Integration (Back-End) Flashcards

1
Q

RFC

A

klassischer Ansatz; ein System ruft bei einem zweiten System eine bestimmte Funktionalität auf; sRFC (direkte Antwort, Telefon); aRFC (keine direkte Antwort, Email)

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2
Q

BO

A

Business Objects; mit Bo’s wird das SAP-System in kleine Einheiten zerlegt, wodurch die Strukturierung verbessert und die Komplexität reduziert wird; 1 BO ist das Abbild eines betriebswirtschaftlichen Sachverhalts; Bsp: Kunden, Bestellung; Vorteile: Wiederverwendbarkeit, einfacher Zugriff auf Informationen

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3
Q

BAPI

A

Business Object Application Programming Interface; stellen Kommunikationsstandard zwischen Bo’s dar; sollen die RFC’s ersetzen (unübersichtlich, keine standardisierung); werden als Funktionsbausteine implementiert; sagen aus was in den Bo’s gemacht werden soll

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4
Q

Instanzunabhängige BAPI

A

Klassenmethoden; verwenden keine spezifischen Objektinstanzen;

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5
Q

Instanzabhängige BAPI

A

Instanzmethode; können nur für spezifische Objektinstanzen aufgerufen werden;

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6
Q

ALE

A

Application Link Enabling; die Anwendungsintegration erfolgt nicht über eine zentrale Datenbank. Stattdessen greifen Anwendungen auf lokale Datenbanken zu; Verteilung und Abgleich von Stamm-, Bewegungs-, Steuerdaten asynchron; Lesen von Daten synchron

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7
Q

Klassische Schnittstellen Programmierung

A
  1. 1:1 Ansatz; 2. Fokus auf der Integration zweier logischer Systeme; 3. Auf Applikationsebene
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8
Q

EAI

A

Enterprise Application Integration; Langfristorientierung, viele Systeme, viele Schnittstellen, heterogene Landschaft, hohe Anforderungen an Flexibilität

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9
Q

Eckpunkte EAI-Architektur

A

Flexibilität, Verwaltbarkeit, Modularität, Skalierbarkeit, Nachhaltigkeit

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10
Q

Vorteile EAI

A

volle Ausnutzung bestehender Applikationen; schnell und flexibel auf Änderungen im Unternehmen reagieren; real time access zu Informationen, cross-functional information flows werden schneller und effizienter

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11
Q

Nachteile EAI

A

dauert lange zu implementieren, teuer, ganzes Unternehmen muss sich auf einen HUB verständigen

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12
Q

EAI - Bausteine

A
  1. Messaging 2. Adapters 3. Data Transformation 4. Process Integration 5. System Monitoring & Management
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13
Q

Massaging (EAI)

A

Kommunikationsplattform; ermöglicht Applikationen das senden und erhalten von Nachrichten; sehr hohe Flexibilität und Skalierbarkeit;

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14
Q

Adapters (EAI)

A

Anschluß der einzelnen Applikationen an das Kommunikationssystem; interne Vorgehen werden in Nachrichten umgewandelt

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15
Q

Data transformation (EAI)

A

Übersetzt Nachrichten in eine einheitliche Sprache; Vorname, Nachname

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16
Q

Process Integration (EAI)

A

Integration von end-to-end business processes

17
Q

System Monitoring & Management

A

Systemüberwachung und Systemmanagement zum glatten Ablauf alles Prozesse

18
Q

Vorteile & Nachteile EAI

A

Erste Implementierung teuer; auf lange Sicht ist EAI jedoch billiger als 1:1; aus Architektursicht eine saubere Lösung; hohe Komplexität bei Umsetzung und Weiterentwicklung

19
Q

EAI von SAP

A

Netweaver