Kapitel 7: Das Geschäft bewerben / Einführung ins Marketing Flashcards

1
Q

Was für ein Markt liegt vor, wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage?

  1. Verkäufermarkt
  2. Lieferantenmarkt
  3. Käufermarkt
  4. Unternehmensmarkt
A
  1. Käufermarkt
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2
Q

Was ist der in der Vorlesung genannte Bottleneck in einem Verkäufermarkt?

  1. Beschaffung und/oder Produktion
  2. Verkauf
  3. Marketing
  4. Management
A
  1. Beschaffung und/oder Produktion
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3
Q

Marketing ist ein Prozess, durch den …

  1. Engpässe in der Produktion überwunden werden.
  2. die Produkte des Unternehmens die Kunden erreichen.
  3. Kundenpräferenzen befriedigt werden.
A
  1. Kundenpräferenzen befriedigt werden.
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4
Q

“Die Anchoring Theorie ist besonders relevant in Märkten mit asymmetrischen Informationen”

  1. Wahr
  2. Falsch
A
  1. Falsch
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5
Q

Welche Sätze beschreibt die Signaling Theorie laut der Vorlesung?

  1. Tritt auf, wenn Einzelpersonen erste Informationen verwenden, um nachfolgende Urteile zu treffen.
  2. Sie untersucht die Kommunikation zwischen Einzelpersonen
  3. Sie ist besonders relevant in Märkten mit symmetrischen Informationen
  4. Kognitive Verzerrung, die die menschliche Tendenz beschreibt, sich zu sehr auf die erste Information zu verlassen
A
  1. Sie untersucht die Kommunikation zwischen Einzelpersonen
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6
Q

Was ist der zweite Schritt, den ein Unternehmer bei Markteintritt vollzieht?

  1. Markdaten erheben
  2. Produktionsprogramm erstellen
  3. Marketinginstrumente ausarbeiten
A
  1. Marketinginstrumente ausarbeiten
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7
Q

Welche Unternehmen segmentieren laut der Vorlesung üblicherweise hauptsächlich nach Altersgruppen

  1. Bäckerei
  2. Kosmetikhersteller
  3. Mobilfunkbetreiber
A
  1. Kosmetikhersteller
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8
Q

Was sind laut der Vorlesung Verhaltensattribute, nach denen Kunden segmentiert werden?

  1. Geografische Segmentierung
  2. Segmentierung nach Ereignissen
  3. Segmentierung nach Nutzen
  4. Demographische Segmentiegung
A
  1. Segmentierung nach Ereignissen
  2. Segmentierung nach Nutzen
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9
Q

Was ist der Vorteil der individuellen Segmentierung?

  1. Geringe Kosten
  2. Klare Kriterien
  3. Hohe Kundenorientierung
A
  1. Hohe Kundenorientierung
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10
Q

Was ist nicht Teil der 4 P´s des Marketing-Mixes?

  1. Place
  2. Promotion
  3. Produktivität
  4. Produkt
A
  1. Produktivität
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11
Q

Die 4 P´s der Marketing-Mixes beschreiben …?

  1. …den Prozess von der Idee bis zur Umsetzung des Marketingkonzepts
  2. …die Elemente, die für erfolgreiche Marketingaktivitäten erforderlich sind
A
  1. …die Elemente, die für erfolgreiche Marketingaktivitäten erforderlich sind
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12
Q

Welche der folgenden Aspekte gehören zum Produktmarketing?

  1. Service
  2. Marke
  3. Verpackung
  4. Preis
A
  1. Service
  2. Marke
  3. Verpackung
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13
Q

Was ist die dritte Phase des Produktlebenszykluses?

  1. Reife
  2. Einführung
  3. Sättigung
  4. Umsatzerlöse
A
  1. Reife
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14
Q

Ab welcher Phase des Produktlebenszyklus beginnen Marketingaktivitäten?

  1. Ab der ersten Phase
  2. Ab der zweiten Phase
  3. Ab der dritten Phase
A
  1. Ab der zweiten Phase
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15
Q

Welcher Prozess steigert den Gewinn des Unternehmens am meisten?

  1. Reduzierung der variablen Kosten um 1%
  2. Preiserhöhung um 1%
  3. Umsatzsteigerung um 1%
  4. Reduzierung der Fixkosten um 1%
A
  1. Preiserhöhung um 1%
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16
Q

Welches der folgenden ist laut Vorlesung kein Hauptkonzept der Preisentwicklung

  1. Kostenorientierung
  2. Wettbewerbsorientierung
  3. Produktorientierung
  4. Bedarfsorientierung
A
  1. Produktorientierung
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17
Q

Was ist ein Beispiel für Preisdifferenzierung nach spezifischen Kundenkritierien?

  1. Mengenrabatte
  2. Hoch- und Nebensaison in Hotels
  3. Tarife für Studenten
  4. Länderspezifische Preise
A
  1. Tarife für Studenten
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18
Q

Welche verschiedene Faktoren beeinflussen die Platzierungsstrategie?

  1. Das Gesetz
  2. Das Unternehmen
  3. Der Wettbewerb
  4. Die Kunden
A
  1. Das Gesetz
  2. Das Unternehmen
  3. Der Wettbewerb
  4. Die Kunden
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19
Q

Das Unternehmen ist laut Vorlesung ein Faktor der Platzierungsstrategie. Welche Aspekte sind für diesen Faktor relevant?

