MC_Test_5 Flashcards

1
Q

Der langanhaltende Erfolg von IKEA zeigt, dass es einfach ist, eine Outpacing-Strategie aufrecht zu erhalten, wenn man sich nur genug als Unternehmen anstrengt.

A

Falsch

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2
Q

Die Kombination von Kostenführerschaft und Differenzierung lässt sich, ganzheitlich betrachtet, weder als besonders herausfordernde noch als besonders schwierige Aufgabe bezeichnen.

A

Falsch

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3
Q

Qualität ist nicht nur eine Frage, ob ein Produkt frühzeitig die Funktion verweigert, sondern entspricht letztlich der Gesamtheit der Erwartungen, die von den Kunden an ein Produkt gestellt wird.

A

Wahr

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4
Q

Im Rahmen des PIMS-Projektes konnte gezeigt werden, dass dass sich Differenzierung mittels “besserer” Qualität zum Aufbau von Wettbewerbsvorteilen eignet und zu einem (relativ) höheren ROI führt.

A

Wahr

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5
Q

Neben Zeitvorteilen bei der Innovation richtet sich der Fokus bei zeitbasierten Leistungsvorteilen insbesondere auf

a. den Auftragsabwicklungsprozess
b. die Verkürzung der Reaktionszeit bei Kundenanfragen
c. die Verkürzung der Produktlebenszyklen
d. die Einfühung von Just-in-Time-Produktion
e. die Reaktion auf Veränderungen im Umfeld der Unternehmen.

A

a. den Auftragsabwicklungsprozess

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6
Q

Was liegt dem Prinzip der Differenzierung nicht zugrunde?

  1. das Wissen darum, welche Produktmerkmale für die Kunden tatsächlich von Nutzen sind
  2. das in Interaktion mit den Kunden entwickelte Verständnis der tatsächlichen Kundenbedürfnisse
  3. ein gutes Marketing-Konzept
  4. das Konzept der Marktsegmentierung
  5. das Erzeugen von einzigartigem Nutzen
A
  1. ein gutes Marketing-Konzept
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7
Q

Mögliche Ansatzpunkte zur Differenzierung finden sich …

a. mittels SWOT-Analyse
b. mittels Stakeholder-Analyse
c. mittels PESTEL-Analyse
d. mittels Wertketten-Analyse
e. mittels 5-Forces-Analyse

A

d. mittels Wertketten-Analyse

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8
Q

Jeder beim Zusammenspiel zwischen Kunde und Unternehmen interagierende exogene Parameter kann eine Quelle eines Leistungsvorsprungs sein.

A

Falsch

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9
Q

Das Potential zur Differenzierung entwickelt sich (mehr oder weniger) proportional ………………………………………..

  1. zum Preis der Produkte.
  2. zur Komplexität der Produkte
  3. zum Lebenszyklusphase einer Produktekategorie.
  4. zur Standardisierbarkeit der Produkte.
  5. zur Intensität des Wettbewerbs in einer Branche.
A
  1. zur Komplexität der Produkte
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10
Q

Welches der nachfolgend genannten Produktmerkmale stellt bei einem Auto des Jahres 2016 kein Differenzierungsmerkmal dar?

  1. Autonomes Fahren
  2. Gurtstraffer
  3. LED-Scheinwerfer
  4. Airbag
  5. Klimaanlage
A
  1. Airbag
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11
Q

Kosten spielen bei der Differenzierungsstrategie keine Rolle.

A

Falsch

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12
Q

Bei welchem der nachfolgend genannten Produkte ist das Differenzierungspotential (nur auf das Produkt bezogen) wohl am grössten?

  1. Mineralwasser (stilles Wasser)
  2. Nagel
  3. Beamer
  4. Flugzeug
  5. Schraube
A
  1. Flugzeug
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13
Q

Mittels Differenzierung entsteht ein Schutz gegenüber den Wettbewerbskräfte, da hierdurch Kundenloyalität erzeugt und die Preisempfindlichkeit verringert wird. Das bedeutet: Bei erfolgreicher Differenzierung verringert sich die Verhandlungsmacht der Kunden.

A

Wahr

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14
Q

Die Beurteilung von Differenzierungsansätzen muss immer vor dem Hintergrund der subjektiven Kundenwahrnehmung erfolgen.

A

Wahr

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15
Q

Als Ansatzpunkte zur Differenzierung dienen ausschliesslich spezifische Aktivitäten entlang der Wertkette.

A

Falsch

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16
Q

Intangible Quellen der Differenzierung lassen sich schwerer imitieren als die tangiblen Quellen der Differenzierung.

A

Wahr

17
Q

Welche nachfolgend genannte Dimension wird von Hungenberg explizit nicht als Ansatzpunkt für quailtätsbasierte Leistungsvorteile genannt?

a. Funktion
b. Zuverlässigkeit
c. Verfügbarkeit
d. Ästhetik
e. Haltbarkeit

A

c. Verfügbarkeit

18
Q

Die Grundvoraussetzung für das Gelingen der Differenzierungsstrategie besteht darin, dass der erzeugte Kundennutzen … [der korrekte Begriff wird gesucht]

a. qualitativ hochwertig ist.
b. einzigartig ist.
c. besonders günstig ist.
d. speziell auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet ist.
e. andersartig ist.

A

b. einzigartig ist.

19
Q

Bei der Suche nach Differenzierungsmöglichkeiten sollte sich ein Unternehmen die Perspektive …

a. der Stakeholder zu eigen machen.
b. von Start-Ups zu eigen machen.
c. der Lieferanten zu eigen machen.
d. der Kunden zu eigen machen.
e. der Konkurrenten zu eigen machen.

A

d. der Kunden zu eigen machen.

20
Q

Folgende Unternehmen verfolgen eine Outpacing-Strategie:

  1. Swatch
  2. Primark
  3. Lidl
  4. IKEA
  5. Dyson
A

? nicht SWATCH

21
Q

Bei der Differenzierung setzt sich das Unternehmen das Ziel, in einem oder mehreren Merkmalen einzigartig zu sein und für diese Einzigartigkeit/Einmaligkeit einen höheren Preis (Preisprämie) zu verlangen.

A

Wahr

22
Q

Über welche Quelle wird Differenzierung nicht angestrebt?

a. den angebotenen Service
b. den Preis
c. die Marke
d. den Vertrieb
e. das Produkt

A

b. den Preis