Kapitel 12 Flashcards
“Perceptual Approach”?
Beschreibung der Raumakustik auf Grundlage von psychoakustischen Parametern;
losgelöst von geometrischer Beschreibung des Raumes
Dolby Atmos?
Kinotonverfahren mit theoretisch unbegrenzter Anzahl von “Spuren”/ Klangobjekte, die im Hörraum positioniert werden können
Anforderungen Dolby Atmos?
mind. 3 “Screenloudspeakers” erforderlich;
105dB SPL;
Frequency Range: 40Hz to 16kHz, +3/-6dB;
Frequency Response: 80Hz to 16kHz, +/- 3dB;
Screen Subwoofer;
Einteilung in Surround-Zonen;
Surround-Zonen?
5 Zonen: left side, right side, rear, left top, right top
Ausgangssignal ist Summe aus…
frühe Reflexion;
diffuser Nachhall;
optional: ungefilterter Direktanteil
Kombination Frühe Reflexion und Nachhall?
Pegelanpassung für unmerklichen Übergang notwendig;
Faltungshall?
Audiosignal wird mit einer Raumimpulsantwort gefaltet;
-> Simulation wie das Signal aufgenommen würde, wenn es in einem Raum aufgenommen worden wäre
Delay?
Verzögerungseffekt, heute ausschließlich digital erzeugt;
Mehrfachechos durch Rückkopplung des Ausgangssignals auf den Eingang möglich
Pitch-Shifting?
verändert die Tonhöhe, ohne die Dauer des Signals zu beeinflussen
Modulationseffekte?
Chorus;
Flanger;
Phaser