ITIL Flashcards

1
Q

Schreiben Sie ITIL aus.

A
  • Information Technology Infrastructur Library
  • IT Infrastrucutr Library
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Q

Was ist ITIL?

A
  • Ist ein umfassendes Framework für IT-Service-Management (ITSM)
  • Bewährte Praktiken und Prozesse für Effizienz und Effektivität
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3
Q

Nenne die Missverständnisse von ITIL.

A
  • ITIL ist kein Standard
  • Unternehmen können sich nicht nach ITIL zertifizieren lassen -> eine Zertifizierung nur für Experten, Unternehmen = ISO 20000
  • Es gibt keine ITIL- Kompatiblen Produkte nur Lösungskonzepte
  • ITIL ist nicht nur für Konzerne gut, (ab 5 Helpdesk-Mitarbeiter sinnvoll)
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4
Q

Wie viele Grundprinzipien hat ITIL?

A
  • 7 Prinzipien
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5
Q

Wie viele Practices hat ITIL?

A
  • 34 Practices
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6
Q

Welche 4 Dimensionen gibt es in ITIL?

A
  • Organisation und Mensch
  • Information und Technologie
  • Partner und Supplier
  • Value Stream und Prozesse
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7
Q

Nenne die 7 Grundprinzipien von ITIL 4.

A
  • Beginne ausgehend vom aktuellen Status
  • Der Wertbeitrag steht im Vordergrund
  • Gehe iterativ vor, mit Feedback
  • Kollaboriere und fördere Visibilität
  • Denke und Arbeit ganzheitlich
  • Mache es einfach und praktisch
  • Optimiere und automatisiere
    • (Nicht nur automatisieren, weil automatisiert werden soll, ggf. steigen die Kosten)
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8
Q

Was ist die Service Value Chain (Service-Wertschöpfungskette)

A
  • Ist ein Betriebsmodell mit den 6 Aktivitäten zur Erzeugung von Produkten und Servives
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9
Q

Nenne die 6 Aktivitäten des SVC.

A
  • Planung (Plan)
  • Verbesserung (Improve)
  • Engagement (engage)
  • Erhalten/Erstellen (obtain/build)
  • Design und Transition (Design and transition)
  • Bereitstellung und Support (deliver & Support)
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10
Q

Was ist ein Value Stream?

A
  • Eine bestimmte Abfolge von Schritten oder Aktivitäten die zusammengefasst werden, um einen bestimmten Wert für den Kunden zu schaffen.
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11
Q

Was ist ein Value Stream Mapping?

A
  • Im Value Stream Mapping werden wichtige Value Streams identifiziert, um mögliche Optimierungen zu erkennen.
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12
Q

Mache ein Value Stream Beispiel:

A
  • Das Menü planen (plan)
  • Zutaten einkaufen (obtain/build<-)
  • Essen auf Tellern servieren (design and transition<-)
  • Familie einsammeln (engage)
  • Das Gericht essen (deliver<- and support)
  • Frage ob es geschmeckt hat (engage)
  • Küche putzen (deliver and support<-)
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13
Q

In welche Practices ist ITIL geteilt?

A
  • General management practices
  • Service management practices
  • Technical management Practices
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14
Q

Was ist das Ziel von Availability Management (Service Management Practice)?

A
  • Sicherstellung, dass die Verfügbarkeit von Services die vereinbarten ,,Levels’’ erreicht.
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15
Q

Die ________ ist die Fähigkeit eines IT-Service oder eines anderen Configuration Item (CI) bei Bedarf die vereinbarte Funktion zu erbringen.

A
  • Verfügbarkeit
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16
Q

Wie wird die einfache Verfügbarkeit berechnet? Bsp: Host (98%) - Network (98%) - Server (97,5%) - Workstation (96%)

A
  • Berechnung: 0,980,980,975*0,96= 0,8989
  • Verfügbarkeit: 89,89%
17
Q

Was ist das Ziel von Change Control?

A
  • Maximierung der Anzahl von erfolgreichen Service- und Produkt ’’Changes’’, indem Risiken vernünftig evaluiert, Changes autorisiert und die Zeitpläne gemanagt werden.
18
Q

Was ist ein Change Control?

A
  • Ein Change ist eine Zugabe, Modifikation oder Entfernung von
    etwas, das einen direkten oder indirekten Einfluss auf einen
    Service haben könnte.
19
Q

Welche Arten von Changes kennst du? (3 Stück)

A
  • Normaler-Change -> durchlaufen von Bewertung-,Autoritisierungs- und Implementierungsprozess
  • Standard-Change -> vorab genehmigter Change bsp. Passwort zurücksetzen
  • Notfall-Change: kritischer Change, muss schnell eingeführt werden bsp. Systemausfälle -> hier werden die Bewertungs- und Autorisierungsprozesse verkürzt
20
Q

Was ist ein Incident Management?