  1. Vertriebsbeschränkung
  2. Größe des Unternehmens
  3. Finanzkraft
  4. Anzahl der Kunden
A
  1. Größe des Unternehmens
  2. Finanzkraft
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20
Q

Welcher Kanal wird üblicherweise genutzt um ein klassisches Business-to-Business (B2B) Produkt zu vertreiben?

  1. Direkt
  2. Indirekt
A
  1. Direkt
21
Q

Welche verschiedenen Kommunikationskanäle für die Produktbewerbung existieren?

  1. Sponsoring
  2. Direktmarketing
  3. Social Media
  4. Verkaufsförderung
A
  1. Sponsoring
  2. Direktmarketing
  3. Social Media
  4. Verkaufsförderung
22
Q

Was sind laut der Vorlesung Aspekte der Informationsfülle bei Produktwerbung?

  1. Aktualität
  2. Individualität
  3. Profitabilität
  4. Interaktivität
A
  1. Aktualität
  2. Individualität
  3. Interaktivität
23
Q

Was ist der hauptsächliche Trade-off der Kommunikation und Bezug auf Informationen?

  1. Interaktivität vs. Aktualität
  2. Reichweite vs. Fülle
  3. Wahrheitsgehalt vs. Unterhaltung
A
  1. Reichweite vs. Fülle
24
Q

Was ist laut der Vorlesung eine von Nespressos Strategien bezüglich des Aspekts der Promotion?

  1. Einfaches Produkt
  2. Premium Preise
  3. Eigene Premium Shops für den Vertrieb
  4. Starke Marke
A
  1. Starke Marke
25
Q

Zusammenfassung Marketing

A

Marketing ist ein Prozess, durch den Produkte und Dienstleistungen vom Konzeot zum Kunden gelangen

Die Signaling und Anchoring Theorie sind zwei psychologische Phänomene, die für das Marketing relevant sind

Die Kundensegmentierung ermöglicht effiziente und effektive Markeintgaktivitäten pro Kundengruppe

Product, Price, Place und Promotion sind die 4 P´s des Marketing Mixes

26
Q

Funktion des Marketings

A

Produkte bewerben, platzieren und am Markt sichern

27
Q

Wann wird Marketing relevant?

A

Wenn das Angebot größer ist als die Nachfrage (Käufermarkt)

28
Q

Verkäufermarkt

A

Nachfrage höher als Angebot -> Begrenzt durch das Angebot, Hauptaugenmerk auf dem Management von Engpässen

29
Q

Käufermarkt

A

Angebot größer als Nachfrage -> Hauptaugenmerk liegt darauf, Kunden für sich zu gewinnen

30
Q

Die drei Komponenten des Absatzmarktes

A
  1. Eigenes Produktportfolio
  2. Kundenbedürfnisse
  3. Produktportfolio der Wettbewerber
31
Q

Input und Output des Marketings

A

Input: Marktdaten
Output: Kundenbeeinflussung

32
Q

Signaling Theory

A

Untersucht das Aussenden von Signalen einer Person an eine andere “Agent zu Empfänger”

33
Q

Anchoring Theorie

A

Menschliche Tendenz, zu sehr an der ersten Information verankert zu sein, beispielsweise beim ersten Gebot einer Verhandlung

34
Q

Kundensegmentierung (Arten)

A

-Keine Segmentierung
-Individuelle Segmentierung
-nach Einkommensgruppen
-nach Altersgruppen
-nach Einkommens- und Altersgruppen

35
Q

Allgemeine Verbrauchsattribute

A

-geografische Segmentierung
-Demografische Segmentierung
-psychographische Segmentierung

36
Q

Spezifische Verhaltensattribute

A

Segmentierung nach:
-Ereignissen
-Nutzen
-persönlicher Einstellung

37
Q

Die 4 P´s des Marketing Mix

A
  1. Produkt
  2. Preis
  3. Place
  4. Promotion
38
Q

Komponenten des Produktmarketing

A

-Technische Merkmale
-Service
-Verpackung
-Marke
-Produktprogramm
-Gewährleistung

39
Q

Phasen des Produktlebenszyklus

A
  1. Einführung
  2. Wachstum (Cashflow wird positiv)
  3. Reife ( Umsatz+Cashflow max.)
  4. Sättigung
40
Q

Drei Hauptkonzepte für die Preisentwicklung

A

-Kostenorientierung
-Wettbewerbsorientierung
-Bedarfsorientierung

41
Q

Mögliche Kriterien für Priesdifferenzierungen

A

Personen
Geographie
Zeit
Peformance
Quantität
Preisbündel

42
Q

Einflussfaktoren auf die Platzierungsstrategie

A

Wettbewerb
Leistung
Kunden
Unternehmen
Gesetz

43
Q

Wie heißen die Zweit Vertriebskanäle?

A

Direkt und Indirekt

44
Q

Indirekte Vertriebs Channel

A

Single Channel
Multi Channel

45
Q

Trade-Off der Kommunikation

A

Fülle und Reichweite der Information

46
Q

Kommunikationsstrategien für unterschiedliche Situationen (Werbung)

A

-Ankündigungsstrategie
-Strategie zur Markenprofilierung
-Strategie zur Wettbewerbsablösung
-Informationsstrategie

47
Q

Indirekter Vertrieb Single Channel

A

Hersteller->EInzelhandel
z.B. Coca-Cola wird nur im Handel verkauft, nirgendwo anders

48
Q

Indirekter Vertrieb Multi Channel

A

Hersteller->Werksverkauf
Hersteller-Großhandelsgeschäfte