MC_Test_7 Flashcards

1
Q

In internationalen Grosskonzernen entfallen gerade mal ………………………………..Prozent des Innovationsbudgets.

  1. 10
  2. 5
  3. 25
  4. 20
  5. 15
A
  1. 10
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2
Q

Wie oft wurde das Buch Blue Ocean Strategy/Der blaue Ozean als Strategie verkauft?

a. > 3.5 Mio Mal.
b. > 2.5 Mio Mal.
c. > 3.0 Mio Mal.
d. > 1.5 Mio Mal.
e. > 2.0 Mio Mal.

A

Alle Antworten sind korrekt

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3
Q

Welchen Vorteil bietet das ERSK-Quadrat explizit nicht?

a. Gute visuelle Kommunizierbarkeit und gutes Verstehend des Instruments.
b. Identifikation der in einer Branche zugrundeliegenden (impliziten) Annahmen bezüglich Wettbewerb.
c. Identifikation neuer Ozeane Kim & Mauborgne
d. Vernachlässigung der Kostenstruktur zuhanden der Aktionen Steigerung und Kreierung.
e. Gleichzeitiges Streben nach Differenzierung und niedrige(re)n Kosten.

A

c. Identifikation neuer Ozeane Kim & Mauborgne

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4
Q

Anhand des Beispiels des Cirque du Soleil halten Kim & Mauborgne (2016) fest: «Im Kern des von ihm geschaffenen Unterhaltungserlebnisses liegt eben die gleichzeitige Verfolgung einer Differenzierung und niedriger Kosten.»
Das bedeutet letztlich nichts Anderes, als dass sich die Blue-Ocean-Strategie als Hybrid-Strategie (Outpacing-Strategie) bezeichnen lässt.

Falsch oder Wahr

A

Falsch

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5
Q

Mittels des sog. “magischen Dreiecks” zeigen Gassmann et al. (2013) auf, wie man ein Geschäftsmodell charakterisieren kann. Wieviele Elemente des magischen Dreiecks müssen sich gemäss Gassmann et al. (2013) ändern, damit man tatsächlich von einer Geschäftsmodell-Innovation sprechen kann?

  1. Steigerung
  2. Reduzierung
  3. Kreierung
  4. Eliminierung
  5. Beschleunigung
A
  1. Beschleunigung
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6
Q

Welche Frage gehört nicht zu den vier Dimensionen eines Geschäftsmodells?

  1. Was?
  2. Wer?
  3. Wert?
  4. Warum?
  5. Wie?
A
  1. Warum?
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7
Q

Welches der nachfolgend genannten Merkmale gehört nicht zu den Merkmalen von Blue Ocean-Innovationen?

  1. Direkter Zusammenhang zwischen Nutzen und Kosten
  2. Neue Nachfrage erschliessen
  3. Der Konkurrenz ausweichen
  4. Schaffung neuer Märkte
  5. Gleichzeitige Ausrichtung des Unternehmens auf Differenzierung und niedrige Kosten
A
  1. Direkter Zusammenhang zwischen Nutzen und Kosten
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8
Q

Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Unternehmen an einem dysfunktionalen (~ nicht geeigneten, überholten) Geschäftsmodell festhält, ist gemäss Gassmann et al. (2017) um so wahrscheinlicher, wenn …

a. mit dem bestehenden Geschäftsmodell immer noch Gewinne erzielt werden.
b. das Management Führungskräfte nur aus den eigenen Reihen rekrutiert.
c. das Management Veränderungen in der Branchenstruktur nicht rechtzeitig erkannt hat.
d. das Management es versäumt hat, rechtzeitig mittels PESTEL-Analyse relevante Veränderungen wahrzunehmen.
e. das Management die eigenen Kernkompetenzen nicht in Frage stellt.

A

a. mit dem bestehenden Geschäftsmodell immer noch Gewinne erzielt werden.

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9
Q

Die in einer Branche vorherrschende Denklogik wird bezeichnet als

  1. Dominant design
  2. dominantes Paradigma
  3. dominante Geschäftslogik
  4. dominante (Branchen-)Logik
  5. dominantes Geschäftsmodell
A
  1. dominante (Branchen-)Logik
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10
Q

Gassmann et al. weisen darauf hin, dass verschiedene Entwicklungen dazu führen, dass der Fokus auf blosse Produkt- und Prozess-Innovationen an Bedeutung verloren hat. Welcher Grund ist dafür nicht relevant?

a. Happy Engineering
b. Steigender Wettbewerbsdruck
c. Commoditisierung von Produkten
d. anhaltende Globalisierung
e. Aufschliessen von Konkurrenten aus Fernost

A

a. Happy Engineering

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11
Q

Kim & Mauborgne (2016) nennen einen konkreten Bezugspunkt von Unternehmen für die Eroberung blauer Ozeane. Explizit nicht gemeint ist/sind damit

a. die Kunden
b. die Branchenstruktur
c. die Lieferanten
d. die strategische Gruppe, der ein Unternehmen angehört
e. die Konkurrenz

