Kapitel 12 - Community _ Mirko Flashcards

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1
Q

Definiere Community Psychology

A

Beschäftigt sich mit der Beziehung zwischen INdividuen und Communitys und Sociaty. Es Intergriert Research mit Handlungen und versucht so eine Verbesserte Qualität für Community, Individuen und Society zu schaffen. Es wird geleitet durch seine Kernwerte wie individuelle und familiäre Wohlbefinden, der Sinn der Community, der Respekt vor menschlicher Vielfalt, Sozialer Gerechtigkeit, Einwohner Beteiligung, Collaboration und Community stärkung und empirischer Forschung.

  • Wahrnemung, dass viele Menschen haben Probleme aufgrund ihrer Lebensumstände, die nicht auf Persönliche Eigenschaften zurückzuführen sind, sondern deren Ursprung in der Community zu suchen ist.
    • Es unterscheidet sich vom Positivismus indem Sinn, dass Community Psychologen nicht die Anforderung haben Objektiv zu sein, sondern ihr wissenschaftliches Arbeiten wird beeinflusst durch die Werte der Community Psychologie.
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2
Q

Erzähl in kurzen Sätzen die Herkunf von Community Psychologie

A
  • Entstanden aus Generellen Feld der Mental Health in den 1960er Jahren
  • Institutionen waren dehumanisiert zu dieser Zeit
  • Zivil Rechtsbewegung J.Kennedy –
  • Community Mentel Health Centers
    • Ziel war es Mentel Health Patienten den Einstieg in das Leben zu erleichtern
  • Alternativer Weg der Psychologie 1965, 39 Psychologen treffen sich und besprechen neue Ansätze in der klinischen Psychologie
    • Gemeinsame Ansicht, dass viele der mental health Probleme im Kern auf soziale Bedingungen zurück zuführen sind und man diese auf dem Community Level betrachten muss.
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3
Q

Was sind die Werte der Commnity Psychologie? (9)

Wenn dass zuviel verlangt und du nicht mehr lernen magst, kuckt den Film!

A
  • Sense of Community = gefühl der Zugehörigkeit zu einer Gruppe
  • Ecological Perspectiv = zusammenpassen zwischen Menschen und deren Umwelt un die Konsequenz bei nicht passen.
  • Wellness an prevention = physische und menatlles Wohlbefinden durch die Prävention von Problemen , Promotion des Wachstum von Kompetenzen und Resilienzen und schaffen von Interventions Programmen.
  • Respect for diversity = Wert legen auf differenzen zischen mesnchen und nicht stigmata verfallen.
  • Collaboratoin and community strengths = kollaborative Beziehungen zwischen Experten (Psychologe) und den Kommunity Membern. (Keine Hirarchische)
  • Citizen participation and empowerment = Ziel ist es das Menschen Kontrolle über ihr eigenes Leben zurück gewinnen und aktive Rollen in der Kommunity einnehmen.
  • Empirical grounding = Empirische Rechereche spielt eine Entscheidene Rolle
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4
Q

Beschreibe “Sense of Community” so genau du kannst

A

Besteht aus 4 Unterpunkten:

  1. Membership = community hat geographische un dsoziale Grenzen, die Sagen wer dazu gehört und wer nicht. Gibt eine Art emotionale Sicherheit, Herkunft und eine Bedürfnis in die Community zu investieren.
  2. Influence = die Kraft die ein Individuum hat in der Gruppe und die Gruppe auf ein Individuum auswirkt.
  3. Integration and fulfillment of needs = Gruppenmittglieder sind gegenseitig Abhängig (interdependend). Sie teilen die Werte, befriedigen gegenseitg ihre Bedürfnisse und teilen Waren und Ressourcen
  4. Shared emotional connection = Mitglieder in einer cohesiven Community fühlen gegenseitige Bindung → spirituelle bindung oder kultiviertes Gedankengut (more infos)
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5
Q

Life in the city

Nenne einige Punkte wie eine Person in ihre Umgebung passt und welchen Effekt eine Grossstadt auf dich haben könnte und was Zimbardo undMilgram dazu meinten…

A

person - environment fit = ob eine Person lieber in der Grossstadt, Aglomeration, Umland oder einer Sennhütte lebt.

