Kapitel 3+4 Flashcards

1
Q

Produktionsprogramm

A

Welche art und Menge von G in einer Periode hergestellt werden

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2
Q

Planung

A

Gewinnorientierete Zielsetzung–> Maximierung der DKB eines Produktes

(Gewinn notwendig für neuen Investitionen)

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3
Q

Rahmenbedingungen ausser- inner-betrieblich

A

Ausser:

  • Beschaffungsmarkt (Lieferzeiten, Substitutionsmöglichkeit, Qualität, Mengenrestriktionen)
    • Absatzmarkt (NFsituation, Konkurrenz, Absatzverläufe)

Inner:

  • Produktionsbereich (Produktionsfaktoren bedarf, Produtkionszeitbedarf, Kapazitäten)
    • Finanzbereich (vorhandene Kapitalmittel, Kapitalerfordernisse)
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4
Q

3 Verfahren von Produktionsanpassungen

A

Synchronisation,

Emanzipation,

Eskalation

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5
Q

Optimales Produktionsprogramm

A

Vorraussetzung: Produkt hat Positiven DKB, Verkaufspreis > EKpreis

DKB wird grösser mit steigende Anzahl hergestellter G

Gewinn ist optimal wenn, Kapazitätsgrenze für Produkt erreicht

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6
Q

Wichtigste Aufgebe der Produktionsplanung

A

Entwicklung neuner Produkte

Weiterentwicklung vorhandener Produkte

Eliminierung von veralteten Produkten

–> Grund: Produkt= Erfolgsträger, PR, Einnahmequellen für Finanzierung neue Produktionen

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7
Q

Produktinnovation –> 2 type der forschung

A
  • Grundlagenforschung (Theorie)
  • Anwendungsforschung (Praxis)
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8
Q

F&E immer wichtiger wegen

A

Technischer Entwicklung

(Rationalisierungspotential, Konkurrenzfähigkeit, Abnehmende Umweltbelastungen)

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9
Q

Entwicklung eines P (traditionell, neu)

A

traditionell: ein Schritt nach anderem

  • *Neu**: Simultaneous Engineering
  • -> Vorteile: Schneller, früher Markteintritt, Kostenreduktion)
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10
Q

Grund fur Produktvariation

A

Verbesserung bereits im Markt eingeführter Produkte

Ziele:

  • Festigung der eigenen Marktposition,
  • Positionierung von Produkten mit eine Verschlechterung der Markposition
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11
Q

Produktlebenszyklus

A
  1. Vorphase (idee, ent., testen)
  2. Einführung (Geringer Wachstumsraten, eher Verluste)

2 Wachstum (Umsatz steigt, Imitationen)

3 Reife (gewinne)

4 Sättigung (NF weniger, Produktdifferenzierung)

5 Rückgang /Degeneration (Lebenszeit fertig, Substitutionsprodukte wichtiger)

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12
Q

Konsumtrends der Zukunft

A
  1. SOS Umwelt
  2. Gegen die Grossen
  3. Länger jung Bleiben,
  4. 99 Lebe auf einmal
  5. Emanzipation des Mannes
  6. Weiblich denken
  7. Clanning (Familie, Freunde)
  8. Leben im Kokon (Sicherheit, eigene Wohnung/auto)
  9. Ichbezogene
  10. Leidenschaft (passione)
  11. Fantary-Abenteuer (avventura) …
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13
Q

Produktivität

A

Kennzahl für Berechnung der Leistungsfähigkeit.

Sie Bezeichnet das Verhältnis zw produzierte Gütern und den dafür benötigen Produktionsfaktoren

Ausbringung / Faktoreneinsatzmengen

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14
Q

Wirtschaftlichkeit

A

Ertrag / Aufwand

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