Lektion1 Flashcards

1
Q

Web-Marketing

A

= Synonym zum Onlinemarketing

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Q

Performance-Marketing

A

= erfolgsbasierte Abrechnung von Reaktionen oder Transaktionen

werden im Rahmen einer Kampagne z. B. als Klick, Lead oder Bestellung bestimmt und in den entsprechenden Währungen als Pay- per-Click, Pay-per-Lead oder Pay-per-Order honoriert

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3
Q

Suchmaschinenmarketing

A

= Teildisziplin im Onlinemarketing

Dazu zählen alle Maßnahmen zur Gewinnung von Besuchern für einen Internetauftritt über Suchmaschinen

Maßnahmen teilen sich auf in Suchmaschinenoptimierung (SEO = Search Engine Optimization) sowie Keyword-Advertising (SEA = Search Engine Advertising)

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4
Q

Onlinewerbung

A

= Schalten von Werbebannern auf Websites

Dabei variieren die verschiedenen Werbeformate hinsichtlich Größe, Animation, Interaktion und Platzierung

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5
Q

Lead

A

= qualifizierter Kontakt zu einem potenziellen Kunden oder Käufer

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6
Q

Onlinemarketingdisziplinen (9)

A
  • Affiliate-Marketing
  • Suchmaschinenmarketing (SEM)
  • Content-Marketing
  • Onlinewerbung (Banner)
  • E-Mail-Marketing (Newsletter)
  • Online-PR
  • Cross-Media
  • Social-Media-Marketing
  • Mobile-Marketing

—> Führt zu Internetpräsenz und dann zu direktem oder indirektem Geschäft

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7
Q

Mobile-Marketing

A

= Umschreibung von Marketingmaßnahmen unter Verwendung drahtloser Telekommunikation und mobiler Endgeräte

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8
Q

Makro- und Mikro- Umwelt eines Unternehmens (8)

A

Makro-Umwelt: (schließt Mikro-Umwelt mit ein)
- technologische Umwelt
- politische, rechtliche Umwelt
- ökonomische Umwelt
- soziale, ökologische, kulturelle Umwelt

Mikro-Umwelt:
- Kunden (direkte und indirekte)
- Kapitalgeber
- Wettbewerber
- Lieferanten

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9
Q

Makro-Umfeld (4+2)

A

selbst keinen unmittelbaren Einfluss

vier zu analysierenden Bereiche (PEST):
-Political Factors
-Economic Factors
-Social Factors
-Technological Factors

Teilweise Erweiterung durch:
-Ökologisch-geografisch (Environmental)
-Rechtlich (Legal)

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10
Q

Mikro-Umfeld

A

-Kunden
-Wettbewerber
-Lieferanten
-Kapitalgeber

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11
Q

Kritische Erfolgsfaktoren (10)

A

• Innovationsgrad und Qualität der Angebote
• Digitalisierungsgrad der Prozesse und Abläufe innerhalb des Unternehmens
• Leistungsfähigkeit in den Bereichen Produktion und Service
• Qualifikation, Loyalität und Motivation der Mitarbeiter
• Finanzkraft
• Flexibilität, Kundenorientierung und Schnelligkeit der Organisationsstruktur
• Marktpräsenz hinsichtlich Beschaffung und Vermarktung
• Zugang zu wichtigen politischen und gesellschaftlichen Entscheidungsträgern
• Vertriebsstärke (Organisation, Größe, Effizienz, Qualifikation)
• strategische Allianzen mit Partnern

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12
Q

SWOT-Analyse (4 + 1)

A

interne Perspektive:
-Stärken (Strengths = S) des Unternehmens im Vergleich mit relevanten Wettbewerbern
-Schwächen (Weaknesses = W) des Unternehmens im Vergleich mit relevanten Wettbewerbern

externe Perspektive:
-Chancen (Opportunities = O) der Umwelt, die sich um das zu analysierende Unternehmen befindet
-Risiken (Threats = T) der Umwelt, die sich um das zu analysierende Unternehmen befindet

—> SWOT-Matrix: bildet im weiteren Planungsprozess die Grundlage für die Entwicklung von Marketingstrategien und zur Formulierung der Marketingziele

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13
Q

Marketing (2)

A

= Konzept der marktorientierten Unternehmensführung

alle absatzpolitischen Unternehmensaktivitäten auf die Bedürfnisse und Wünsche der Kunden ausrichten

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14
Q

Onlinemarketing (2)

A

= sämtliche Maßnahmen, die das Ziel haben, Besucher auf eine bestimmte Website zu lenken, von wo aus direktes oder indirektes Geschäft gemacht wird

ergänzt das klassische Marketing und orientiert sich an den übergeordneten Unternehmenszielen

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15
Q

Affiliate-Marketing

A

= internetgestützte Vertriebsarten, bei denen in der Regel ein kommerzieller Anbieter seinen Vertriebspartnern Provisionen anbietet

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16
Q

Content-Marketing

A

=Inhaltsmarketing

Marketing-Methode, die mit wertvollen Inhalten Zielgruppen informieren, animieren und unterhalten soll

Ziele: Leadgenerierung, Reichweite, Linkaufbau bzw. SEO oder Markenaufbau

17
Q

Online-PR

A

= Online-Public-Relations

Form der Öffentlichkeitsarbeit, bei der mit organisationalen Anspruchsgruppen nicht über klassische Medien kommuniziert wird, sondern über das Internet

18
Q

Crossmedia

A

= mediale Strategie im Marketing und im Journalismus, bei der Inhalte über verschiedene Kommunikationsmittel und Medienformate hinweg verbreitet werden

Grundidee: verschiedenen Medien ergänzen sich und schaffen ein ganzheitliches Nutzererlebnis

19
Q

Social-Media-Marketing

A

= zielgerichtete und marktorientierte Nutzung sozialer Medien

Differenzierung in aktives und passives Social Media Marketing

20
Q

Identifizierung relevanter Wettbewerber durch (2)

A

-kundenorientiertes Vorgehen zur Ermittlung des Relevant Sets (sämtliche Angebotsalternativen, die der Kunde als gleichwertig erachtet und zwischen denen er sich in der Kaufsituation entscheidet)
-anbieterorientiertes Vorgehen zur Herleitung der strategischen Gruppe (Bestimmung aller artverwandten Unternehmen, die ähnliche strategische Konzepte anwenden)