Gasgesetze Flashcards

1
Q

temperatur T

  1. teilchen
  2. absoluter nullpunkt
  3. aggregatzustand
A
  1. hängt von durchschnittlicher geschwindigkeit seiner teilchen (atome, moleküle) ab –> je schneller sie sich bewegen, umso höher die temp
  2. jene temp. bei der sich die teilchen nicht mehr bewegen: absoluter nullpunkt, diese temp kann nie unterschritten werden!

–> 0 K, 0°C = - 273,15K

  1. temp. für aggregatzustand der matiere verantwortlich
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2
Q

aggregatzustände

fest:

flüssig:

gasförmig:

A

fest: teilchen bilden regelmäßiges gitter, sind durch kräfte starr miteinander verbunden –> können nur hin und herschwingen

flüssig: kräfte noch vorhanden und bewirken zusammenhalt, können aber nicht mehr so stark wirken –> teilchen beweglich

gasförmig: teilchen frei beweglich, kräfte zu schwach um sie zusammenzuhalten

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3
Q

normierte temperaturskala?

A

für alle naturwissenschaften: absolute Temperatur T, auch grundgröße für wärmelehre –> einheit: kelvin K

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4
Q

allgemeine gaszustandgleichung

A

gibt zusammenhang wichtiger zustandsgrößen an und gilt für “ideale gase”

p x V = n x R x T

p (Pa): Druck, hoch wenn viele teilchen in einem gefäß, es kommt zu vielen stößen, hoch wenn T zunimmt

V (m^3): volumen
R: universelle Gaskonstante = 8,32J mol K
T: Temp. (K)
n: Stoffmenge (mol), zahl der teilchen

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5
Q

ideale gase?

A

teilchen besitzen geringes V

üben keine kräfte aufeinander aus

stoßen Teilchen zusammen, bleibt kin. E erhalten, wird nicht umgewandelt

geschwindigkeitsrichtungen kommen in gleicher häufigkeit vor

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6
Q

gesetz von avogadro

A

das volumen eines idealen gases ist bei nomalbedingen proportional zur stoffmenge und unabhängig von Art des Gases

–> V prop. n

V = 22,4L/mol x n

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7
Q

gesetz von charles

A
  • benannt auch als 1. gesetz von gay-lussac
  • bei konstantem druck (isobare zustandsänderung) ist volumen proportional zur temp.

–> V = konst. x T (wenn T steigt, steigt V)

  • p + n bleiben gleich
  • gas dehnt sich bei erwärmung aus, zieht sich bei abkühlung zusammen
  • V/T = nR/p
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8
Q

gesetz von gay-lussac

A

bei konstantem volumen (isochore zustandsänderung) ist druck proportional zur temp.

–> p = konst. x T

  • V + n bleiben gleich
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9
Q

gesetz von boyle-mariotte

A
  • bei konstanter temp (isotherme zustandsänderung) ist produkt aus druck + volumen konstant

–> p x V = konst., p + V zueinander umgekehrt proportional! wenn p steigt, sinkt V

  • T + n bleiben gleich
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