Lek 2.3/2.4 Flashcards

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1
Q

Erkläre vegetative Nervensystem ?

A

Auch autonomes Nervensystem. Da es automatisch ohne externe Steuerung funktioniert. Atmen, Verdauen, Schwitzen. Es wird durch unterschiedliche Gehirnstrukturen gesteuert, die man unter dem „Central Automatic Network“ zusammenfasst. Großen Einfluss haben hier das limbische System und der Hirnstamm mit dem Hypothalamus als zentrales Kontrollorgan.

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2
Q

In welche 3 Systeme unterteilt sich das VNS ?

A
  1. Sympathikus
  2. Parasympathikus
  3. Darmnervensystem
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3
Q

Erkläre Sympathikus ?

A

Bringt die Organe in Anspannungs-und Stressituationen und löst die entsprechenden vegetativen Reaktionen aus. Präganglionären Neuronen des Sympathikus haben ihre Zellkörper im Brustmark und im oberen Lendenmark , also dem Rückenmark. Interveniert der Sympathikus bei Stress oder Reizsituationen, spricht man von ergotropen Reaktionslage.

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4
Q

Erkläre Ergotrop ?

A

Eine Ergotrope Reaktionslage steigert das Leistungsniveau des Organismus. Anstieg der Fight- Flight Prozesse.

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5
Q

Erkläre Parasympathikus ?

A

Steuert die Ruhe- und Regenerationsfunktionen des Körpers. Präganglionären Nervenzellkörper befinden sich im Hirnstamm sowie dem Rückenmark. Hat keinen Einfluss auf Gefäßfunktionen. Ist involviert in trophotrope Reaktionslagen: sinken der Pulsfrequenz.

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6
Q

Erkläre trophotrope Reaktionslagen ?

A

Senken Blutdruck und Pulsfrequenz und steigern die Verdauung.

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7
Q

Erkläre Darmnervensystem ?

A

Reguliert eigenständig die Drüsen und Muskulatur des Darms. Verfügt genau so viele Neuronen wie das gesamte Rückenmark.

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8
Q

Erkläre die anagonistische Wirkung des Sympathikus und des Parasympathikus?

A

Wenn beide Systeme intervenieren. Das bedeutet, dass die Aktivierung des einen Systems mit dem Herunterfahren des anderen einhergeht. Bei einer Stressreaktion wird durch den Sympathikus die Pulsfrequenz erhöht, die Körpertemperatur steigt und die Darmaktivität sinkt, während der Parasympathikus in Ruhesituationen die entgegengesetzten Effekte erzeugt.

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9
Q

Erkläre funktioneller Synergismus ?

A

Das entgegensetzte Wirken zweier Systeme, die sich in ihrer unterschiedlichen Funktion ergänzen.

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10
Q

Wie erfolgt die synaptischen Übertragung im VNS ?

A

-Chemisch
-langsamer und flächendeckender als im ZNS

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11
Q

Erkläre Varikositäten ?

A

Die Verdickung an den Axonendigungen im VNS.

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12
Q

Welche Überträgerstoffe sind neurochemisch im VNS ?

A

Acetylcholin und Noradrenalin

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13
Q

Was erzeugt die sympathischen Effekte in den Organen ?

A

Noradrenalin mit Adrenalin zusammen ausgeschüttet.

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14
Q

Wie viele Hirnnervenpaare gibt es ?

A
  1. alle sind peripher und verlaufen außerhalb des ZNS.
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15
Q

Erkläre Nervus Vagus ?

A

Ist einer der zwölf Hirnnerven und der größte Nerv des Parasympathikus. Im Bauchraum ist er zuständig für die Versorgung der zugehörigen Organe wie Leber, Darm und Nieren. Im Brustraum dient er der Verlangsamung des Pulses.

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16
Q

Erkläre Viszerale Afferenzen ?

A

Versorgen das ZNS mit Informationen aus den Organgen.

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17
Q

Welche Ausnahme gibt es ?

A

Schmerzsensoren (Nozizeptoren), die bei übermäßiger Reizung oder Dehnung des betroffenen Organs aktiviert werden und sogenannte viszerale Schmerzen erzeugen.

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18
Q

Erkläre VNS und die Entspannungstechniken ?

