Lektion 5 Flashcards

1
Q

Prozess der digitalen Kampagnenplanung (11)

A

-Unternehmensziele
-Kampagnenziele (leiten sich aus Unternehmenszielen ab)
-Analyse (Identifikation von wichtigen Informationen zu Zielgruppe, Markt und Marken im Wettbewerbsumfeld)
-Ausgestaltung und Budgetverteilung (kann in Zielgruppen-Planung, Umfeldplanung und Performance-Planung differenziert werden und hängt von der Priorisierung der Kampagnenziele ab)
-Zielgruppenplanung
-Umfeldplanung
-Performance Planung (Erzielen einer möglichst hohen Reichweite bei möglichst niedrigen Kosten)
-Detaillierter Medienplan
-Protest (Test an der Zielgruppe)
-Umsetzung (Erfolg einer digitalen Kampagne kann gesteuert werden, länger wirksam)
-Kontrolle (Ergebnisse werden mit Kampagnenzielen abgeglichen)

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2
Q

Kampagnenziele (8)

A

• Zielgruppe
• Medienmix
• Laufzeit
• Budget
• Timings
• Detailtiefe
• Ansprechpartner
• Produktpriorisierung/ besonderes Sortiment

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3
Q

interne und externe Ressourcen für Analyse (4)

A

• Web Analytics (intern/extern)
• Primärforschung (intern/extern)
• Studiendatenbanken (Statista, Payback)
• Datenbanken und Tools zum Werbemarkt (Adzyklopädie, AdRelevance)

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4
Q

Budgetverteilung nach Zielen (7)

A

• Awareness
• Content-Qualität und -Detaillierung
• Abverkauf
• virale Verbreitung
• Klicks auf Landingpage
• Leadgenerierung (über Anmeldung zum Newsletter)
• hohe Verweildauer auf der Webseite

2-3 Hauptziele

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5
Q

Average Check

A

durchschnittliche Summe, die eine bestimmte Kundengruppe am Ende ihres Einkaufs ausgibt

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6
Q

Targeting

A

verbindet Zielgruppen- und Umfeldplanung zu einer noch genaueren Ansprache der relevanten Zielgruppe im produktrelevanten Umfeld

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7
Q

Finaler Medienplan (3)

A

• vorläufige Auswahl der konkreten Channels auf Basis der vorhergehenden Planung
• Anfragen von Verfügbarkeiten bzw. Reservierung
• Prüfen des Angebots und ggf. Nachverhandlung

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8
Q

Anwendungsbereiche der Marketing-Automation (5)

A

• Leadgenerierung (weitergehende Informationen über „Calls-to-Action“-Button)
• Lead-Segmentierung (kriterienbasierte Kontaktdatenbank)
• Lead-Nurturing durch E-Mail-Marketing (Pflege und Förderung des Kontakts zu potenziellen Kunden)
• Lead-Scoring (automatisierte Zuordnung von Punkten in Abhängigkeit des Fortschritts eines Leads im jeweiligen Kaufprozess)
• Cross-Selling (automatisierte Kontaktaufnahme nach Verkauf)

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9
Q

Anwendungsformen der Automation bei mobilen Endgeräten (3)

A

• Time-based Advertising (Push-Nachrichten aufs Handy besser als E-Mail)
• Location-based Advertising (abhängig des Standorts automatische Informationen)
• Datensammlung (automatisierte Erweiterung der Kundendatenbank durch Daten wie Standort, Nutzungsverhalten, verwendetem Endgerät)

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10
Q

Conversion-Plan

A

Ähnlich eines Redaktionsplanes wird im Rahmen eines Conversion-Plans
definiert, welcher Nachrichteninhalt zu welchem Zeitpunkt zu versenden ist

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11
Q

Real-Time Bidding (Real-Time-Advertising oder RTB)

A

Onlinemarketing-Methode, bei der virtuelle Werbeplätze in Echtzeit an Werbende, durch Onlineauktionen, versteigert werden können (gesammelten Cookies und dem Browserverlauf eines Users)

3 Plattformen:

• Supply-Side Plattform (SSP) (System, welches das Inventar der Ad Spaces eines Publishers zur Verfügung stellt und als Kontaktpunkt zwischen Publisher und Werben- den dient)

• AdExchange (virtueller Marktplatz,auf dem online Werbeflächen und Werbeplätze versteigert und ersteigert werden)

• Demand-Side-Plattform (Plattform, auf der das Anwerben (Mieten oder Kaufen) und das Verwalten von Werbeflächen und Werbeplätzen für Werbende übernommen wird)

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12
Q

Omni-Channel-Konzept vs. Multi-Channel-/ Cross-Media-Konzept

A

Omni-Channel-Konzept: über alle genutzten Kanäle hinweg einen konsistenten Gesamteindruck zu erzeugen (Synergieeffekte)

Multi-Channel-/ Cross-Media-Konzept: ausgewählten Kanäle unverbunden nebeneinander einzusetzen, um die Zielgruppen zu erreichen

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