Evaluation Flashcards

1
Q

Mit welchen Modellarten werden Ursachen betrieblicher Sachverhalte dargestellt?

A

Erklärungsmodelle

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2
Q

Wirtschaftliche Änderungen spiegeln sich in den Sektoren wieder. Welcher Sektor verzeichnete 1980 die meisten Erwerbstätigen?

A

Tertiärer Sektor

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3
Q

Welches Kriterium passt nicht zur Charakterisierung von Systemen in der Unternehmenswirklichkeit?

A

Lineares System

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4
Q

Wonach bestimmt sich die Zukunftsfähigkeit von Unternehmen nicht?

A

Vergangene Erfolge

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5
Q

Was zählt zu den strategischen Wettbewerbsfaktoren?

A

Zeit

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6
Q

Was trifft nicht auf den Homo Oeconomicus zu?

A

Lob als wirksamer Anreiz zur Leistungssteigerung

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7
Q

Welches Bedürfnis steht in der Bedürfnispyramide nach Maslow ganz oben?

A

Bedürfnis nach Selbstverwirklichung

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8
Q

Welches ist ein immaterielles Gut?

A

Urheberrecht

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9
Q

Was wird bei der Berechnung der Wirtschaftlichkeit benötigt?

A

Bewertete Outputmenge

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10
Q

Wenn bei einem gegebenen Faktoreinsatz eine möglichst große Menge an Erzeugnissen hergestellt wird, dann wird welches Prinzip beschrieben?

A

Maximumprinzip

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11
Q

Bei der Zeitbildung empfiehlt sich die Berücksichtigung von SMART- Kriterien. Wofür steht das R?

A

Relevant

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12
Q

Bei der Bestimmung der Gesamtrentabilität wird der Gewinn zu welchem angegebenen Wert ins Verhältnis gesetzt?

A

Gesamtkapital

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13
Q

Was heißt CSR ?

A

Corporate Social Responsibility

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14
Q

Was unterscheidet u.a. Die Rangordnung von Zielen?

A

Ober- und Unterziele

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15
Q

Was bezeichnet die Rechtsform KGaA?

A

Kapitalgesellschaft

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16
Q

Was ist mit der Standortwahl typischerweise nicht verbunden?

A

Eine kurzfristige Entscheidung

17
Q

Was wird bei einer Nutzwertanalyse nicht beachtet?

A

Zeitwerte

18
Q

Welches ist eine Kapitalgesellschaft?

A

GmbH

19
Q

Welche Aussage konkretisiert den institutionellen Organisationsbegriff?

A

Das Unternehmen ist eine Organisation

20
Q

Wodurch kann die Ablauforganisation verdeutlicht werden?

A

Netzplan

21
Q

Was ist ein Vorteil einer Einlinienorganisation?

A

Klare Kompetenzabgrenzung

22
Q

Was beschreibt eine funktionale Organisation in der zweiten Ebene?

A

Gliederung nach dem Verrichtungsprinzip