Zimbardo schlug vor:

  • deindividulalisation = viele Leute + relative anonymität (verliert Sinn als individuum)
    • achtet weniger auf Selbstevaluation
    • reduziert Selbstbeherrschung
    • zunahme von antisozialem Verhalten

Milgram (1970) schlug vor:

  • Konzept von “Stimulus Overload” = Nervensystem ist übervordert mit den Reizen der Umwelt - reagiert in einem der 6 Wege:
    1. Durch soziale Situation hetzen (möglichst wenig Zeit verbringen)
    2. Priorisieren = nur gezielte Dinge bekommen Aufmerksamkeit (=>ignorieren von Bettler)
    3. bilden Strukturen um persönliche Begegnung aus Abläufen zu nehmen (ATM)
    4. errichten Barrieren in sozialer Interaktion im täglichen Leben
    5. benutzen Filter -> nicht direkter Anruf, erst Sekretärin
    6. Spezialisten für bestimmte Probleme (Einsatz von Sozialarbeitern, für Jugendliche und leute mit Problemen)
  • Ersichtlich ist das anhand des Bystander-Effekt (in Notfallsituation: Je mehr Personen, desto weniger Hilfeleistung), der durch die diffusion of responsibility erklärt werden kann.
  • Dem entgegen wirkt:
    • soziale Lerntheorie (Bandura) mit Hilfe videos und Simulationen
      • schaffen von resilienz durch stärken der Nachbarschaftsnetzwerke
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6
Q

Das Internet als eine Community und Quelle von Hilfe

zum Einstieg ein kleiner Überblick hier

A
  • Neue Art von Community (z.B. Youtube)
  • Putnamen findet abnahme von “civic engagement and social participation “
    • Menschen gehören weniger zu organisationen, sind weniger sozial, weniger fährig wichtige Verbindungen zu anderen aufzubauen.
  • Kraut et. All. fanden: => “disengagement from real life”
    • Abnahme von: kommunikation von Familienmitgliedern und in der Grösse der Familienmitglieder spezifischen Subgruppen
    • Zunahme von : Einsamkeit und Drepression mit Internet gebrauch
  • Reich untersuchte Facebook und Myspace:
    • membership -> gemischte resultate (auch unbekannte freunde auf facebook ect.)
    • emotional safty -> gemischte Resultate (manche ja andere missverstanden, mehr drama)
    • influence -> kaum unterstützt (kein einfluss auf user)
    • integration and fulfillment of needs -> stärkerer support (gemeinsame NOrmen und collaboration zu gleichen Zielen
    • shared emotional connection -> begrenzter support

Also Ressource für Hilfe:

  • Selbsthilfegruppen (generell) am wirksamsten für Menschen die in einer Stigmatisierten oder Peinlichen missbildenden Krankheitssituation sind (AIDS,Alkoholismus, Bruskrebs…)
  • Online Selbsthilfegruppen am wirksamsten für Personen mit einschrenkung der eigenen Mobilität
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7
Q

Diversity vs. Prejudice and Stigmatization

was ist gemeint mit Importance of Diversity ?

was ist “master status”?

A

Community Psy. setzen sich für respect for diversity ein.

Sie haben nehmen eine bestärkene Position ein und befürworten kulturelle Differenzen als Ressourcen und weniger als defizite.

  • Wichtiger Wert dabei ist “Social Justice” basierend auf der Idee, dass bestimmte gruppen benachteiligt wurden und wir nicht immer auf dem gleichen Level mit allen sind.
  • Community Psy. versuchen Personen zu animieren die vulnerabelsten un dbenachteiligsten gruppen einer Community zu stärken.

Stigmatization = Ettiketierung von jemd. als Anders oder Fehlerhaft.

  • master status : ein vorherrschende Sichtweise, durch die andere Personen das Individuum beurteilen, ohne Rücksicht auf andere Status oder Rollen zu berücksichtigen
  • Typisches Muster: public acceptance but private rejection
    • sagen man habe keine Vorurteile, aber im Verhalten sich anders benehmen
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8
Q

Research on stigmatization, was wurde herausgefunden?

A

Social Exchange Theorie von Kelley und Thibaut:

  • Kosten-Nutzen-Analyse einer Aktion (einfachste möglichkeit wird genommen)

Weiner fand heraus: Menschen sind negativer und ablehnender gegenüber anderen, wenn sie das Gefühl haben diese seien für ihre Position selbst verantwortlich (z.B. AIDS,Lungenkrebs vom Rauchen)

  • Auch ablehnen gegenüber Mental Patients

Intervention: Formale Edukation und persönlichen kontakt mit stigmatisierten

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9
Q

the media and stigmatization, wie spielt dies zusammen?

A

Wichtige beeinflussung duch Lerntheorie nach Bandura

  • Gruppen werden oft nicht richtig porträtiert (oft Mental Patients und Violance)
  • gegeninformation hilft nicht um Überzeugung durch Film zu ändern
  • Gegeninformation muss vor dem stigmatisierenden event präsentiert werden
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10
Q

Bringing about Social Change (wie kann ein sozialer Wandel herbeigefüurt werden?)

welches sind die 6 Stufen?

