Kapitel 07 Flashcards

1
Q

Einschleifpunkt (“Insert”)

A

Bearbeitung des Signals einzelner Kanäle in externen Geräten;
Ausführung als TRS-Trennklinkenbuchse - keine symmetrische Übertragung

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2
Q

Abzweige (“Aux-Send”)

A

Auskopplung des Signals auf zusätzliche Summenschienen zur Bearbeitung in externen Geräten;
Rückspielung des bearbeiteten Signals über “Aux-Returns” oder Eingangskanäle;
Abgriff vor oder nach Kanalpegelsteller

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3
Q

Fader-Sektion, Panaroma-Steller

A

Intensitätsstereophonie

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4
Q

Fader-Sektion, Solo

A

“Pre-Fader-Listen”, Vorhören, einzelner Kanal wird direkt auf Abhörlautsprecher geschaltet;
“Solo-in-Place”, andere Kanäle werden stumm geschaltet

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5
Q

Fader-Sektion, Cut/Mute

A

Stummschaltung des Kanals

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6
Q

Fader-Sektion, Kanalpegelsteller

A

Regelbereich meist -90dB … +10dB;

Regelcharaktersitik ist ungefähr linear im Bereich -20dB … +10dB

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7
Q

Summenmodul, Regler

A

Zusammenfassung der einzelnen Kanäle zu einem Summensignal und Beeinflussung des Geasmtpegels

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8
Q

Summenmodul, Aux-Master

A

Ausgangspegelsteller für die Auxsummen

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9
Q

Summenmodul, Stereoreturns

A

zusätzliche Line-Eingänge zur Rückspeisung von Aux-Signalen oder als Eingänge für Zweikanalzuspieler, deren Signale keiner weiteren Bearbeitung bedürfen

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10
Q

“Split-Pult”

A

Eingangskanäle getrennt von Subgruppen/Rückwegen

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11
Q

Split-Pult - Inputmodul

A
Subgruppenwahl;
Eingangsstufe;
EQ, hier etwas aufwändiger, EQ abschaltbar;
4 Auxbusse;
Panorama, Solo, Mute, Kanalfader
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12
Q

Split-Pult - Group-/Monitormodul

A

EQ, etwas einfacher;
4 Auxbusse;
Monitor_Sektion: Abhörmischfeld;
Group-Sektion: Pegelregelung für Bandaufzeichnungen

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13
Q

“In-Line-Pult”

A

keine unterschiedlichen Funktionbereiche;

pro Eingangskanal zwei Fader, Pegelsteller für Kanalzug, Pegelsteller für Monitorweg

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14
Q

“In-Line-Pult”, Inputmodul

A

Monitor-Sektion in jedem Eingangskanalzug;
keine Group-/Monitor-Module;
kompaktere Bauweise möglich -> dadurch etwas unübersichtlicher

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15
Q

Automation

A

große Mischpulte sind häufig automatisierbar;

Einstellungen bzw. Bewegungen der Bedienelemente können aufgezeichnet werden

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16
Q

Digitalpulte

A

grundsätzlich wie Analogpulte;
meistens zusätzliche Möglichkeiten der Signalbearbeitung;
sehr viele Eingangskanäle

17
Q

Regelverstärker

A

Verstärkungsgrad durch Steuerspannung beeinflussbar;

Kompressor, Limiter, Expander, Noisegate

18
Q

Kompressor

A

automatischer Regler: übersteigt Eingangssignal den “Threshold”-Wert wird die Verstärkung verringert;
anschließende Pegelanhebung ohne Übersteuerung möglich

19
Q

Attack-Zeit

A

Zeit, bis 2/3 der endgültigen Gain-Reduction erreicht wird;

zu kurze Attack-Zeit führt zu Verminderung der subjektiven Lautstärke

20
Q

Release-Zeit

A

Zeit, bis Gain-Reduction auf 2/3 des ursprünglichen Wertes abgefallen ist

21
Q

Limiter

A

begrenzt Signal auf einen bestimmten Pegel, verhindert Übersteuerung der nachfolgenden Komponenten

22
Q

Threshold - Limiter

A

gibt den erlaubten Spitzenpegel an

23
Q

Expander

A

umgekehrte Funktion des Kompressors,

lineare Verstärkung, wenn Eingangssignal über Threshold liegt

24
Q

Noise-Gate

A

Expander mit Ration 1:10 bis 1:20;
häufig auch “Range” angegeben;
völlige Unterdrückung des Signals bei Unterschreiten des Thresholds