LEK1 - Chemie Flashcards

1
Q

Protonen

A
(p+) 
1 positive Ladung
Gewicht: 1
Im Kern
p+-Anzahl = (e-)-Anzahl
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Q

Neutronen

A

(n)
neutral (keine Ladung)
Gewicht: 1
Im Kern

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3
Q

Elektronen

A

(e-)
1 negative Ladung
Gewicht: 0
In Hülle

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4
Q

Ordnungszahl / Kernladungszahl

A

(p+)-Anzahl UND (e-)-Anzahl des Elements

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5
Q

Massenzahl / Atommasse

A

(p+)-Anzahl + (n)-Anzahl

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6
Q

Element

A

Alle Atome einer Art. Alle Atome mit einer gewissen Anzahl von Protonen.

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7
Q

Mol, Avogadro-Konstante, molare Masse

A

Stoffmenge
6,022x10^23 Teilchen
Einheit Mol
Molare Masse (g/mol) = Masse eines Stoffe

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8
Q

Isotope

A

Alle Varianten des gleichen Elements mit unterschiedlicher Masse unterschiedliche Anzahl der Neuronen.
Nicht alle Isotope sind radioaktiv.

Beispiel
Wasserstoff: 
H^1 Protium (Proton)
H^2 Deuterium
H^3 Tritium
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9
Q

alpha-Teilchen

A

Bestehen aus 2 Protonen und 2 Neutronen.
Können organische Material zerstören.
Geringe Eindringtiefe, aber zerstörerisch

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10
Q

beta-Teilchen

A

beta-Teilchen sind Elektronen (aus n = p+ + >e-)

Hohe Reichweite und Eindringtiefe

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11
Q

gamma-Teilchen

A
Elektromagnetische Strahlung (Photonen)
Hohe Geschwindigkeit, Reichweite und Zerstörungskraft
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12
Q

Halbwertszeit

A

Zeit, die benötigt wird um eine bestimmte Masse eines Stoffes abgebaut wird.

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13
Q

Elektromagnetische Strahlung

A

Energie: wird in Form von Photonen übertragen und bewegen sich in Lichtgeschwindigkeit. Je höher die Frequenz, desto höher das Energielevel der Strahlung. Hochenergetische Strahlung hat eine hohe Eindringtiefe und wirkt ionisierend.

gamma Strahlen, Röntgenstrahlen, UV, Licht, Infrarot, Mikrowellen, Radiowellen

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14
Q

Ionen

A

Geladene Teilchen durch Abgabe oder Aufnahme von (e-).

Positiv: Kationen / Negative: Anionen

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15
Q

Elektronegativität

A

Fähigkeit eines Atoms Elektronen an sich zu ziehen. Die Elektronegativität nimmt im Periodensystem von links nach rechts und von unten nach oben zu.

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16
Q

Oxidation

A

Abgabe von Elektronen

Anlagerung von Sauerstoff

17
Q

Reduktion

A

Aufnahme von Elektronen

18
Q

Oxidationsmittel

A

Oxidieren einen anderen Stoff bzw. werden reduziert bzw. nehmen (e-) auf.

19
Q

Reduktionsmittel

A

Reduzieren einen anderen Stoff bzw. werden oxidiert bzw. geben (e-) ab.

20
Q

Ionenbindung

A

Ionen halten zusammen zum Molekül durch die Anziehungskraft von positiver und negativer Ladung.

z.B. NaCl

21
Q

Atom-/Molekülbindung

A

Auch kovalente Bindung.
Gemeinsame Elektronenpaare halten die Atome zusammen.

z.B. H-H

22
Q

Metallbindung

A

Eine Elektronenwolke hält die Atomrümpfe zum Metall zusammen.

23
Q

Bindigkeit

A

Anzahl der Verbindungen, die ein Atom eingeht.

24
Q

HONC-Regel

A

Wasserstoff (H) Bindigkeit 1
Sauerstoff (O) Bindigkeit 2
Stickstoff (N) Bindigkeit 3
Kohlenstoff (C) Bindigkeit 4

25
Q

Eigenschaften von Wasser

A
  • Dipol-Charakter. H2O-Moleküle bilden Wasserstoffbrücken.
  • von 0-100 Grad C flüssig
  • höchste Dichte bei 4 Grad C (277K)
  • Oberflächenspannung, Tropfenbildung
  • gutes Lösungsmittel für polare/hydrophile Substanzen.
26
Q

Salze

A

HGI oder HGII + Halogen (HGVII)

27
Q

Dissoziation von Salzen

A

Salze zerfallen in wässrigen Lösungen in ihre Ionen. (Hydrathülle)

z.B. NaCl > (Na+) + (Cl-)

28
Q

Hydrathülle

A

Hülle aus Wasserstoffbrücken, die sich rund um ein Ion bildet > Salze bleiben und in Lösungen.

z.B. (Cl-)Ionen liegen hydratisiert vor

29
Q

Konzentration

A

Für eine Konzentration von 1 Mol muss 1 Mol NaCl in 1l H2O gelöst werden.

=Teilchenzahl pro Volumen in Mol/Liter

30
Q

Reaktion von Säuren und Basen

A

Eine Säuren und eine Base reagieren zu Salz und Wasser.

z.B. NaOH + HCl > (Na+) + (OH-) + (H+) + (Cl-) > NaCl + H2O

31
Q

pH-Wert

A

Negative dekadische Logarithmus der (H+)-Ionen (Protonen) Konzentration

pH = -log10[H+]
z.B. 10^(-7) Mol/l = pH-Wert 7

32
Q

Ester

A

Kommen in Nahrungsgütern vor.
Esterverbundungen sind Hauptbestandteile der Speicher Lipide.
Esterbindung -OH + -COOH