22
Q

Blatt:

A

Phyllon
1. Photosynthese
2. Wasserspeicher (Transpiration)
3. Seitliche Auswüchse an den Knoten der Sprossachse

23
Q

Varianten der ungeschlechtlichen Vermehrung bei Pflanzen:

A

Brutbecher bei Lebermossen (Abschnürung)
Brutknospen (Farne)
oberirdische Sprossausläufer (Erbeeren)
Sporen
Zwiebeln

24
Q

Ablauf der Mitose, Zellenteilung:

A

Interpahse
Prophase
Metaphase
Anaphase
Telophase
Cytokinese

25
Q

Vorteile der Mitose:

A

Kein Patner-schneller
keine Geschlechtsorgane und Zellen nötig
energetisch günstig
häufiger pro Vegetationszyklus

26
Q

Meiose Ablauf:

A

Doppelt so viele Chromosome stehen zur verfügung
zuerst verschmelzen dann wieder reduzieren und teilen

27
Q

Meiose Überblick:

A

Elterliche Zellen
Replikation der homologen Chromosomen
Meiose l (Pro, META + ANA= Synapsis, Telo) Trennung der homologen Chromosome
haploide Zellen mit doppelten Chromosomen
Meiose ll Trennung der Schwesterchromatiden
Haploide Tochterzellen= 4 Haploide Zellen als ergebnis

28
Q

Vorteile der Meiose:

A

Es können neue Genkombinationen entstehen (Durchmischung)
Geschlechtliche Vielfalt
Innerhalb+Außerhalb möglich
DNA Schäden der Elterngeneration können repariert werden
erhöht Variation und Selektion (evulotionär betrachtet)

29
Q

Geschlechtliche Vermehrung:

A

weibliche und männliche Geschlechtszelle
Eizelle und Samenzelle

30
Q

Generationswechsel:

A

Wechsel zwischen ungeschlechtlicher und geschlechtlicher Vermehrung bei Pflanzen

31
Q

Erbanlagen:

A

Merkmale (optisch und morphologisch)

32
Q

Phänotyp

A

Erscheinungsnild

33
Q

Genotyp

A

Erbbild, gesamtheit der Gene eines Individuums

34
Q

dominant

A

beherrschend, überlagernd

35
Q

rezessiv

A

zurücktretend, nicht in erscheinung tretend

36
Q

homozygot

A

Gleicherbig, Reinerbig

37
Q

heterozygot

A

Mischerbig, verschiedenerbig

38
Q

Erste Mendelsche Regel

A

Kreuzt man zwei Individuen, die für ein Merkmal unterschiedliche aber homozygote Allele tragen, so sind (bezogen auf dieses Merkmal) alle F1-Individuen im Phänotyp und Genotyp gleich.

39
Q

Dominant rezessiver Erbgang

A

Eltern haben jeweils einmal rezessiv und einmal dominant. Folge= Alle F1 schauen im Phänotyp und Genotyp gleich aus

40
Q

zweite Mendelsche Regel

A

Werden die Hybride der F1 Generation einer Kreuzung gemäß der 2. Mendelschen Regel untereinander gekreuzt, so werden im dominant rezessiven Erbgang zwei Phänotypen im Verhältnis 3.1 erkennbar.

41
Q

intermediärer Erbgang

A

Die Parentalgeneration ist gleich stark, groß
Mischform der elterlichen Phänotypen

42
Q

höhere Pflanzen

A

Kormophyten
besitzen einen Stamm, Blätter, Sprossen oder Wurzeln
zb. Bäume Sträucher Gräser

43
Q

Ribosom (euk und pro)

A

Ort der Translation (euk. Eiweißbildung)

44
Q

Plasmid

A

Zusätzliche DNA in Bedarfsfall

45
Q

DNA

A

Erbmaterial

46
Q

Peroxisom (pro und euk)

A

Zellreinigung Detox

47
Q

Mesosom (pro)

A

Ausstülpung der Zellwand

48
Q

Golgi Apparat

A

Verpackt frische Proteine und schickt sie weiter