MC_Test_9 Flashcards

1
Q

Im Modell von Lewin werden die Phasen der Änderung mit entsprechenden Begriffen versehen. Nachfolgend finden Sie mehrere Begiffe, von denen nicht alle korrekt sind. Welcher Begriff ist nicht korrekt?

  1. einfrieren
  2. auftauen
  3. verändern
  4. stabilisieren
  5. integrieren
A
  1. integrieren
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2
Q

Betrachtet man die Existenz von Unternehmen analog zum Leben eines Menschen, so durchlaufen Unternehmen verschiedene Phasen von der Gründung bis zum Niedergang. Zwischen diesen Phasen ereignen sich

  1. reaktive Veränderungsprozesse.
  2. transformative Veränderungsprozesse.
  3. adaptive Veränderungsprozesse.
  4. evolutionäre Veränderungsprozesse.
  5. revolutionäre Veränderungsprozesse.
A
  1. revolutionäre Veränderungsprozesse.
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3
Q

Die Experten für den strategischen Wandel, Balogun, Hope-Hailey und Gustafsson nennen acht wesentliche organisationale Kontextfakren, die bei der Gestaltung von Wandelprozesses zu berücksichtigen sind. Zu diesen Faktoren gehört ein Faktor nicht dazu:

  1. Vielfalt
  2. Kernkompetenzen
  3. Bereitschaft
  4. Macht
  5. Bewahrung
A
  1. Kernkompetenzen
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4
Q

In einer Krisensituation ist zwar weniger Zeit vorhanden, dafür aber ist der Zwang zur Veränderung grösser, was sich in aller Regel nicht vorteilhaft auf die Bereitschaft zum Wandel auswirkt.

Wahr oder Falsch

A

Falsch

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5
Q

Gemäss Hungenberg (2014) artikuliert sich der Erfolg einer Artikulation

a. im Gewinn des akquirierenden Unternehmens.
b. im Unternehmenswert des akquirierenden Unternehmens.
c. im ROCE bezüglich der getätigten Akquisition (Investition).
d. im Cash-Flow des akquirierenden Unternehmens.
e. im ROI bezüglich der getätigten Akquisition (Investition).

A

b. im Unternehmenswert des akquirierenden Unternehmens.

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6
Q

A. J. Lafley, ehemaliger CEO von Procter & Gamble (2009, S. 53f.) nennt 4 zentrale Aufgaben eines CEO:

1) Definition und Interpretation des relevanten Umfelds.
2) Fortwährende Beantwortung der Frage: In welchen Geschäften sind wir tätig und in welchen nicht?
3) Balance zwischen ausreichenden Gewinnen in der Gegenwart und notwendigen Investitionen in die Zukunft.
4) Definition der Werte und Standards des Unternehmens.

Welche der 4 genannten Aufgaben hat keinen Bezug zum Dynamic-Capabilities-Ansatz von Teece?

a. Aufgabe 3
b. Aufgabe 1
c. Aufgabe 2
d. Die Aufgaben 1) - 4) haben alle einen Bezug zum D-C-Ansatz von Teece.
e. Aufgabe 4

A

Falsch ist Aufgabe 4

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7
Q

Die meisten Veränderungen im Unternehmen führen auch dazu, dass es Verlierer von Veränderungen gibt. Auch wenn diese Personengruppe den Wandel nicht befürwortet, so ist sie von dessen Notwendigkeit überzeugt und wird diese Veränderung deshalb auch unterstützen.

Wahr oder Falsch

A

Falsch

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8
Q

Das schweizerische Konglomerat Migros hat in den letzten 10 Jahren eine Vielzahl von Akquisitionen getätigt. Dazu gehören die folgenden Transaktionen:

1) 2010: Kauf von Hallam Beauty (Grossbritannien) durch die Migros-Tochter Mibelle
2) 2010: Kauf der Medbase-Gesundheitszentren in der Schweiz
3) 2012/5: Kauf von Digitec/Galaxus
4) 2013: Kauf der deutschen Detailhandelskette Tegut
5) 2014: Kauf der Bekleidungsfirma Schild durch die Migros-Tochter Globus

Welche der Transaktionen 1) - 5) ist nicht als horizontale Akquisitionen zu betrachten?

a. 5)
b. 4)
c. 2)
d. 1)
e. 3)

A

c. 2)

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9
Q

Gemäss Hungenberg (2014) ist eine Akquisition dann als erfolgreich zu bezeichnen, wenn durch die Akquisition Wert geschaffen wird.