A

Vegetative Symptome= häufig Teil von psychischen Störungsbildern oder Stresserleben. Während eines Stresszustandes sorgen die ergotropen Zonen des Hypothalamus für die Aktivierung sympathischer Prozesse und führen zur Ausschüttung von Stresshormonen, wie Cortisol und Adrenalin. Stimuliert man die trophotropen Zonen des Hypothalamus, kann man damit die parasymathischen Funktionen aktivieren und regenerative und entspannende Prozesse in Gang bringen.

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19
Q

Erkläre autogenes Training ?

A

Ist eine Entspannungsmethode. Man trainiert mit der Zeit eine Art Entspannungsreflex auszulösen. Sich auf Gefühle der Wärme und Ruhe zu konzentrieren.

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20
Q

Welches ist das zweite Kommunikationssystem neben dem Nervensystem ?

A

Das hormonelle System (endokrine System) funktioniert über die Freisetzung von Hormonen ins Blut

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21
Q

Wo werden Hormone produziert ?

A

In Drüsenzellen

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22
Q

Wo werden Hormone produziert ?

A

In Drüsenzellen

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23
Q

Exokrine Drüsen ?

A

Besitzen einen Ausführungsgang (Speichel oder Tränendrüse)

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24
Q

Erkläre endokrine Drüsen ?

A

Versorgen den Körper über die Blutbahn mit den freigesetzten Hormonen. Nach der Bildung werden Hormone meist in Vesikeln gespeichert, bis sie freigesetzt werden. Nach Freisetzung aus den Drüsen diffundieren die Hormonmoleküle in die Blutkapillaren, von wo sie sich über den Blutkreislauf verteilen.

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25
Q

In welche unterschiedlichen Substanzklassen lassen sich chemische Hormone einordnen ?

A

In Peptid- Proteinhormone

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26
Q

Erkläre Peptid und Proteinhormone ?

A

Sind kaum fettlöslich und binden an die Oberfläche von Zellmembranen. Setzen sich aus Aminosäuren zusammen und bilden die größte Hormonklasse. Können nicht durch die Zellmembran diffundieren.

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27
Q

Erkläre Lipophile ?

A

Sind fettlöslich und binden an die DNA innerhalb der Zelle. Können die Membran passieren. Z.B Sexualhormone, Kortisol

28
Q

Einzelne Hormone werden aus welcher Aminosäure gebildet ?

A

Aus Tyrosin

29
Q

Was ist die Voraussetzung bei der Signalübertragung zwischen zwei Zellen durch Hormone ?

A

Eine Senderzelle und eine Empfängerzelle.
Zellen die beides sind, sind Teil der autokrinen Signalübertragung. Das ausgeschüttete Hormon dockt nach der Freisetzung ins Blut bei der Senderzelle wieder an und kann die eigene Vermehrung initiieren.

30
Q

Welche Signalübertragungen gibt es ?

A
  1. Parakrine
  2. Endokrine
  3. Neurokrine
31
Q

Erkläre parakrine Signalübertragung ?

A

Erfordert mittels hormoneller Botenstoffe zwischen zwei Zellen, die unmittelbar nebeneinander liegen, ohne dass das Hormon ins Blut freigesetzt wird.

32
Q

Erkläre endokrine Signalübertragung ?

A

Meist von einer hormondrüse gebildet, wird das Hormon ebenso wie bei der autokrinen Signalübertragung über die Blutbahn zu den Zielzellen über weitere Distanzen geleitet.

33
Q

Erkläre Neuroendokrine Übertragung ?

A

Wenn das endokrine System und das Nervensystem zusammen wirken. Findet statt wenn lipophile Hormone die Blut-Hirn-Schranke passieren und somit auch an Neuronen des Gehirns eine Wirkung entfalten können.

34
Q

Erkläre den neurokrinen Übertragungsmodus ?

A

Beschreibt den Umstand, dass Nervenzellen die Senderzellen sind. Sie schütten Transmitter oder Neuropeptide aus, die entweder mit modulierender Wirkung an einer anderen Nervenzelle Andocken (neuromodulatorisch) oder über den Blutstrom Muskel-und Drüsengewebe erreichen (myo- und glandomodulatorisch)

35
Q

Erkläre Hormonstrukturen ?

