Kapitel 03 Flashcards

1
Q

Was ist ein Signal?

A

Ein Signal ist ein Zeichen mit einer bestimmten Bedeutung, die das Signal durch Verabredung oder durch Vorschrift erhält. Durch ein Signal können Informationen transportiert werden.

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2
Q

Weg des Signals?

A

Quelle -> Kanal -> Senke

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3
Q

Darstellung eines Audiosignals?

A

Darstellung der Amplitude über der Zeit/ “Darstellung im Zeitbereich”
zeigt, welche Frequenzen im Signal vorhanden sind

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4
Q

nichtlineare Verzerrung?

A

entsteht neben dem erwünschten Ausgangssignal;
Ursachen: z.B. gekrümmte Kennlinien von Halbleitern, Röhren, etc.
Kann nicht so einfach rückgängig gemacht werden

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5
Q

3 Gründe für Verwendung des Pegels

A

einfacheres Rechnen, da mit Logarithmus von Spannungsverhältnissen gearbeitet wird;
übersichtlichere Darstellung sehr stark unterschiedlich großer Werte;
entspricht der Lautstärkewahrnehmung des Gehörs

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6
Q

Definition Schalldruckpegel

A

Lp ist das Verhältnis zweier Werte ausgedrückt als Vielfaches des 20-fachen Logarithmus

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7
Q

Gehörrichtige Beurteilung der gemessenen Schallpegel

A

“Bewertungskurven”, die den gemessenen Frequenzkurven addiert werden;
A-Bewertung - geringe bis mittlere Lärmpegel: dB(A);
C-Bewertung - hohe Pegel wie Fluglärm: dB(C);
Versuch, Lautstärke messtechnisch einfach mit einfließen zu lassen;

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8
Q

Pegel in Tonstudiotechnik

A

Je nach Referenzspannung führen identische Signalspannungen zu unterschiedlichen Pegelwerten;
Pegel werden durch Aussteuerungsmesser angezeigt;
in unterschiedlichen Anwendungsbereichen variieren die üblichen Pegel häufig

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9
Q

internationaler Studiopegel?

A

+4 dBu

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10
Q

Pegel bei Mikrophonen?

A

liegen typisch bei -80dBu bis -60dBu

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11
Q

Line-Pegel

A

üblicherweise 6,3mm Klinke;
symmetrische oder unsymmetrische Übertragung;
Studiopegel

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12
Q

Mic-Pegel

A

üblicherweise XLR-Steckerverbindung;
symmetrische Übertragung;
wesentlich (60-80dB) unter Studiopegel

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13
Q

Digitaler Studiopegel

A

Digitale Übersteuerung sehr problematisch -> Reserve von -9dB
-9dBFS (digital) ensprechen +6dBu (analog)

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14
Q

Definition Dynamik

A

Amplitudenbereich, in dem sich die nutzbaren Audiosignale bewegen;
obere Begrenzung durch Übersteuerung;
untere Begrenzung durch Rauschen

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15
Q

SNR?

A

Signal-to-Noise-Ration: Signal-Rausch-Abstand;

kennzeichnet, wie weit das Signal aus dem Grundrauschen hervortritt

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16
Q

Pegelung nach EBU R 128?

A

Normalisierung der Lautheit -> Vermeidung von “Loudness war”;
keine Lautheitssprünge zwischen unterschiedlichen Programmen

17
Q

Ablauf der intergrierten Program-Loudness-Messung nach EBU R 128

A
  1. Filterung des Messsignals mit sog. K.Gewichtskurve
  2. Berechnung des “momentanen” quadratischen Mittelwerts des Pegels
  3. Summierung aller vorhandenen Kanäle
  4. zeitliche Integration der Lautheitswerte