Lektion 3 - IU Quiz Flashcards

1
Q

Erläutere die Kreativitätsmethode schriftliches Brainstorming mit User Stories.

A
  • Formulierung: Als Benutzerrolle möchte ich ein bestimmtes Ziel erreichen, um Begründung warum das Ziel erreicht werden soll.
    Ablauf:
    1. Konzept wird erläutert
    2. SH sammeln Ideen auf Karteikarten
    3. Karten werden an Pinnwand geheftet
    4. (falls nicht anonym) Vorstellung der Karten (+ fachl. Begründung)
    5. (falls anonym) Zeit für Notieren der Begründung
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2
Q

Erläutere die Methode des 6-Hut-Denkens

A
  • Variante Perspektivwechsel
  • unterschiedliche Hüte
  • weiß: objektiv
  • rot: subjektiv, persönlich
  • schwarz: objektiv, neg.
  • gelb: objektiv, pos.
  • grün: kreativ
  • blau: moderation
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3
Q

Warum verschwindet die Grenze zwischen verbalem und schriftlichem Brainstorming unter Einsatz moderner Kommunikationstechnologie?

A
  • gesprochenes Wort kann zB. direkt in Text umgewandelt werden
  • Ideen können direkt dokumentiert werden / in Echtzeit erklärt und anderen SH gezeigt werden
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4
Q

Interview: Vorbereitung

A
  • E. muss Terminologie der Befragten kennen
  • Definition Interviewziel
  • Einladung Teilnehmer
  • Festlegung Interviewort
  • Gestaltung Interviewfragen (offen / geschlossen)
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5
Q

Interview: Durchführung

A
  1. Vorstellung d. Fragenden, Begrüßung, Dank
  2. Auflockernde Frage (Eisbrecher)
  3. Fragen stellen, Antworten protokollieren, Rückmeldung an Befragten
  4. Zusammenfassung der Ergebnisse, erneuter Dank
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6
Q

Interview: Nachbereitung

A
  • Aufbereitung Protokoll
  • zur Bestätigung d. Ergebnisse an jeweiligen Befragten
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7
Q

Vor- und Nachteile von Fragebögen

A

Stärken:
* viele SH
* einfache Auswertung (bei geschlossenen Fragen)
* SH müssen nicht vor Ort sein
Schwächen:
* implizites Wissen schlecht erfragbar
* E. hat keinen Einfluss auf Befragung (Verständnisfragen ungeklärt)

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8
Q

Was ist der Unterschied zwischen offenen und geschlossenen Fragen?

A

Offene Fragen:
* Möglichkeit frei zu antworten

Geschlossene Fragen:
* Antwortmöglichkeiten vorgegeben

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9
Q

Welches Problem kann bei der Feldbeobachtung auftreten?

A
  • SH können sich beobachtet / kontrolliert fühlen
  • verfälschte Anforderungen
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10
Q

Was ist Apprenticing?
Was unterscheidet diese Technik von einer Feldbeobachtung?

A
  • Es wird in die Lehre gegangen
  • Arbeit der Stakeholder wird ausgeführt, statt nur beobachtet
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11
Q

Wann eignet sich der Einsatz von Beobachtungstechniken besonders?

A
  • …wenn Anforderungen nicht explizit geäußert werden können
  • …wenn Arbeitsabläufe optimiert werden sollen
  • …wenn Abläufe beobachtbar sind
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12
Q

Beispiele horizontale GUI-Prototypen

A
  • Handskizzen
  • Wireframes
  • Mock-ups
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13
Q

Wie können Prototypen klassifiziert werden?

A
  • Beschaffenheit: analog / digital
  • Beständigkeit / Verwendungszweck: Wegwerfprototypen / evolutionäre, inkrementelle Prototypen
  • Grad: horizontal / vertikal (Durchstichprototyp)
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14
Q

Was ist ein vertikaler Prototyp?

A
  • Durchstichprototyp
  • ermöglicht es Anwendungsfälle / Zieltechnologie zu testen
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