II, Lektion 5 Flashcards

1
Q

Aufbau des Personalmanagement

A

Planung, Beschaffung und Gestaltung des Personaleinsatzes

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2
Q

2 Persoektiven des Personalmanagements

A
  • Verhaltenswissenschaftlich

- Ökonomisch

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3
Q

Verhaltenswissenschaftliche Perspektive

A

Interessen und Verhalten der Mitarbeiter im Fokus

-> Personalwesen

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4
Q

Ökonomische Perspektive

A

Personaleinsatz als Leistungs- und Kostenfaktor

-> Personalwirtschaft

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5
Q

Der 3. Schritt der Personalplanung umfasst folgende Aufgaben:

A
  • Weiterqualifikation der Beschäftigten
  • Einstellung neuen Personals
  • Freisetzung von Personal bei Personalüberhang
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6
Q

DEF. Personalführung

A

Bewusste Zielbeziehungen Einflussmaßnahme durch Menschen und Unternehmensstrukturen

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7
Q

Unterteilung der Motivationsinstrumente

A
  • Monetäre Anreize

- Nicht-monetäre Anreize

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8
Q

Monetäre Anreize

A
  • Arbeitsentgelt
  • Erfolgsbeteiligungen
  • Sozialleistungen
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9
Q

Nicht-monetäre Anreize

A
  • Arbeitsinhalt
  • Arbeitszeiten
  • Führungsstil
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10
Q

Aufgabe der Motivationselemente

A

Steigerung des Unternehmenserfolg durch Erhöhung der Arbeitszufriedenheit und durch Verbesserung der individuellen Leistungsbereitschaft

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11
Q

7 Führungsstile

A
  • Autoritär
  • patriarchalisch
  • informierend
  • beratend
  • kooperativ
  • Partizipativ
  • demokratisch
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12
Q

Autorität

A

Führungskraft entscheidet allein und ordnet an

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13
Q

Patriarchalisch

A

Führungskraft entscheidet, gestattet jedoch Fragen, um Akzeptanz zu erreichen

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14
Q

Informierend

A

Führungskraft leistet Überzeugungsarbeit, bevor sie ihre Entscheidung anordnet

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15
Q

Beratend

A

Führungskraft informiert, die Gruppenmitglieder können ihre Meinung ändern, bevor die Führungskraft ihre endgültige Entscheidung trifft.

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16
Q

Kooperativ

A

Die Gruppe entwickelt gemeinsam Vorschläge, die Führungskraft entscheidet sich für den von ihr favorisierten Vorschlag.

17
Q

Partizipativ

A

Die Grippe entscheidet, nachdem die Führungskraft zuvor das Problem aufgezeigt und die Grenzen des Entscheidungsspielraums festgelegt hat

18
Q

Demokratisch

A

Die Gruppe entscheidet, die Führungskraft fungiert als Koordinator nach innen und außen

19
Q

3 verschiedene Management-by-Modelle

A
  • Objectives
  • Delegation
  • exzeptionell
20
Q

Was ist das Kennzeichen von Management By Objectives?

A

Der gemeinsame Zielvereinbarungsprozess

21
Q

Was ist das Kennzeichen von Management By Delegation?

A

Delegation von Aufgaben an die Mitarbeiter

22
Q

Kennzeichen von Management by Exception

A

Selbstständige Bearbeitung der „Normalfälle“ ihres jeweiligen Aufgabengebiets durch Mitarbeiter

23
Q

Was steht im Mittelpunkt der verhaltenswissenschaftlichen Perspektive des Personalmanagements?

A

Die Interessen und das Verhalten der Mitarbeiter

24
Q

Erkläre, warum es einen Abgleichen zwischen Qualifikationsprofilen mit den Unternehmenszielen und Anforderungen gibt

A

Qualifikationsprofile sollten mit den Unternehmenszielen und Anforderungen abgeglichen werden, weil dieser Abgleich Informationen darüber liefert, ob Beschäftigte Weiterqualifizierung werden sollten oder neues Personal benötigt wird oder Personal freigesetzt werden müsste, weil ein Personalüberhang besteht.

25
Q

Welcher Ansatz wird zum Hervorbringen von Innovationen verfolgt?

A

Design Thinking

26
Q

Worauf zielen Motivationsinstrumente direkt ab?

A

Maximierung der Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter

27
Q

Bei welchem Ansatz sollen die Mitarbeiter „Normalfälle“ ihres Aufgabengebiets selbstständig bearbeiten?

A

Management by Exception

28
Q

DEF. Wissensmanagement

A

All jene Maßnahmen, die ein Unternehmen betreibt, um Wissen für den Unternehmenserfolg nutzbar zu machen

29
Q

Auf welcher Ebene des Unternehmens sollen die Wissensziele und Wissensbewertungen das Thema Wissen verankern?

A

Strategische Ebene

30
Q

Die 5 Wissensbausteine

A
  • Wissenserwerb
  • Wissensentwicklung
  • Wissensverteilubg
  • Wissensnutzung
  • Wissensbewahrung
31
Q

Wie verhalten sich Wissenserwerb und Wissensentwicklung zueinander?

A

Komplementär

32
Q

Welcher Baustein des Wissensmanagement betrifft die Speicherung des Wissens in angemessener Form?

A

Wissensbewahrung