A

e. die Konkurrenz

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12
Q

Um ein neues Geschäftsmodell zu entwickeln, empfehlen Gassmann et al. (2013), …

a. den Vergleich mit traditionellen Wettbewerbern
b. ein umfangreiches Benchmarking mit den branchenbesten Unternehmen.
c. die Anwendung der Blue Ocean-Theorie von Kim und Mauborgne (2005)
d. auf keinen Fall ein Benchmarking mit den branchenbesten Unternehmen
e. auf keinen Fall den Vergleich mit traditionellen Wettbewerbern

A

e. auf keinen Fall den Vergleich mit traditionellen Wettbewerbern

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13
Q

Beim Blue-Ocean-Konzept von Kim und Mauborgne geht es neben dem Aspekt der Differenzierung gleichzeitig um

a. dem Ausweichen der Konkurrenz
b. das Setzen von Branchenstandards
c. das Schlagen der Konkurrenz
d. die Erzielung von Kostenvorteilen
e. das Übertrumpfen der Konkurrenz

A

d. die Erzielung von Kostenvorteilen

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14
Q

Kim & Mauborgne diskutieren auch die Frage, welche Aktion/Aktionen geeignet für eine Änderung der Wettbewerbsregeln einer Branche ist/sind. Welche Aktionen sind hierfür geeignet?

a. Eliminierung und Reduzierung
b. Eliminierung und Steigerung
c. Kreierung und Steigerung
d. Reduzierung und Kreierung
e. Eliminierung und Kreierung

A

e. Eliminierung und Kreierung

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15
Q

Gassmann et al. (2013) zitieren Michael Dell bezüglich der Frage, wann sich Unternehmen Gedanken über Innovation machen sollten: “Um Innovation muss man sich kümmern, ………………………………….”

  1. wenn man Geld dafür hat.
  2. wenn man Geld und die richtigen Leute dazu hat.
  3. wenn man Zeit dazu hat.
  4. wenn es einem Unternehmen schlecht geht.
  5. wenn es einem Unternehmen gut geh
A
  1. wenn es einem Unternehmen gut geh
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16
Q

Das Denken ausserhalb der eigenen Branchenlogik ist schwierig, weil ……………………………………………die Entwicklung gänzlich neuer Ideen blockiert/blockieren.

  1. die Unfähigkeit der Manager
  2. die mangelnde Vorstellungskraft der Manager
  3. das Fehlen von Tools für das “Thinking-out-of-the-box”
  4. die Unfähigkeit der Verwaltungsräte
  5. mentale Barrieren
A
  1. mentale Barrieren
17
Q

Gemäss Gassmann et al. (2013) findet der Wettbewerb der Zukunft statt zwischen …

a. Geschäftsmodellen
b. Produkten und Prozessen
c. Produkten
d. Geschäftsmodell-Innovationen
e. Prozessen

A

a. Geschäftsmodellen

18
Q

Es wird gefordert, dass Unternehmen und CEOs paranoid sein sollen. Damit wird zum Ausdruck gebraucht, dass Unternehmen und CEOs

a. kreative Zerstörung praktizieren sollen.
b. sich selbst hinterfragen sollen.
c. disruptive Innovationen initiieren sollen.
d. ihre Geschäftsmodelle hinterfragen sollen.
e. verstärkt blaue Ozeane erschliessen sollen.

A

d. ihre Geschäftsmodelle hinterfragen sollen.

19
Q

Während fast alle Geschäftsmodellinnovatoren gut darin sind, Wert zu schaffen, versagen viele darin, den geschaffenen Wert …………………………………

  1. für sich nutzbar zu machen.
  2. das notwendige Umsatzwachstum zu erzielen.
  3. tatsächlich auch Gewinne zu erzielen.
  4. ihren Marktanteil zu vergrössern.
  5. nennenswerte Marktanteile zu erzielen.
A
  1. für sich nutzbar zu machen.
20
Q

Wenn in einer Firma über das Thema Geschäftsmodell diskutiert wird, kann es sehr gut sein, dass die an der Diskussion beteiligten überaus divergierende Auffassungen darüber haben, was ein Geschäftsmodell tatsächlich ist.

Falsch oder Wahr

A

Wahr

21
Q

In welcher Phase des Branchenlebenszyklus (Entwicklung / Wachstum / Marktbereinigung / Reife / Rückgang) erscheint ein Vorstoss in einen blauen Ozean am naheliegendsten?

a. Marktbereinigung
b. Rückgang
c. Wachstum
d. Entwicklung / Wachstum / Marktbereinigung / Reife / Rückgang
e. Reife

A

e. Reife

und

a. Marktbereinigung

22
Q

Welches Element gehört nicht zu den Nutzenhebeln (im Rahmen der Käufer-Nutzen-Matrix)?

  1. Spass/Image
  2. Risikobereitschaft
  3. Convenience
  4. Einfachheit
  5. Kundenproduktivität
A
  1. Risikobereitschaft