A

Hormone werden strukturell nach ihrem Bildungsort oder der chemischen Struktur klassifiziert.

36
Q

Der chemischen Klassifizierung folgend in welche Hormone unterscheidet man ?

A
  • Peptidhormone
  • Aminosäuredeprivate
  • Steroide
  • Fettsäuredeprivate
37
Q

Erkläre Peptidhormone ?

A

Bestehen aus längeren Aminosäureketten, die durch Enzyme so gespalten werden, dass das Hormon „herausgeschnitten“ wird. Bekannte Peptidhormone: Insulin.

38
Q

Erkläre Aminosäuredeprivate ?

A

Sind Moleküle, die sich von Aminosäuren ableiten, etwa die Schilddrüsenhormone Thyroxin und Trijodthyronin, welche aus jodierten Resten der Aminosäure Thyrosin aufgebaut sind. Unter anderen werden Adrenalin und Dopamin aus dem Resteaustausch am Tyrosinmolekül hergestellt.

39
Q

Erkläre Steroide ?

A

Hier zählen die Sexualhormone, sowie Nebennierenhormone. Entstehen aus Cholesterin und sind fettlöslich. Nach ihrer Herstellung werden Steroide nicht im produzierten Organ gespeichert, sondern ins Blut freigesetzt.

40
Q

Erkläre Fettsäuredeprivate ?

A

Bilden die letzte chemische Klasse. Werden aus einer Fettsäure namens Arachidonsäure hergestellt und haben v.a. als Gewebshormone eine wichtige Funktion, etwa das Gewebshormon Serotonin in der Emotionssteuerung.

41
Q

Man unterscheidet auch Hormone nach ihrem Bildungsort ? Welche sind es ?

A

Zw glandulären und aglandulären Hormonen.

42
Q

Erkläre Glanduläre Hormone ?

A

Werden durch Hormondrüsen synthetisiert. (Schild oder Bauchspeicheldrüse).

43
Q

Erkläre Aglanduläre Hormone ?

A

Werden durch spezialisierte Hormonzellen hergestellt. Häufig autokrine und parakrine Wirkungen.

44
Q

Wie ist die Produktion von Hormonen ?

A

Wird zum einen durch die Aktivierung und Deaktivierung von Genen bestimmt. Andere Hormone erfordern die Aufnahme einiger Grundbausteine, die für die Synthese des Hormons notwendig sind, über die Nahrung.

Nach Produktion der Hormone werden diese entweder in Vesikel gespeichert oder direkt in die Blutbahn freigesetzt und legen oft weite Strecken zurück.

45
Q

Wie ist der Abbau der Proteine im Blut ?

A

Erfolgt auf zwei Wegen. Hormone, die sich inaktiv in der Blutlaufbahn befinden, da sie nie an einen Rezeptor angebunden waren oder sich bereits wieder gelöst haben, werden von Enzymsystemen in unwirksame Teile gespalten.

46
Q

Erkläre die bedeutsamen hormonproduzierenden Organe ?

A

DAS HYPOTHALAMISCH- HYPOPHYÄRE HORMONSYSTEM:

47
Q

Wie nennt man die Sexualhormone (Gonadenhormone) der Hoden und Eierstöcke ?

A

Steroiden

48
Q

In welche Sexualhormone unterscheidet man ?

A

In männliche Sexualhormone, die Androgene (Testosteron)
In weibliche Östrogene (Östradiol) oder Gestagene (Progesteron)

49
Q

Erkläre Sexualhormone ?

A

Beide Geschlechter produzieren männliche und weibliche Sexualhormone, die auch vom hypothalamisch-hypophysären System gesteuert wird.

50
Q

Was macht das luteinisierende Hormon ?

A

Aktiviert in den Hoden die Produktion von Testosteron und weiteren Androgenen, welche anschließend in den Blutstrom freigesetzt werden. Außerdem wird die Eiweiß Synthese durch Ausschüttung der Androgene gefördert und erklärt die verstärkte muskulöse Ausprägung und Größe von Männern gegenüber Frauen.

51
Q

Für was ist das follikelstimulierende Hormon mit Testosteron zuständig ?

A

Für die Produktion von Sperma

52
Q

Erkläre Follikel bei Frauen ?

A
53
Q

Welche 3 wesentlichen Hormone produziert die Bauchspeicheldrüse ?

