Kapitel 1 Flashcards

1
Q

Wann vollzog sich die erste industrielle Revolution?

  1. Jahrhundert

Renaissance

  1. Jahrhundert
A
  1. Jahrhundert
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2
Q

Was war das Zentrum der Wirtschaft im Merkantilismus?

Das Volk

Der Staat

Die Händler

A

Der Staat

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3
Q

Wann entstand die moderne Form der Betriebswirtschaftslehre

Im Merkantilismus

Im 19. Jahrhundert

Im 20. Jahrhundert

A

Im 20. Jahrhundert

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4
Q

Was sind Bestandteile der Geisteswissenschaften?

Sozialwissenschaften

Kunst

Geschichte

Theologie

A

Sozialwissenschaften

Kunst

Geschichte

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5
Q

In der BWL werden … Modelle benutzt

offene

geschlossene

A

offene

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6
Q

Die BWL stellt … in den Vordergrund

die Organisation

den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang

A

die Organisation

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7
Q

“Wirtschaftliche Maßnahmen sind sowohl auf Makro- also auch auf Mikroebene relevant.” Ist diese Aussage wahr oder falsch?

wahr
falsch

A

wahr

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8
Q

Was sind Ziele der BWL?

Erklärung wirtschaftlicher Tätigkeiten

Prognose wirtschaftlicher Tätigkeiten

Gestaltung der wirtschaftlichen Aktivitäten

Konzeption wirtschaftlicher Tätigkeiten

A

Erklärung wirtschaftlicher Tätigkeiten
Prognose wirtschaftlicher Tätigkeiten
Gestaltung der wirtschaftlichen Aktivitäten

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9
Q

Welcher Schritt folgt bei der Entscheidungsfindung auf die Bewertung?

Alternativen

Entscheidungskriterien

Ergebnisse

A

Entscheidungskriterien

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10
Q

Ökonomen neigen dazu Alternativen mit … zu verknüpfen

individuellem Nutzen
Kosten

A

Kosten

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11
Q

Menschliche … ist begrenzt

Irrationalität
Rationalität

A

Rationalität

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12
Q

Was ist kein Faktor der zu irrationalen Entscheidungen führen kann?

Kognitive Einschränkungen

Limitierte Zeit für die Entscheidungsfindung

Nachvollziehbare Entscheidungsprobleme

A

Nachvollziehbare Entscheidungsprobleme

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13
Q

Im St. Petersburg Paradox (Casino Spiel) sind Teilnehmer im Durchschnitt dazu bereit … als 25 Euro zu bezahlen

mehr
weniger

A

weniger

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14
Q

Das Minimalprinzip beschreibt…

die Maximierung des Outputs basierend auf den verfügbaren Ressourcen

die Minimierung der verbrauchten Ressourcen um einen bestehenden Plan zu erreichen

A

die Minimierung der verbrauchten Ressourcen um einen bestehenden Plan zu erreichen

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15
Q

Effektiv zu sein bedeutet, ein gewünschtes Ergebnis mit … zu erreichen

so wenig Ressourcen wie möglich
vorgegebenen Ressourcen

A

vorgegebenen Ressourcen

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16
Q

Wirtschaftliche Entscheidungsfindung ist immer ein Trade-Off zwischen…

Effektivität und Effizienz
Input und Output

A

Input und Output

17
Q

Was beschreibt der folgende Satz: “Verlust des potenziellen Gewinns aus anderen, nicht gewählten Alternativen”

Sunk costs

Opportunitätskosten

A

Opportunitätskosten

18
Q

Opportunitätskosten sind bei Entscheidungen mit …. Alternativen relevant.

subjektiv gleich guten
sich gegenseitig ausschließenden

A

sich gegenseitig ausschließenden

19
Q

Opportunitätskosten sind bei Entscheidungen mit …. Alternativen relevant.

subjektiv gleich guten
sich gegenseitig ausschließenden

A

sich gegenseitig ausschließenden

20
Q

Opportunitätskosten sind…

Entgangene Vorteile aus alternativen Möglichkeiten

Retrospektive Kosten

Hypothetische Kosten

Vertriebskosten

A

Entgangene Vorteile aus alternativen Möglichkeiten

Hypothetische Kosten

21
Q

Was zeigt die Budgetgerade allein an?

Die optimale Wahl oder Kombination von Gütern

Sämtliche Kombinationen von Preisen und Gütern zu bestimmtem Budget

Alternativen, für die ein Verbraucher indifferent ist

A

Sämtliche Kombinationen von Preisen und Gütern zu bestimmtem Budget

22
Q

Die optimale Wahl/Kombination von Gütern liegt im Berührungspunkt der …

Budgetgeraden und Indifferenzkurven
Indifferenzkurve und Ordinate

A

Budgetgeraden und Indifferenzkurven

23
Q

Punkte rechts oberhalb der Indifferenzkurve sind für einen durchschnittlichen Verbraucher…

wünschenswerter
nicht wünschenswerter

A

wünschenswerter

24
Q

Was sind Beispiele für Komplementäre Güter? (Komplementär= abhängig von einander)

Autos und Benzin

CD-Spieler und CDs

Butter und Margarine

A

Autos und Benzin

CD-Spieler und CDs

25
Q

Bei einem … Gut erhöht sich der Verbrauch nach einer Budgeterhöhung

inferioren ( geringwertiges Gut, dass schnell durch höherwertiges ersetzt wird)

normalen

A

normalen

26
Q

Was ist ein Beispiel für ein inferiores Gut ?

Autos

Uhren

Öffentliche Verkehrsmittel

A

Öffentliche Verkehrsmittel

27
Q

Was besagt das zweite Gossen‘sche Gesetz?

Der Grenznutzen nimmt mit zunehmender Menge ab

Die Grenzkosten der Anschaffung sind über alle verüfgbaren Waren und Dienstleistungen hinweg gleich

A

Die Grenzkosten der Anschaffung sind über alle verüfgbaren Waren und Dienstleistungen hinweg gleich

28
Q

Der Gesamtnutzen steigt mit zunehmender Warenmenge…

bis ins Unendliche
bis zu einem Sättigungspunkt

A

bis zu einem Sättigungspunkt

29
Q

Ein Haushalt muss sein Einkommen so verteilen, dass der nach … gewichtete Grenznutzen über alle Güter hinweg gleich ist

Preis

Menge

Nutzen

A

Preis

30
Q

Adam Smith entdeckte eine Leistungssteigerung von … nach Einführung der Arbeitsteilung

120x

240x

A

240x

31
Q

Was sind Vorteile der Arbeitsteilung?

Spezialisierung der Aktivitäten

Steigerung der Produktivität

Abwechslungsreichere Aufgaben

A

Spezialisierung der Aktivitäten

Steigerung der Produktivität

32
Q

Was ist das als letztes entwickelte Konzept der Arbeitsteilung?

Fordismus

Taylorismus

Lean Management

A

Lean Management