Wahr oder Falsch

A

Wahr

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10
Q

Neben dem Modell von Lewin ist vor allem das x-Stufen-Modell von Kotter im Bereich des strategischen Wandels sehr bekannt.

x steht dabei für

a. 7
b. 9
c. 10
d. 6
e. 8

A

e. 8

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11
Q

Bewusst initiierte Wandelprozesse durchlaufen alle die von Lewin und anderen Wandelexperten dargelegten xxxxxxxxxx Phasen. xxxxxxxxxx steht für

  1. zwei
  2. sechs
  3. fünf
  4. vier
  5. drei
A
  1. drei
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12
Q

Empirische Untersuchungen zeigen, dass sich Organisationen wie auch Menschen insbesondere dann von einer Verhaltensänderung überzeugen lassen,

a. wenn Autoritäten und Referenzpersonen den Wandel bejahen
b. wenn die Anreize für den Wandel hoch genug sind.
c. wenn der Leidensdruck zu gross ist
d. wenn sie den Wandel mitgestalten können.
e. wenn sie aktiv am Wandel partizipieren können.

A

c. wenn der Leidensdruck zu gross ist

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13
Q

Gemäss teleologischem Verständnis basiert strategischer Wandel auf einer rationalen Auseinandersetzung des Top Managements mit unterschiedlichen strategischen Möglichkeiten, von denen eine als erfolgversprechend ausgewählt wird.

Wahr oder Falsch

A

Wahr

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14
Q

Teece verweist auf mehrere generische Typen dynamischer Fähigkeiten. Welche dynamische Fähigkeit war gemäss Teece bei Microsofts Vorstoss in den Markt für portable Computer (Surface) gefordert?

a. organisationales Verlernen.
b. Nutzen von sich abzeichnenden Chancen
c. Analyse der Kundenbedürfnisse
d. Erkennen neuer Chancen
e. Rekonfigurieren organisationaler Fähigkeiten

A

b ist falsch

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15
Q

Eine zentrale Frage im Rahmen der Strategieimplementierung ist der Ausgangspunkt für die Initiierung des strategischen Wandels. Welche Art von Wandel gehört nicht zu den 4 Standard-Varianten?

  1. Inside-out
  2. Gegenstromverfahren
  3. Gute Praktiken
  4. Top-down
  5. Bottom-up
A
  1. Inside-out
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16
Q

Zu den Vorbereitungen eines gelungenen Wandels zählt die Zusammenstellung eines effektiven Teams. Welche Fähigkeit erachtet Kotter bezüglich eines solchen Teams als nicht relevant?

a. Ausdauer
b. Fachkompetenzen
c. Führungsqualität
d. Glaubwürdigkeit
e. Kommunikative Fähigkeit

A

b. Fachkompetenzen

17
Q

Teece weist gemäss Johnson et al. (2016, S. 108) zurecht darauf hin, dass wettbewerbsentscheidende Fähigkeiten im Laufe der Zeit durch Wettbewerber …………………………… werden. Welches nachfolgende Verb passt nicht in den vorherigen Satz?

a. kopiert
b. entwertet
c. substitutiert
d. imitiert
e. verstärkt

A

e. verstärkt

18
Q

Welcher der organisationalen Kontextfaktoren gemäss Balogun, Hope-Hailey und Gustafsson wird betrachtet, wenn im Rahmen des Wandels die Notwendigkeit evident wird, dass die im Unternehmen dominante Logik hinterfragt werden muss (also die Frage, inwieweit Grundauffassungen, Werte und Routinen verändert werden müssen)?

a. Ausmass
b. Vielfalt
c. Macht
d. Bereitschaft
e. Bewahrung

A

a. Ausmass

19
Q

Worin artikulieren sich dynamische Fähigkeiten von Unternehmen sichtbar nach aussen?

a. In der Entwicklung neuer (erfolgreicher) Produkte.
b. In der Entwicklung neuer organisationaler Strukturen.
c. In der Erschliessung neuer Kundensegmente
d. In der Veränderungsrate des Top-Managements.
e. In der Veränderungsrate der Mitglieder des Verwaltungsrates.

A

a. In der Entwicklung neuer (erfolgreicher) Produkte.

20
Q

Auch wenn Unternehmen mit massiven Veränderungen (in) ihrer Umwelt konfrontiert sind, besteht nur selten die Notwendigkeit, auch die vorhandenen Grundauffassungen über die Logik des Geschäfts zu hinterfragen bzw. ablegen.

Wahr oder Falsch

A

Falsch

21
Q

In Anlehnung an Balogun, Hope-Hailey und Gustafsson lassen sich Wandelprozesse in einer zweidimensionalen Matrix mit den Dimensionen Tempo und Ergebnis abbilden. Aus dieser 2x2-Matrix resultieren vier Felder mit jeweiligen Typen des Wandels. Welcher nachfolgende Begriff bezeichnet keinen Typen des Wandels?

a. Adaption
b. Transformation
c. Revolution
d. Rekonstruktion
e. Evolution

A

b. Transformation