FS Sehen Wember VL3 Flashcards

1
Q

Fakten

A

die meisten Kinder verfügen über funktionales Sehen
Orientierung an der Akustik - Braille als Schrift
Mobilitätstraining ab der Primarstufe

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2
Q

Blindheit

A

Sehleistung 2% , nur Hell / Dunkel Wahrnehmung

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3
Q

Sehbehinderung

A

beeinträchtigtes Sehvermögen durch Verminderte Sehschärfe

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4
Q

hochgradige Sehbehinderung

A

Sehleistung unter oder gleich 5%

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5
Q

Sehbehindert

A

trotz Korrektur unter oder gleich 30% Sehleistung

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6
Q

§ Sehschädigungen (FS Sehen)

A

(1) Blindheit liegt vor, wenn das Sehvermögen so stark herabgesetzt ist, dass die Betroffenen auch nach optischer Korrektur Ihrer Umwelt überwiegend nicht visuell begegnen.
SuS werden bei Feststellung von Förderbedarf Blinden gleichgestellt

(2) Sehbehinderung liegt vor, wenn … erheblich eingeschränkt sind oder eine erhebliche Störung der zentralen Verarbeitung de Seheindrücke besteht

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7
Q

§ Epidemiologie

A

vornehmlich sozialstatistische Untersuchung der räumlichen Verteilung und zeitlichen Verbreitung von Symptomen, Syndromen, Störungen oder Erkrankungen nach Prävalenz und Inzidenz

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8
Q

Prävelenz

A

Häufigkeit des Vorkommens eines Symptoms, Syndroms etc. in einer bestimmten Population zu einer bestimmten Zeit und räumlichen Bereich

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9
Q

Inzidenz

A

Häufigkeit des Neuauftretens eines Symptoms, Syndroms.. in einer bestimmten Population zu einer Zeit und räumlichen Bereich

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10
Q

Dorsaler Pfad

A

räumliche Lokalisation , wo dinge sind

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11
Q

Ventraler Pfad

A

Form-und Mustererkennung, wie Dinge aussehen

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12
Q

“Normal Sein”

A

normale Leistungen erwarten, bei Namen nennen, begrüßen, normale lautstarke und Sprechtempo, ausdrücklich verabschieden, frühzeitige Gefahrenwarnung

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13
Q

Bedarfsgerechte Ausstattung von Klasse/Schule

A

Tür und Hinweisschilder in Punktschrift/Braille
Wegmarkierungen für Stab
Auditives Feedback an Ampel und Aufzug
Breite Wege , Hindernisfrei

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14
Q

Lehrverhalten und Unterrichtsführung

A
Freunde und Helfer organisieren 
kooperative Sozialformen nutzen 
Alles mitmachen lassen und positive Erwartungen 
narrative Beschreibung von Bildern 
3dimensionale Modelle nutzen 
Technik als Assistenten nutzen
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