Kapitel 6 Flashcards

1
Q

Der laut Vorlesung wichtigste Trade-off innerhalb eines Produktionsprozesses existiert zwischen…?

Qualität und Menge
Qualität und Kosten
Kosten und Markenimage

A

Qualität und Kosten

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Q

Welche Arten von Mitteln spielen in Produktionsprozessen generell laut Vorlesung eine Rolle?

Immaterielle Mittel
Betäubungsmittel
Materielle Mittel
Nichts des oben Genannten

A

Immaterielle Mittel
Materielle Mittel

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3
Q

Beispiele für materielle Mittel innerhalb eines Produktionsprozesses sind…

Rohmaterial
Know-How
Zwischenprodukte

A

Rohmaterial
Zwischenprodukte

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4
Q

Was beschreibt die limitationale Produktionsfunktion?

Die Kombination von Substituten, die die gleiche Leistung erbringen
Die Kombination von Inputfaktoren, die das Ergebnis maximieren
Die Kombination von Faktoren, die innerhalb eines Budgets liegen

A

Die Kombination von Inputfaktoren, die das Ergebnis maximieren

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5
Q

Der Schnittpunkt welcher Geraden zeigt die Minimalkostenkombination?

Kostenisoquante und Produktionsfunktion

Limitationale Produktionsufnktion und
substitionale Produktionsfunktion

Kostenisoquante und Kostenfuntkion

A

Kostenisoquante und Produktionsfunktion

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6
Q

Was folgt auf den Einsatz von zusätzlichen Inputfaktoren in der ersten Phase der Produktion?

Die Produktion steigt degressiv, die Kosten steigen degressiv
Die Produktion steigt progressiv, die Kosten steigen degressiv
Die Produktion steigt progressiv, die Kosten steigen progressiv

A

Die Produktion steigt progressiv, die Kosten steigen degressiv

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7
Q

Welche Analyse sollte laut Vorlesung bevorzugt bei Make-or-Buy Entscheidungen verwendet werden?

ABC-Analyse
XYZ-Analyse

A

ABC-Analyse

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8
Q

Was sind Vorteile des Single Sourcing gegenüber dem Multiple Sourcing laut Vorlesung?

Reduzierung von Abhängikeit
Fixkostendegression
Mengenrabatte
Sicherheit bei Lieferproblemen

A

Fixkostendegression
Mengenrabatt

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9
Q

Was sind Merkmale der Produkte, die in der XYZ-Analyse als “X” Produkte klassifiziert werden?

Seltene Schwankungen
Hohe Planbarkeit
Unregelmäßigkeit
Mittlere Planbarkeit

A

Seltene Schwankungen
Hohe Planbarkeit

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10
Q

Welche der folgenden sind in der Vorlesung genannte indirekte Beschaffungskosten?

Bestellkosten
Materialkosten
Lagerverwaltungskosten
Transportkosten

A

Bestellkosten
Transportkosten

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11
Q

Welche Merkmale weist das Bestellrythmusverfahren auf?

Feste Bestellmenge
Variable Bestellmenge
Fester Auftragsplan

A

Variable Bestellmenge
Fester Auftragsplan

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12
Q

Aus was setzen sich die Gesamtkosten der Beschaffung zusammen?

Direkte Beschaffungskosten
Vertriebskosten und Marketing
Lagerkosten
Produktionskosten

A

Direkte Beschaffungskosten
Lagerkosten

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13
Q

Was stellt kein mögliches Element des Lean Management Ansatzes laut Vorlesung dar?

Just-in-Time
Poka-Yoke
Asset-backed securities
Kaizen
Kanban System

A

Asset-backed securities

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14
Q

Was sind Ziele des Lean Managements?

Einführung von Qualitätssicherungssystemen
Aufdeckung von Kostensenkungspotentialen
Optimale Erfüllung der Kundenanforderungen
Marktanalyse anhand von Porter’s Five Forces

A

Einführung von Qualitätssicherungssystemen

Aufdeckung von Kostensenkungspotentialen

Optimale Erfüllung der Kundenanforderungen

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15
Q

Was beschreibt das Kaizen Prinzip?

Schnelle Disruption von Produktionsprozessen durch Innovation

Kontinuierliche Verbesserung von Produkten und Prozessen in kleinen Schritten

Finanzierungsform zur Optimierung der Kapitalintensität von Vorräten

A

Kontinuierliche Verbesserung von Produkten und Prozessen in kleinen Schritten

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16
Q

Welches ist kein Teil der vier Gestaltungsprinzipien, die Unternehmen bei der Identifizierung und Implementation der Industrie 4.0 unterstützen?

Informationstransparenz
Technische Unterstützung
Interoperabilität
Zentrale Entscheidungen

A

Zentrale Entscheidungen

17
Q

Was geschah in der zweiten Welle in der Produktionsgeschichte laut Vorlesung?

Einführung der Wasserkraft und des Dampfkraftwerks

Massenproduktion an Montagelinien

Gebrauch von Computern und Einführung der Automatisierung

A

Massenproduktion an Montagelinien

18
Q

Optimale Bestellmenge: Andlerformel

A

Opt. Bestellmenge = √((2* GesamtmengeBestellkosten)/(WarenwertLagerhaltungskostensatz))

q=√((2mkB)/(w*i))

19
Q

Beispiel Andlerformel:

Gesamtmenge m= 10000
Bestellkosten kB= 5 GE
Wert der Ware w= 200GE
Lagerhaltungskostensatz i= 10% = 0,1

A

q=√((2100005)/(200*0,1))=70,7

-> opt. Bestellmenge= 71

-> Bestellhäufigkeit= m/q = 10000/71 = 141