A
  1. Mass mobilisation = bewegungen in denen viele leute versuchen die Aufmerksamkeit auf ein soziales Problem zu richten
  2. Social Action = bemühung mächtige Organisationen zu gründen auf Community ebene, oft über die entwicklung und aktivität des Volks (z.B. Studentengemeinschaften, die gemeinsam für bessere Studienzeiten demonstrieren)
  3. Citizen Participation = strategien, die versuchen die Bürger zu involvieren
  4. Public advocacy (öffentliche Verfechter) = lobbying oder druck auf öffentliche Organisation ausüben
  5. Popular education (gemeine Aufklärung) = verbreiten und lehren von Informationen zu Community membres um Überzeugungen zu ändern
  6. Local services development = prozess bei dem Menschen Dienste für die Kommunity übernehmen, was auch dem empowerment dient.
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11
Q

Beschreibe social Action und Activism

anhand von Alinsky

A

social action = stimulierung kollectiver Aktionen in der Community, die die Kraft enwickeln etwas zu ändern.

Beispiel: Alinsky: War ein oganisator, erglaubte : “ That there was power in organizing people for social action , and that the power of organizied people could be used to counter the power that comes from the most influential segment of society ( den Reichsten)”

  • Alinskys Rules sind einige nicht gewalttägige Taktiken, die Kreativität und stärke der Community der community Organisationen erfordern um dem einfluss der reichen entgegen zu stehen und selbst stark zu werden.
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12
Q

Using Research to Influence Social Change

beschreibe Ansätze und von Wem!

A

Action research = entwickelt nach Lewin: vergleichende Forschung von verschiedenen Formen von sozialen Aktionen und Forschung die zu sozialen Aktionen führt.

  • Im gegensatz zu standard research sollte es nicht linear sein sondern immer in einem Feedbackloop landen, der weiteren anstoss für zukünftige Aktionen bietet. Also: research- action- research-action usw.
  • Muss immer neu überarbeitet werden und flexibel angepasst werden

Participatory research = wenn ein Teil oder die ganze Community in der Forschung involviert ist oder zumindest in einer der drei Stufen:

  • investigation = benachteiligte gruppen sollen in die Problemlösung involviert sein
  • education = beide participants und researcher werden belehrt und finden in diskussionen eine lösung die zur action führt
  • action = gemeinsame Aktion

message = personen die von der Änderung betroffen sind, sollten sich mit involvieren.

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13
Q

Wie beeinflusst community Psy. Politik?

A
  • Kann politik beeinflussen über informative wege (brief an senatoren)
  • Politik kann durch Forschung beeinflusst werden
  • Riley: fand heraus, dass Forschung vorallem (oder nur) einfluss hat, wenn es an der gruppe Selbst gemessen wurde (sonst wird externe Validität nicht geglaubt)
  • muss aber sehr vorsichtig sein über die ethischen Verwicklungen
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14
Q

Changing structural or social barriers

welche Barrieren muss man wie überwinden, wenn man eine Änderung in der sozialen Struktur herbeiführen will?

A

Overcoming physical barriers

  • People with physical disabilities in Western Massachussetts (Brydon-Miller, 1993)

Overcoming social barriers

  • Changing prejudicial attitudes and stereotypes (Lambert, 1992)
  • Less favorable impressions of people speaking French in Canada
  • Solution: English-speaking students were taught in French by French teachers
  • Students became fluently bilingual and they resisted prejudice
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15
Q

Was versteht man unter Photovoice beschreibe den versuch dazu…

A
  • Photovoice (Wang & Burris, 1994)
  • Based on Freire‘s (1970) concept of empowerment education
    • Community members take photographs to document their experiences
    • Realidad Latina (Streng et al., 2004)
    • Immigration experiences of 10 Latino youth in North Carolina
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16
Q

Social-cognitive Determinants of the Use of a Community-based Fluoride Mitigation Option Zoe Röösli (2011)

beschreibe die studie

A

Social-cognitive Determinants of the Use of a Community-based Fluoride Mitigation Option Zoe Röösli (2011)

  • Safe water supply is a great challenge in developing countries.
  • In Ethiopia many people are at risk of developing fluorosis resulting from excessive fluoride uptake through water.
  • Investigation of the influence of social-cognitive factors on the consumption of water from a community filter option and discusses possible intervention strategies.
  • 180 households in rural Ethiopia were interviewed by faceto-face interviews with a structured questionnaire.