Kapitel 2: Die DNA des Unternehmens verstehen Flashcards

1
Q

Welchem Ziel des Rechnungswesens kann folgende Aktivität zugeordnet werden: “Ableitung von Handlungsalternativen und Zielen”

  1. Dokumentation
  2. Planung
  3. Kontrolle
A
  1. Planung
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2
Q

Was versteht man unter Skalenvorteilen?

  1. Kosten, die sich im Verhältnis zur Produktionsleistung ändern
  2. Fixkosten pro Einheit sinken, je mehr Einheiten produziert werden
  3. Erträge und Aufwendungen des Unternehmens
A
  1. Fixkosten pro Einheit sinken, je mehr Einheiten produziert werden.
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3
Q

Was sind Beispiele für externe Stakeholder eines Unternehmens?

  1. Behörden
  2. Management
  3. Kreditgeber
  4. Öffentlichkeit
A
  1. Behörden
  2. Kreditgeber
  3. Öffentlichkeit
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4
Q

Der Grundsatz des HGBs ist…

  1. Gläubigerschutz
  2. Anlegerschutz
A
  1. Gläubigerschutz
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5
Q

Über welche Dimension muss eine kleine Aktiengesellschaft berichten?

  1. Bilanz
  2. GuV
  3. Appendix
  4. Lagebericht
A
  1. Bilanz
  2. GuV
  3. Lagebericht
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6
Q

Das GuV Statement beinhaltet Informationen über…

  1. …den aktuellen Status des Unternehmens und zukunftsorientierte Informationen.
  2. …den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens in einer Periode
  3. …Vermögenswerte und Schulden zu einem bestimmten Zeitpunkt
A
  1. …den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens in einer Periode
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7
Q

Die Bilanz spiegelt immer einen bestimmten … wider.

  1. Zeitraum
  2. Zeitpunkt
A
  1. Zeitpunkt
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8
Q

Nach welchem Kriterium wird die Aktivseite der Bilanz geordnet?

  1. Liquidirbarkeit
  2. Fälligkeit
  3. Wert
A
  1. Liquidirbarkeit
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9
Q

Was wird durch die Fremdkapital Kategorie der Bilanz beschrieben?

  1. Lang- und kurzfristige Verbindlichkeiten des Unternehmens
  2. Langfristig verbleibende Vermögenswerte des Unternehmens
  3. Von den Eigentümern des Unternehmens erhobenes Kapital
A
  1. Lang- und kurzfristige Verbindlichkeiten des Unternehmens
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10
Q

Welche Seite der Bilanz betrifft die Bilanzverlängerung?

  1. Aktivseite
  2. Passivseite
  3. Keine von beiden
A
  1. Aktivseite
  2. Passivseite
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11
Q

Welcher Vorgang beschreibt einen Aktivtausch?

  1. Eine kurzfristige Verbindlichkeit wird in ein langfristiges Darlehen umgewandelt.
  2. Begleichen einer Rechnung mit Bargeld
  3. Kauf einer Maschine in Bar
A
  1. Kauf einer Maschine in Bar
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12
Q

Bei einer degressiven Abschreibung nimmt der absolute Betrag der Abschreibung…

  1. …zu.
  2. …ab.
  3. …weder ab noch zu.
A
  1. …ab.
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13
Q

Wie berechnet sich die Days Payable Outstanding (DPO)?

  1. Durchschnittliche Verbindlichkeiten geteilt durch Umsatz pro Tag
  2. Durchschnittliche Verbindlichkeiten geteilt durch Umsatzkosten pro Tag
  3. Durchschnittliche Forderungen geteilt durch Umsatz pro Tag
A
  1. Durchschnittliche Verbindlichkeiten geteilt durch Umsatzkosten pro Tag
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14
Q

Welche Umschlagsdauer fließt negativ in den CCC ein?

  1. DIO
  2. DPO
  3. DSO
A
  1. DPO
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15
Q

Wie sieht die Gleichung für den Cash-Conversion Cycle (CCC) aus und was besagt er?

A

DIO+DSO-DPO

Wie viele Tage ein Unternehmen braucht, um eine Investition in Cashflow zu übertragen.

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16
Q

Wofür steht DIO

A

Days Inventory Outstanding, DIO

DIO= Durchschnittliche Vorräte / Umsatzkosten pro Tag

Wie lange Vorräte gehalten werden.

17
Q

Wofür steht DSO

A

Days Sales Outstanding DSO

DSO= Durchschnittliche Forderungen / Umsatz pro Tag

Wie lange es dauert bis die Forderungen beglichen werden.

18
Q

Wofür steht DPO

A

Days Payables Outstanding, DPO

DPO= Durchschnittliche Verbindlichkeiten / Umsatzkosten pro Tag

Wie lange es dauert bis die Rechnungen beglichen werden.

19
Q

Zusammenfassung Rechnungswesen / Accounting

A
  • Das Rechnungswesen hat interne und externe Zielgruppen
  • Die Geschäftsberichte enthalten Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung, Lagebericht und Anhang
  • Die Bilanz zeigt die Vermögenswerte und Verbindlichkeiten zu einem Zeitpunkt
  • Die Gewinn- und Verlustrechnung zeigt die Rentabilität des Unternehmens innerhalb einer Periode
20
Q

Addressaten des Rechnungswesens

A

-Interne Stakeholder (Management, Aufsichtsrat)
-Kreditgeber
-Exerne Stakeholder (Behörden, Öffentlichkeit)

21
Q

Ziel des Rechnungswesens

A

Prozesse:
-dokumentieren
-planen
-kontrollieren

22
Q

Unterschied Internes /Externes Rechnungswesen

A

Intern: Planung, Controlling, Vergangenheit und Zukunft, Interne Stakeholder

Extern: Dokumentation, Vergangenheit, Externe Stakeholder

23
Q

Fixe Kosten

A

Ausgaben unabhängig von der Geschäftstätigkeit

(Miete, Mitarbeiter, Maschinen)

24
Q

Variable Kosten

A

Kosten, die sich im Verhältnis zur Produktionsleistung ändern

(Material, Energie für die Produktion, Lager und Transport)

25
Q

Skalenvorteile

A

Fixkosten pro Einheit sinken, je mehr Einheiten produziert werden

26
Q

Arten von Geschäftsberichten

A

Bilanz - GuV - Lagebericht - Appendix

27
Q

Ziel HGB

A

Gläubigerschutz

28
Q

Ziel IFRS

A

Anlegerschutz

29
Q

Aufteilung Bilanz

A

Aktiva (Mittelverwendung)
Passiva (Mittelherkunft)

30
Q

Gliederung Aktiva

A

Nach Liquidierbarkeit

31
Q

Gliederung Passiva

A

Nach Fälligkeit - Eigenkapital oben, Fremdkapital unten

32
Q

GuV Aussage

A

Wie erfolgriech ein Unternehmen in einem bestimmten Zeitraum war

33
Q

Aktivtausch

A

Werte auf Aktivseite werden getauscht

34
Q

Passivtausch

A

Oft: Umwandlung eines kurzfristigen Darlehens in ein langfristiges

35
Q

Bilanzverlängerung/-verkürzung

A

Bilanzsumme beider seiten steigt/sinkt

36
Q

Cashflow

A

Erklärt Änderungen der liquiden Mittel