A

-Polypeptide-Insulin
-Glukagon
-Somatostatin

Wobei 60% der Drüsenzellen Insulin produzieren.

54
Q

Glucose im Körper ?

A

Wenn man Traubenzucker nimmt, steigt der Glucosegehalt im Blut schnell an und überschreitet seinen Sollwert von 80-100 mg pro 100ml Blut. In der Folge schüttet die Bauchspeicheldrüse Insulin aus, was als unmittelbarer Regulator des Glukosegehaltes im Blut zu verstehen ist.

55
Q

Erkläre Insulin ?

A

Reguliert die Glucosekonzentration im Blut und damit den Blutzuckerspiegel.

56
Q

Fall wenn der Blutzuckerspiegel sinkt ?

A

Zb. zwischen den Mahlzeiten unterhalb des Sollwertes, wird die Insulinproduktion inhibiert und Glukagon wird freigesetzt. Es befördert in der Leber die Umwandlung von Glykogen zurück in Glukose und kann zudem bewirken, dass die Leber aus Aminosäure Glukose herstellt, sollten die Glykogenspeicher leer sein.

57
Q

Erkläre Glukagon ?

A

Ist der Gegenspieler zu Insulin und erwirkt einen Anstieg des Blutzuckers

58
Q

Funktion von Somatostatin ?

A

Hat eine hemmende Wirkung auf die Hormondrüsen.

59
Q

Erkläre Schilddrüse ?

A

Ist eine Hormondrüse und setzt sich aus Follikeln zusammen, in denen die Schilddrüsenhormone abgespeichert sind. Die beiden wichtigsten Hormone sind das Trijod-thyronin (T3) und das Thyroxin (T4)

60
Q

Wann beginnt die Freisetzung der Schilddrüsenhormone ?

A

Mit der Ausschüttung des hypothalamischen Hormons TRH. Dieses veranlasst im hypophysären Vorderlappen wiederum die Freisetzung von Thyreotropin (TSH), welches bewirkt, dass die Schilddrüse Jod aus dem Blut aufnimmt, um T3 und T4 herzustellen.

61
Q

Für was ist T3 und T4 zuständig ?

A

Für die Regulation des Grundumsatzes des Körpers.

62
Q

Erkläre kalorische Wirkung ?

A

Schilddrüsenhormone steuern den Energiehaushalt des Menschen und haben somit eine kalorische Wirkung. Es steigert die Eiweiß Herstellung und sorgt für den Abbau von Fetten und Kohlenhydraten. Schilddrüse ist an der körperlichen und geistigen Entwicklung sowie dem Knochenwachstum beteiligt.

63
Q

Erkläre Nebennieren ?

A

Setzen sich zusammen aus Nebennierenrinde und Nebennierenmark zusammen. Die Innerste Schicht bildet Androgene, die mittlere Glukokortikoide und die äußerste Schicht bildet Mineralokortikoide. Alle drei zählen zur Klasse der Steroide.

64
Q

Erkläre Glukokortikoid ?

A

Spielt in der Regulation des Immunsystems, dem Stoffwechsel und dem Stresserleben eine relevante Rolle im menschlichen Körper.

65
Q

Erkläre Diabetes Mellitus?

A

Alle Erkrankungen die einen zu hohen Blutzuckerspiegel erzeugen. Typ 1 tritt schon meistens im Kindes- Jugendalter ein und definiert sich durch eine Dysfunktion des Insulindrüsenzellen in der Bauchspeicheldrüse. Typ 2 tritt meist bei Erwachsenen auf und bringt eine reduzierte Insulinsynthese oder eine Insulinresistenz der Zielgewebe mit sich.

66
Q

Behandlung bei Diabetes ?

A

Typ 1: Injektion von Insulin
Typ 2: über Kontrolle der Glukoseeinfuhr und -Bewegung, oder medikamentös.

67
Q

Zu was kann zu viel Insulin führen ?

A
  1. Stoffwechselstörung der Kohlenhydrat,- Eiweiß-und Fetthaushalte des Körpers.
  2. ein erhöhter Harndrang
  3. Übersäuerung des Blutes
  4. Durchblutungsstörungen
  5. Nierenversagen
  6. Schädigung der peripheren Nerven entstehen.