Internes ReWe Modul 6 Teil 2

Question 1

Materialarten

Answer 1

Rohstoffe, Werkstoffe, Bauteile
–> Hauptbestandteil

Hilfsstoffe
–> Nebenbestandteil

Betriebsstoffe
–> gehen nicht in das Produkt ein

Question 2

Mengenerfassung

Answer 2

Abgänge = Anfangsbestand + Zugänge - Endbestand

Question 3

Verbrauchsverfolgung (FIFO/LIFO)

Answer 3

FIFO-Methode:
* was zu erst ins Lager rein geht wird zuerst verbraucht
* mit dem Geldwert gebucht, den man für den ältesten Bestand gezahlt hat

LIFO-Methode:
* was zuletzt ins Lager rein geht wird zuerst verbraucht
* mit den Geldwert gebucht, den man für den letzten Bestand gezahlt hat

Question 4

Verbrauchsverfolgung (gleitenden Durchschnitt/nachträglichen Durchschnitt)

Answer 4

gleitenden Durchschnitt:
bei neuer Lieferung, wird Durchschnittspreis, mit dem gebucht wird, neu berechnet und ab dann (bis zu nächsten Lieferung) verwendet

nachträglichen Durchschnitt:
Ende der Periode wird Summe, die zur Beschaffung des entsprechenden Materials gezahlt wurde, durch die Summe, der beschafften Einheiten geteilt

Question 5

kalk. Zinsen

Answer 5

Kalk. Zinsen stellen das kostenrechnerische Äquivalent der Verzinsung des betriebsnotwendigen Kapital dar

Question 6

Ermittlung gesamter kalk. Kosten

Answer 6

betriebsnotweniges (zinsberechtigtes) Kapital
* kalk. Zinssatz
- erhaltene Zinsen auf betriebsnotw. Kapital
= gesamte Kapitalkosten

gesamte Kapitalkosten
- FK-Zinsen
= kalk. EK-Zinsen

Question 7

Betriebsnotwendiges Vermögen

Answer 7

Summe des betriebsnotwendigen Anlage- und Umlaufvermögens an zwei Bilanzstichtagen dividiert durch 2

(w_0 + w_1)/ 2

Question 8

betriebsnotwendiges (zinsberechtigtes) Kapital

Answer 8

Betriebsnotwendiges Vermögen
- nicht zinsberechtigtes Abzugskapital (summiert aus beiden Stichtagen dividiert durch 2)

Question 9

Fremdkapital-Zinsen

Answer 9

Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstitute
: 2
* Zinssatz

Question 10

warum EK-Zins > FK-Zins

Answer 10

sollte ein Unternehmen pleite gehen, werden zunächst die Fremdkapitalgeber bedient und danach (sofern noch Mittel übrig sind) die EK-Geber
–> EK-Geber höheres Risiko, daher höhere Rendite

Question 11

kalk. Wagniskosten

Answer 11

Stellen das kostenrechnerische Äquivalent vorauskalkulierbarer Verluste unversicherter spezieller betrieblicher Einzelrisiken dar