CRM Flashcards

1
Q

Typische Komponenten eines CRM-Systems

A

Back Office: ERP, SCM, Altsysteme; Front Office: Kundenservice, Marketing, Vertrieb; Mobile Office: Aussendienst, Kampagnenmanagement; Customer Interaktion: Email, Telefon, Internet

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2
Q

Kollaboratives CRM

A

teilweise auf kommunikatives CRM genannt, Unterstützung verschiedener Kanäle zum Kunden

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3
Q

Operatives CRM

A

Abwicklung operativer Kernprozesse im Kundenkontakt z.B Auftragsannahme

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4
Q

Analytisches CRM

A

Informationssammlung und -auswertung kundenbeziehungsrelevanter Informationen z.B Kundendaten, Absatzdaten

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5
Q

Drei Kernelemente CRM

A
  1. Kollaboratives CRM; 2. Operatives CRM; 3. Kollaboratives CRM
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6
Q

Customer Interaction Center

A

Vorher: Call Center (Kunde ruft Call Center an oder muss für jeden Geschäftsbereich eine separate Email oder Nummer suchen); CIC: Interaktion per Telefon ist nicht genug, Front-End Lösung, Kanäle (E-Mail, Telefon, Fax, Internet), CIC ist ein multi-media Kontaktzentrum

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7
Q

xCRM/XRM

A

x = enything oder extended; Fokus weg von einer isolierten Softwarelösung hin zu einem gesamtheitlichen Blick über den Kunden; dazu bedarf es Integration verschiedener Systeme bspw. ERP (Einkaufsinformationen) und CRM

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8
Q

CEM

A

Customer-Experience-Management; weitergehender Ansatz an der Kundennahtstelle, über positive Kundenerfahrung soll emotionale Bindung zum Produkt oder Anbieter aufgebaut werden; im Gegensatz zu CRM nicht nur direkte Ziele wie Umsatzsteigerung, vielmehr sollen Kunden (Multiplikatoren) Botschafter der Marke werden

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9
Q

Drei Kernideen CRM

A
  1. Individualisierung des Angebotes (1:1 Personalisierung) 2. Alles aus einer Hans (One-stop Zugang zu allen vom Kunden benötigten Informationen und Transaktionen) 3. Multi-Channel-Unterstützung (Koordiniertes Auftreten über alle Kommunikationskanäle hinweg)
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10
Q

Instrumente, Wirkungen One-to One Marketing

A

Instrumente: One-to-One Technologien (Kundendatenbanken, Internet, Möglichkeit des individuellen Dialogs im Massengeschäft, Verstärkung der Kundenbindung), Lernende und individualisierte Kundenbeziehungen (individualisierte Marktkommunikation, permanente Kundenanalyse, permanentes Customizing der Marktkommunikation); Wirkungen: Cross selling (durch die Vertiefung der Kundeninformationen und Gewinnung von Gesamtsicht auf Kunden, Generierung von Zusatzgeschäften bei bestehenden Kunden), Up selling (durch die personalisierung von Dienstleistungen Erhöhung des Umsatzer bei bestehenden Kunden, Windel mit Namen)

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11
Q

One-to-One Marketing

A

Beim One-to-One Marketing geht es in erster Linie darum, den Umsatzanteil bei einem Kunden im Rahmen einer langfristigen Kundenbeziehung zu steigern.

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12
Q

CRM

A

vor allem eine Herangehensweise an den Kunden; wird meist durch CRM-Systeme abgebildet; betriebswirtschaftliches Konzept dahinter muss im Vorfeld einer Implementierung geklärt werden

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13
Q

ERP

A

unternehmensinterner Integrations-Backbone

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14
Q

CRM Softwaremarkt Major-Player

A

Oracle, SAP, Micorsoft Dynamics, salesforce.com

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15
Q

Oracle-Wachstum

A

Wachstum durch viele Unternehmenskäufe

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16
Q

SAP-Wachstum

A

setzt auf organisches Wachstum, ergänzt durch fokussierte Akquisitionen; in den letzten Jahren vermehrt auch große Übernahmen (Concur: 6,5 Mrd.);

17
Q

ASP

A

Application Service Providing; Anbieter stellt Lösung über Internet zur Verfügung, ist auch zuständig für Wartung und Administration, Kunde nutzt Anwendung ohne sie zu besitzen

18
Q

SaaS

A

Software as a Service; wird teilweise als Nachfolger des ASP dargestellt; sehr ähnlich aber Installation kann mehreren Kunden dienen

19
Q

On-demand Lösung

A

vielfach verwendeter Begriff auch bei Produktion und Logistik; Angewendet auf Softwarelösungen führt er zu SaaS und ASP

20
Q

Cloud Computing

A

IT-Infrastruktur wie z.B Applikationen werden über ein Netzwerk zur Verfügung gestellt und je nach Bedarf dynamisch angepasst; in einem entfernten Rechenzentrum

21
Q

IaaS

A

Infrastructure as a Service; grundlegende Ressourcen wie Rechenleistung oder Netzwerkkapazitäten

22
Q

PaaS

A

Platform as a Service; bspw. mit Windows

23
Q

Notizen

A

CRM = Schnittstelle zum Kunden, kein System

24
Q

BPR

A
  1. Was macht der Kunde? (Berlinreise) 2. Was braucht er? 3. Was sind meine Prozesse die Output zum Kunden bringen? 4. Welche Unterstützungsprozesse brauche Ich? 5. Führung und Entwicklung
25
Q

Organisches vs. Anorganisches Wachstum

A

-Aktionär: positiv: Kursanstieg der Aktie durch langfristig höhere Gewinne
Negativ: Kursverlust da die Strategie als falsch bewertet wird