MC_Test_8 Flashcards

1
Q

Welches nachfolgende Merkmal wird nicht zur Beurteilung der Marktattraktivität im McKinsey-Portfolio-Schema berücksichtigt?

a. Produktivität
b. Marktgrösse
c. Subventionen
d. Konjunktur
e. Standort

A

nicht D

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2
Q

Gemäss Hungenberg (2014) besteht die wichtigste strategische Aufgabe auf Unternehmensebene darin ,

a. maximalen Wert für die Stakeholder des Unternehmens zu schaffen.
b. festzulegen, in welchen Geschäften das Unternehmen agieren will/soll.
c. den Wert der einzelnen Geschäftseinheiten zu maximieren.
d. den Wert der Unternehmenszentrale zu maximieren.
e. Synergieffekte zwischen den einzelnen Geschäftseinheiten zu maximieren.

A

nicht D

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3
Q

Welche Art von Diversifikation liegt vor, wenn die Anzahl der Geschäftsfelder hoch ist?

a. Einzelunternehmen
b. Horizontale Diversifikation
c. Fokussierte Diversifikation
d. Relationale Diversifikation
e. Konglomerate Diversifikation

A

e. Konglomerate Diversifikation

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4
Q

Am 7. April 2008 verkündete die Neue Zürcher Zeitung, dass das Pharma-Unternehmen Novartis die Mehrheit am Augenheilkundekonzern Alcon übernehmen wird. Am 28. Februar 2019, gut 11 Jahre später, haben die Aktionäre des Unternehmens Novartis im Rahmen der Generalversammlung den Antrag zur Abspaltung der Augenheilsparte Alcon gutgeheissen. Offensichtlich kann die Firma Novartis für Alcon nicht den erwarteten Nutzen generieren.

Wahr oder Falsch

A

Wahr

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5
Q

Seinen zeitlichen Ursprung hat das Konzept der Multibusiness-Firm in den 19…. Jahren.

a. 70er
b. 60er
c. 50er
d. 80er
e. 40er

A

c. 50er

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6
Q

Die Ziele des Gesamtunternehmens sind den Zielen und Strategien der einzelner Geschäftsfelder …

a. nachgeordnet.
b. untergeordnet.
c. übergeordnet.
d. gleichgeschaltet.
e. nachgeschaltet.

A

c. übergeordnet.

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7
Q

In Unternehmen, die mehr als ein Geschäftsfeld bearbeiten, werden strategische Fragen auf wievielen Ebenen bearbeitet?

a. 3
b. >4
c. 4
d. 1
e. 2

A

e. 2

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8
Q

Das Beispiel der Abspaltung des Augenheilkunde-Bereichs Alcon von Novartis (im Jahr 2019) zeigt deutlich: Die Unternehmenszentrale für jedes einzelne Geschäftsfeld prüfen, ob sie einen „Parenting Advantage“ besitzt, d.h. ob sie einen Wertbeitrag leisten kann, der die möglichen Wertbeiträge alternativer Eigentümer …

a. kompensiert
b. egalisiert
c. unterschreitet
d. unterbietet
e. übersteig

A

e. übersteig

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9
Q

Wenn ein Unternehmen nur eine kleine Anzahl von Geschäftsfeldern bearbeitet, die sich einerseits hinsichtlich ihrer Produkte und der zu bearbeitenden Märkte sowie andererseits hinsichtlich ihrer internen Leistungsprozesse sehr ähnlich sind, spricht man von …

a. einer fokussierten Diversifikation.
b. einem Einzelunternehmen.
c. einer vertikalen Diversifikation.
d. einer konglomeraten Diversifkation.
e. einer relationalen Diversifikation.

A

a. einer fokussierten Diversifikation.

