Lektion 4 & 5 Flashcards

1
Q

Bei der Standortwahl handelt es sich um die Entscheidung über die

A

Anzahl und die geografische Lage der Orte der Leistungserstellung und/oder der Abwicklung des Absatzes der Leistungen.

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2
Q

3 Standortfaktoren

A
  • Unternehmensbezogene
  • Produktionsbezogene
  • Absatzbezogene
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3
Q

Unternehmensbezogene Standortfaktoren

A
  • Gesellschaftliche Situation
  • Rechtliche Situation
  • Wirtschaftspolitik
  • Digitaler Netzausbau
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4
Q

Produktionsbezogene Standortfaktoren

A
  • Arbeitskräfte
  • Zuliefererstrukturen
  • Öffentliche Infrastruktur
  • Vernetzte Produktionsstrukturen
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5
Q

Nenne die 5 typischen Schritte eines Entscheidungsprozesses.

A
  1. Problemformulierung
  2. Auffinden von Handlungsalternativen
  3. Analyse der Umweltbedingungen
  4. Bewertung der Handlungsalternativen
  5. Treffen der Entscheidung
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6
Q

Was trifft auf die Nutzwertanalyse zu?

A
  • Subjektives Verfahren
  • Die Zusammensetzung des Nutzwerts erfolgt aus Teilnutzwerten
  • Eignung für multidimensionale Entscheidungsprobleme
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7
Q

Nennen Sie 3 typische Anlässe, die zu Überlegungen hinsichtlich der Standortwahl eines Unternehmens führen

A
  • Unternehmensgründung
  • Unternehmenswachstum
  • Strukturveränderungen
  • Entscheidungen über Standortstilllegungen
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8
Q

Was wird im Rahmen der Nutzwertanalyse gesichtet und wie?

A

Bei der Nutzwertanalyse werden die Zielkriterien (z. B. Standortfaktoren) nach ihrer subjektiv eingeschätzten Bedeutung gerichtet. Die Summe der Gewichte sollte dabei auf jeder Ebene 1 betragen.

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9
Q

Öffentlich-rechtliche Unternehmen

A

Eigenbetrieb, Anstalten des öffentlichen Rechts bzw. Das Kommunalunternehmen oder der Zweckverband

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10
Q

Was trifft auf eine KG zu?

A
  • Die Komplementäre haften unbegrenzt persönlich

- Die Komplementäre sind geschäftsführungsberechtigt

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11
Q

Die SE steht als Rechtsform für

A

Societas Europaea und bietet Gesellschaften verschiedener Mitgliedsstaaten die Möglichkeit zur Fusion

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12
Q

UmwG steht für

A

Umwandlungsgesetz

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13
Q

Was zählt zu den Personengesellschaften?

A

OHG

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14
Q

Bei welcher Rechtsform sind Inhaber und Geschäftsführer immer identisch?

A

Einzelunternehmen

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15
Q

Wie hoch ist das Gründungskapital einer GmbH?

A

25.000 €

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16
Q

Wie hoch ist das Gründungskapital einer AG?

A

50.000€

17
Q

Wofür steht die Abkürzung KG als Unternehmensrechtsform?

A

Kommanditgesellschaft

18
Q

3 Sichtweisen

A
  • Institutionelle Sicht
  • Funktionale Sicht
  • Instrumentale Sicht
19
Q

Institutionelle Sicht

A

Unternehmen als Institution - konkretes Sozialgebilde

-> Das Unternehmen ist eine Organisation

20
Q

Funktionale Sicht

A

Organisation als Tätigkeit im Mittelpunkt

  • > Dispositive Tätigkeit der Unternehmensleitung
  • > Das Unternehmen wird organisiert
21
Q

Instrumentale Sicht

A

Organisation als bewusst geschaffene Strukturen und Prozesse, um die Ziele und Unterziele effizient und effektiv erreichen zu können.
-> Das Unternehmen hat eine Organisation

22
Q

Organisationselemente in Unternehmen sind

A

Aufgaben, Personen und Sachmittel

23
Q

Ablauforganisation

A

Festlegung der zeitlichen, räumlichen und personellen Strukturierungen von Arbeitsprozessen

24
Q

Was zählt zu den Nachteilen des Einlinienmodells?

A
  • Mögliche Informationsfilterung
  • Lange Instanzenwege
  • Überlastung der Geschäftsführung
25
Q

Was zählt zu den Vorteilen des Stablinienmodells?

A
  • Klare Aufgaben- und Kompetenzabgrenzung

- Entlastung der Instanzen und Geschäftsführung

26
Q

Das Mehrlinienmodell ist durch die Zuordnung einzelner Stelleninhaber zu mehreren

A

Weisungsbefugten Leistungsinstanzen gekennzeichnet

27
Q

Die divisionale Organisation wird auch als

A

Spartenorganisation bezeichnet

28
Q

Gründe für die Notwendigkeit zur Anpassung der Organisationsstruktur können in den Anforderungen des …. oder auch in den … und Erwartungen der Beschäftigten liegen

A

Marktes

Ansprüchen

29
Q

Die betriebswirtschaftliche Organisationslehre beschäftigt sich mit der

A

Gestaltung von Strukturen und Prozessen in Unternehmen

30
Q

Beim funktionalen Organisationsbegriff wird das Unternehmen als ein konkretes Sozialgebilde gesehen - ist das richtig?

A

Das ist falsch. Das Unternehmen wird beim institutionellen Organisationsbegriff als Institution gesehen, d.h. Als ein konkretes Sozialgebilde. Damit wird ausgedrückt: Das Unternehmen ist eine Organisation

31
Q

Die Bildung von Stellen erfolgt im Rahmen der

A

Aufgabensynthese

32
Q

Die Ablauforganisation beschreibt die Art und Weise, wie betriebliche Kommunikations- und Machtstrukturen orientiert und strukturiert sind. Ist diese Aussage richtig oder falsch?

A

Falsch. Mithilfe der Aufbauorganisation soll deutlich werden, wer welche Aufgaben und Entscheidungsbefugnisse hat und die Art und Weise deutlich werden, wie betriebliche Kommunikations- und damit Machtstrukturen orientiert sind und zusammenwirken

33
Q

Woran ist eine funktionale Organisationsform zu erkennen?

A

In der 2. Ebene, d.h. Nach der Geschäftsführung (erste Ebene), wird eine Unterscheidung nach Verrichtung vorgenommen wird.

34
Q

Woran ist eine divisionale Organisationsform zu erkennen?

A

Bei einer divisionale Organisationsform (Spartenorganisation) wird in der zweiten Ebene beispielsweise eine Unterteilung nach Objekten, Regionen oder Produkten vorgenommen.

35
Q

Erläutern Sie einen Vor- und einen Nachteil der Matrixorganisation

A

Vorteile: direkte Kommunikationswege, Vermeidung einseitiger Entscheidungen
Nachteil: Es müssen meist viele Kompromisse zwischen den Objekt- und Funktionsleitern geschlossen werden, die nicht immer zu einem optimalen Ergebnis führen.

36
Q

Welche Umweltbedingung erhöht nicht die Bedeutung für Unternehmen agil zu sein?

A

Stabilität