Gedankenprotokoll WS22/23 Flashcards

1
Q

Bauliche Merkmale der europäischen Stadt

A

-Kompakte Form der Innenstadt (Altstadt) durch historische Stadtbefestigung
- enge Straßenführung & komplexe Straßenmuster
- Bauliche Überhöhung konzentriert sich auf Repräsentativbauten geistlicher und weltlicher Macht ; Häuser im Zentrum höher als am Rand
- Mehrgeschossbauweise nahm seit der Industrialisierung zu
- Persistenz der baulichen Strukturen - hoher Stellenwert von Stadtbildpflege und Denkmalschutz
- Vermischung von Arbeits- und Wohnfunktion in Gebäuden
- belebte Innenstädte
- Bodenwert nimmt vom Rand zum Zentrum zu

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2
Q

Zielsetzung des Städtebauförderungsgesetz?

A

zügige Verwirklichung von Sanierungsmaßnahmen in Städten

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3
Q

Förderprogramme

A
  • Städtebauliche Sanierungs- und Entwicklungsmaßnahmen
  • Städtebaulicher Denkmalschutz (ab 1991)
  • Stadtumbau (ab 2002)
  • Soziale Stadt (ab 2004)
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4
Q

Welche Fachplanungen gibt es?

A
  • Soziales*Wirtschaft
  • Landwirtschaft
  • Wohnungsbau
  • Verkehr
  • Ver- und Entsorgung
  • Wasser
  • Natur, Ladschaft
  • Stadtbild, Denkmalschutz
  • Kultur, Bildung
  • Gesundheit
  • Erholung
  • Verteidigung
  • Zivilschutz
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5
Q

Formell oder Informell?
1. Stadtentwicklungsplan
2. Raumordnung & Bauleitplanung

A
  1. informell
  2. formell
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6
Q

Formen von Beteiligungsprozessen:
1. Mitbestimmung
2. Konsulation
3. Information

A
  1. Arbeitsgruppen, runder Tisch, Mediation
  2. efragung, öffentliche Diskussionsveranstaltung, Stellungnahmen
  3. informationsveranstaltung, Wurfsendung, Internetseite
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7
Q

Aufgaben und Ziele der Raumplanung

A
  • Bereitstellung von notwendigen Flächen für Nutzungen
  • Schutz von Natur und Umwelt
  • Schutz vor Gefahren
  • Erhalt des kulturellen Erbes
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8
Q

Räumliches Planunssystem , richtige Reihenfolfe

A

1.Europäische Raumentwicklung
2.Bundesraumordnung
3.Landesplanung
4.Regionalplanung
5.Bauleitplanung

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9
Q

Für was steht WA in einem Bebauungsplan?

A

Allgemeines Wohngebiet

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10
Q

1.Natürliche Bevölkerungsentwicklung?
2. Binnenwanderung

A
  1. Geburten - Sterbefälle
  2. Jedes Jahr ziehen etwa 10% der dt. Bevölkerung um, etwa 5% wandern über Gemeindegrenzen hinweg; junge Erwachsene sind dabei die aktivste Gruppe.
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11
Q

Altersaufbau Deutschland!!!! Bild

A
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12
Q

Zielsetzungen für Limitierung pro Tag:
1. 2020
2. 2030
3. 2050

A
  1. 30 ha
  2. 30 - X ha
  3. Netto-Null
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13
Q

Allgemeine Flächenpotenziale einer Gemeinde: Richtige Reihenfolge

Sparsamer Umgang mit Fläche heißt: nächstes Potenzial erst dann nutzen, wenn vorherige Potenziale ausgeschöpft sind

A

1.Bebauung von Baulücken im Innenbereich
2.Bestandsverdichtung und Nutzungsmischung
3.Wiedernutzung von Brachflächen 4.Aktivierung von B-PlanReserven, Planungsbrachen
5.Neuausweisung von Siedlungsflächen

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14
Q

Immer weniger Sozialwohnungen: … für alte Sozialwohnungen laufen aus, d.h. immer mehr Wohnungen verlieren ihren Status als Sozialwohnung. 1955: 2. Wohnungsbaugesetz neben dem Bau vermieteter Sozialwohnungen wird auch der … von … gefördert, wenn Wohnungsnutzer bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschreiten.

A

Bindungsfristen
Bau
Eigentumswohnungen

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15
Q

Im Flächennutzungsplan können die für die Bebauung vorgesehenen Flächen nach der allgemeinenArt ihrer baulichen Nutzung (Bauflächen) oder der besonderen Art ihrer baulichen Nutzung (Baugebiete) … werden. Im Bebauungsplan können … festgesetzt werden.

A

dargestellt
Baugebiete

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16
Q

Was für Flächen gibt es?

A

1.Wohnbauflächen (W)
2.gemischte Bauflächen (M)
3.gewerbliche Bauflächen (G)
4.Sonderbauflächen (S)

17
Q
  1. GRZ?
  2. GFZ?
  3. Welche Zahl gibt es noch?
A
  1. Grundflächenzahl
  2. Geschossflächenzahl
  3. Baumassenzahl BMZ
18
Q
  1. Allgemeines Städtebaurecht
  2. Besonderes Städtebaurecht
A
  1. setzt, v.a. durch Bauleitplanung, den rechtlichen Rahmen für die städtebauliche Entwicklung.
  2. setzt rechtlichen Rahmen für finanzielle Beteiligung des Bundes am Städtebau und für die Umsetzung von Förderprogrammen