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10
Q

Welcher nachfolgend genutzte Formulierung zur Charakterisierung der strategischen Ausrichtung des Gesamtunternehmens erscheint ungeeignet?

a. Unternehmensziele als Ganzes
b. Gesamtoptimum
c. Optimierung des Geschäftsportfolios
d. Berücksichtigung von Partikulärinteressen
e. ganzheitliches Denken

A

d. Berücksichtigung von Partikulärinteressen

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11
Q

Zur Klassifikation von Geschäftsfeldern wird im Rahmen der BCG-Matrix der relative Marktanteil herangezogen. Grundlage für diese Dimension der Leistungsbeurteilung von Geschäftseinheiten ist …

a. die Erfahrungskuve
b. die Economist-of-Scale
c. die 5-Forces-Analyse
d. das Lebenszykluskonzept
e. die Economies-of-Scope

A

a. die Erfahrungskuve

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12
Q

Wenn Multibusiness-Firms ihre Parenting-Funktion nicht erfolgreich wahrnehmen (bezogen auf den Wertbeitrag der Zentrale), dann schlägt die Stunde

a. des Staates
b. der aktivistischen Investoren
c. von private Equity
d. der Aktionäre
e. der Corporate Raiders

A

e. der Corporate Raiders

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13
Q

Mit zunehmender ………………… des Produktprogramms gehen Unternehmen oft dazu über, mehrere Geschäftsfelder zu unterscheiden und diese auch organisatorisch zu trennen.

a. Divestition
b. Differenzierung
c. Digitalisierung
d. Diversifikation
e. Degeneration

A

b. Differenzierung

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14
Q

Bezüglich des Verhältnisses vom Nutzen zu den Kosten der Unternehmenszentrale sagt die Fachliteratur …

a. dass der Nutzen der Zentrale die von ihr verursachten Kosten kompensieren sollte.
b. dass der Nutzen der Zentrale die von ihr verursachten Kosten ausser Acht lassen kann, solange ein ganzheitliches Optimum angestrebt wird.
c. dass der Nutzen der Zentrale die von ihr verursachten Kosten übersteigen sollte.
d. gar nichts.
e. dass der Nutzen der Zentrale die von ihr verursachten Kosten ausser Acht lassen kann, solange das Unternehmen einen positiven Cash-Flow erzielt.

A

c. dass der Nutzen der Zentrale die von ihr verursachten Kosten übersteigen sollte.

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15
Q

Grundgedanke des strategischen Managements auf Unternehmensebene ist, dass sich das gesamte Tätigkeitsfeld eines Unternehmens aus einem Portfolio von (mehr oder weniger) unterschiedlichen Geschäftsfeldern zusammensetzt.

Wahr oder Falsch

A

Wahr

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16
Q

Hungenberg nennt verschiedene Möglichkeiten, wie eine Unternehmenszentrale positiven Einfluss auf Geschäftsfelder nehmen und dadurch einen Wertbeitrag leisten kann. Welche der nachfolgend genannten Antworten trifft nicht zu:

a. Identifikation von Synergiepotentialen zwischen den Geschäftsfeldern
b. Gezielte Devestition der Geschäftsfelder mit unterproportionalem Geschäftsfeldbeitrag.
c. Gezielte Einflussnahme auf einzelne Geschäftsfelder
d. Auswahl der Führungskräfte
e. Ermöglichen von Economies of Scale durch die Zentralisierung von Funktionen für alle Geschäftsfelder

A

b. Gezielte Devestition der Geschäftsfelder mit unterproportionalem Geschäftsfeldbeitrag.

17
Q

Für die Ermittlung des intrinsischen Werts von Unternehmens wird vor allem auf ………………………………………. geachtet.

a. den Marktwert
b. den Gewinn
c. die Marktkapitalisierung
d. den Cash-Flow
e. den Aktienkurs

A

d. den Cash-Flow

18
Q

Welches nachfolgende Merkmal wird nicht zur Beurteilung der Geschäftsfeldstärke im McKinsey-Portfolio-Schema berücksichtigt?

a. Marktanteil
b. relative Produktqualität
c. Konjunktur
d. Finanzsituation
e. F+E-Stärke

A

c. Konjunktur