LÜCKEN MO Flashcards

1
Q

Selbstverwaltungsprinzip

Kontext: Sozialwirtschaftliches Gesundheitssystem

A
  • Die Regulierung von Sozialversicherungssystemen ist dadruch geprägt, dasss die nicht staatlichen Akteure ihre Beziehungen in gewimmen Umfang in Eigenregie gestalten können
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2
Q

Kalkulationsgrundlage bei PKV

Art der Lebensversicherung

A

Substitutive KV (d.h. Vollkostenkrankenversicherung) dürfen in Deutschland nur nach Art der Lebensversicherung kalkuliert und betrieben werden

-> Bildung von Alterungsrückstellungen für KONSTANTE VERSICHERUNGSBEITRÄGE nach dem Individuellen ÄP

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3
Q

Übertragungswert von Alterungsrückstelungen

A

Höhe der kalkulierten Alterungsrückstellungen des brancheneinheitlichen Basistarfis, welche beitragsmindern bei der neuen Police angerechnet werden.

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4
Q

Zins

Beitragskalkulation PKV

A
  • min (3,5% ; AUZ)
  • in Neugeschäften gilt der niedriger Zins sofort, im Bestandsgeschäft erst ab der nächsten Beitragsanpassung
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5
Q

Aktuariellen Unternehmnszins

A
  • Der AUZ stellt dabei enie Art Renditeuntergrenze dar, die das VU im folgenden GJ mit hinreichender Sicherheit (90%) erwirtscahften kann
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6
Q

Prämienanpassung PKV

A
  • Versicherungsunternehmen darf nur im Falle eines substantiellen Anstiegs der Krankheitskosten eine Prämineanpassung vornehmen
  • Für die Prämienanpassung muss…
    • eine dauerhafte Abweichung der kalkulierten Versicherungsleistungen von den tatsächlichen Leistungen festgestellt werden Schaden AF
    • oder eine Abweichung der in die Kalkulation einbezogenen Sterbewarscheinlihckeiten mit den zuletzt veröffentlichten Sterbe AF
  • Es bedarf eine Zustimmung der Prämienanpassung durch ein Treuhänders
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7
Q

Prämienanpassung Versicherte im Alter von 21 -60

A

MÜSSEN zusätzlich 10% ihrer Prämie bezahlen

BEITRAGSZUSCHLGE

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8
Q

“Versicherungsprinzip”

Aus Ü1

A
  • Risikoausgleich durch Versicherung
  • Mittelf für die Versicherungen werden durch Prämien vorfinanziert
  • Basierend auf dem GGZ
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9
Q

Rechtsformen der Versicherungswirtscahft

A

AG

  • Gewinnerzielungsabsicht
  • Gut geeigent da hohe Publizitätsvorschriften am Kapitalmarkt
  • Zugang zum Kapitalmarkt erleichter die EK-Finanzierung

VVaG: Versicherungsverein

  • Deckung des Versicherungsbedarfs als oberstes Unt.Ziel
  • das schließt Streben nach Gewinn und Wachstum NICHT aus
  • Gegenseitigkeitsprinzip
    • Alle tragen gemeinsam die Last des Einzelnen
  • Eigentümer sind die Vereinsmitglieder
  • Ausschließlich Innenfinanzierung

AdöR:

  • Historisch
  • Obestes Unt.Ziel ist die Bedarfsdeckung
  • Öffentliche Fürsorgepflicht
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10
Q

Dachverbände der VU

A
  • Agieren als zentrale Interessenvertreter der jeweiligen Versicherungssparte
  • Stellt gemeinsame Datenbanken zu Schadenstatistiken etc. zur Verfügung
  • Angegliedert ist der Ombudsman
    • ausgerichtliche Schlichtungsstelle zwische VN und VU
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11
Q

Beschreibung des Bedeutungsinhalt

siehe Informationskonzept Müller

A
  • Objektrisiko
  • Verhaltensrisiko
  • Finanzrisiko
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12
Q

Für welche Versicherungsparte sind Selbstbehalte/Unterversicherungen besonders geeignet

A
  • Insbesondere für die Sparten der Sachversicherung, Haftpflichtversicherung und Privaten KV
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13
Q

Kopfschäden

A

Durchschnittliche Gesamtaufwendungen (Versicherungsleistungen) für einen Versicherten innerhalb eines Jahres

  • Höhe hängt ab von
    • Geschlecht
    • Alter
    • Leistungsart
    • Beruf
    • Vorerkrankungen usw.
  • Je höher der Kopfschaden desto höher der Versicherungsbetrag
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14
Q

Irrtumsrisiko

A

Unvollständige Informationen über die wahre Zufallsgesetzmäßigkeiten der Schadenverteilung

  • Diagnoserisiko
  • Prognoserisiko
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15
Q

Diagnoserisiko

A

Unvollständige INformation über wahre Schadengesetzmäßigkeit durch z.B. Fehler in statistischen Analysen

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16
Q

Prognoserisiko

A

Unvollständige Information über die zukünftige Gültigkeit der historischen Schadengesetzmäßigkeiten