Lektion 8: Digitale Geschäftsmodelle und KI Flashcards

1
Q

Erkläre den Begriff Electronic Business

A

= Anbahnung sowie die teilweise respektive vollständige Unterstützung, Abwicklung und Aufrechterhaltung von Leistungsaustauschprozessen zwischen ökonomischen Partnern mittels Informationstechnologie (elektronischer Netze) verstanden

  1. Stufe: statische Präsentationen
  2. Stufe: personalisierte und interaktive Internetangebote
  3. Stufe: Online-Abschlüsse von Transaktionen
  4. Stude: elektronische Integration aller Geschäftspartner in der Wertschöpfung

zentrale Bausteine: Informationen, Kommunikation und Transaktion über digitale Netzwerke
Plattformen: Beschaffung, Verkauf, Handel und Kontaktnetzwerke und Kooperation

Vorteile: Strukturierungswert, Selektionswert, Matching-Wert, Transaktionswert, Abstimmungswert, Kommunikationswert

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2
Q

Erkläre den Begriff digitale Geschäftsmodelle. Welche Technologien sind Enabler? Was sind die Herausforderungen bei der Digitalisierung?

A

= Wertschöpfung im Unternehmen erfolgt rein digital, auf der Basis digitaler Komponenten die auf digitalen Technologien basiert
= Gestaltung von Beziehungen eines Leistungsanbieters zu Gruppen

Enabler: CPS/IoT, Big Data, Cloud Computing, AI, Digitale Plattformen, Blockchain
Herausforderungen: Neue Kompetenzen, Fachkräfte benötigt/Qualifizierung, rechtliche Unsicherheiten, digitale Infrastruktur

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3
Q

Beschreibe die Typen von Geschäftsmodellen und erkläre das Business Model Transformation Board in diesem Zusammenhang

A

• Produktgeschäftsmodell: Standardisierte Ware in großer Stückzahl, einfache Services (Uhrenhersteller)

  • Plattformgeschäftsmodell: verschiedene Akteuere, gemeinsame Dienstleistung (Netflix, Amazon)
  • Projektgeschäftsmodelle: stark individualisiert, einmaliges Projekt (Beratung)
  • Lösungsgeschäftsmodell: stark individualisiert, Umsetzung beim Kunden (Scannen)

„Business Model Transformation Board” = Orientierungsrahmen für Unternehmen, für Geschäftsmodellwechsel

  • Erweiterung: mehrere Angebote
  • Fokussierung: Produktpalette –> einzelnes Produkt
  • Personalisierung: neue Marktsegmente
  • Standarisierung: Massenfertigung
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4
Q

Erkläre den Begriff Schwarmintelligenz

A
Bionik = Aus der Natur werden neue Lösungen für technische Probleme erarbeitet
Schwarm = Individuen arbeiten direkt ohne zentrale Lenkungen miteinander, Effizient wird gesteigert (Ameisenalogrithmen - Routing von Kommunikationsnetzwerken) 

Beispiel: Crowdsourcing
Auslagerung an Gruppe freiwilliger Menschen im Web, MGMT durch AI

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5
Q

Erkläre den Begriff Künstliche Intelligenz

A

= Computersysteme, die menschliche Itelligenz nachahmen, Fähigkeit zur abstrakten Problemläsung, zum Lernen und zum Umhang mit Unsicherheit und Wahrscheinlichkeiten

schwach: Vergleichbares im Kontext von Komplexität, Widersprüchlichkeit und Vieldeutigkeit zu vollbringen

Turing-Test: Testpersonen kommuniziert mit zwei Gesprächspartnern (eines davon ein Chatbot)
Grundlage: Machine Learning (große Mengen an Trainingsdaten und extrem leistungsfähige Computer, Beispiele + Wenn/Dann Beziehungen)

Anwendungsdisziplinen: Computer Vision, Biometrik, Spracherkennung, Natural Language Processing, Natural Language Generating, Sentiment Detection, Roboter

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6
Q

Was sind die Grundsätze der Robotik?

A

= Isaac Asimov, keinen Menschen Verletzen, Befehlen gehorchen (kein Widerspruch zum ersten Gesetz), eigene Existenz schützen (kein Widerspruch zu Gesetz 1 & 2)

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7
Q

Was versteht man unter dem Begriff “Globotics”?

A

Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt: Tätigkeiten mit großen repetitiven Anteil digitalisiert (Geringqualifizierte), Kompensationseffekte schaffen neue Jobs

= Globalisierung und Robotics

  • Diensleistungssektor bekommt Konkurrenz (Telemigration)
  • Training von Soft-Skills, Entwickeln von Robotern
  • Fähigkeiten: kritische Denken, Lösen komplexer Probleme
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