A
  • Ein Incident Management ist eine ungeplante Unterbrechung eines Services oder Qualitätsreduktion eines Service.
21
Q

Incident Management Ziel:

A
  • normaler Service so schnell wie möglich ermöglichen
22
Q

Was ist ein Problem nach ITIL? (Problem Management)

A
  • Ein Problem ist eine Ursache oder eine potentielle Ursache eines oder mehrere Incidents.
23
Q

Problem Management Ziel:

A
  • Beseitigen oder Verringern von Eintrittswahrscheinlichkeiten und Auswirkungen von Incidents,
  • indem tatsächliche und potentielle Ursachen für Incidents identifiziert werden, die zugehörigkeiten Workarounds und Known Errors verwaltet werden.
  • Workarounds (Umweg bekannten Fehlverhaltens eines technischen Systems)
24
Q

Was ist ein Service Request? (Service Desk)

A
  • Eine formale Anforderung eines Anwenders nacht etwas, das bereitgestellt werden soll
25
Q

Was ist ein Service Desk?

A
  • Ein Service Desk bietet einen SINGLE PIONT OF CONTACT (Zentrale Anlaufstelle) für alle Anwender. Die Zielsetzung besteht darin, den Anwendern eine einfach Kommunikation zu ermöglichen
26
Q

Was ist ein Service Provider? (Service Desk)

A
  • Ein IT-Dienstleister
27
Q

Wie kann der Kontakt von Service Desk kommen?

A
  • Telefonanruf
  • Internetschnittstelle oder wird automatisch gemeldet
28
Q

Bearbeiten eines Störfalls (Servicedesk; Bild)

A
  • 1st LVL (einfacher Mitarbeiter)
  • 2nd LVL (IT-Mitarbeiter)
  • 3rd LVL (Hersteller)
28
Q

Was ist ein Service Level (Service Level Management)

A
  • Eine oder mehrere Metriken, die eine erwartete oder erreichte Servicequalität definieren.
29
Q

Was ist ein Service Level Agreement (SLA)

A
  • Eine dokumentierte Vereinbarung zwischen Provider und Kunde, die die notwendigen Services sowie deren Service Levels identifiziert.
30
Q

Welche Vorgaben können in SLA’s festgehalten sein?

A
  • Betriebszeiten, Problemlösungszeiten
  • Verfügbarkeit (Availibility Management)
  • Übertragungsraten (16 mBit)
  • Zeitvorgaben für die Annahme von Anrufen
31
Q

Nenne die Vorteile von ITIL für die Kunden von IT-Services.

A
  • Genauere Ausrichtung auf Kundenbedürfnisse
  • Gesteigerte Qualität der IT-Services
  • Verbesserte Kontrolle von Kosten der IT-Services
  • Effizientere Kommunikation mit der IT-Organisation (vordefinierte Ansprechpartner)
32
Q

Nenne die Vorteile von ITIL für die IT-Organisation.

A
  • Bessere Ausrichtung für die Unternehmensziele
  • Ermöglichung von Outsourcing von Teilbereichen der IT
  • Verbesserung der internen Kommunikation in der IT-Organisation
  • Höherer Grad der Standardisierung
33
Q

Nennen Sie 3 Probleme mit ITIL bzw. Risiken bei ITIL-Einführung.

A
  • Zusätzliche Arbeitskräfte nach Einführung erforderlich
  • Lange und Aufwendige Einführung resultiert in hohen Kosten
  • Kulturveränderung führt zu Frustrationen bei den IT-Mitarbeitern
  • Es wird nicht genügend in unterstützende Tools investiert

DIESE RISIKEN KÖNNEN DIE ITIL-EINFÜHRUNG ZUM SCHEITERN BRINGEN

34
Q

Zusammenfassung

A

✓Struktur und Hintergrund von ITIL erläutert
✓Prozesse von ITIL erklärt
✓Einfache Fallbeispiele des IT-Servicemanagement bearbeitet

35
Q

Service Desk Ziel:

A
  • Erfassung von Bedarf zur Beseitigung von Incidents und Service Requests
36
Q

Service Level Management Ziel:

A
  • Setzung von klaren, geschäftsbasierten Zielen für Service Levels und Sicherstellung, dass die Service-Erbringung vernünftig evaluiert überwacht und genehmigt wird.
37
Q

Durch welche Aspekte wird die Verfügbarkeit in ITIL bestimmt?

A
  • Zuverlässigkeit
    • Wartbarkeit
    • Servicefähigkeit
    • Performance und Sicherheit
38
Q

Was ist Continual Improvement?

A