Fach 2.2 Hygiene / Arbeitsschutz Flashcards

PM QM

1
Q

Wie oft müssen Mitarbeiterbelehrungen durchgeführt werden?

A
  • vor Aufnahme der Beschäftigung
  • jährlich
  • JaArbSchuG halbjährlich
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2
Q

Wie oft müssen Belehrungen bei Azubis durchgeführt werden?

A
  • vor Aufnahme der Beschäftigung
  • bei wesentlichen Änderungen der Arbeitsbedingungen
  • bei erstmaliger Beschäftigung an Maschinen
  • vor möglichen Kontakten mit gefährlichen Arbeitsstoffen
  • mindestens halbjährlich
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3
Q

Welche Belehrungen müssen nur bei Arbeitsbeginn durchgeführt werden?

A
  1. Schweigepflicht
  2. Datenschutz
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4
Q

Was bedeutet sicherheitstechnische Betreuung und welche 2 Arten kennen Sie?

A

Sicherheitstechnische Betreuung bedeutet Vermeidung bzw Verminderung von Arbeitsunfällen und Krankheiten

  1. Alternative bedarfsorientierte Betreuung: •Schulung des AG 6x45 min//anschließend regelmäßige Fortbildungen
  2. Regelbetreuung für Unternehmen mit bis zu 10 Beschäftigten
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5
Q

Für wen ist das Mutterschutzgesetz gültig?

A

Für Schwangere und stillende Frauen, die in einem Arbeitsverhältnis stehen.

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6
Q

Wann muss das MuSchuG ausgehängt werden?

A

Bei regelmäßig 3 weiblichen Angestellten, muss es zur Einsicht ausliegen.

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7
Q

Für wen gilt das JArbSchuG?

A
  1. Für Personen die noch nicht 18 Jahre alt sind.
  2. Kind in Sicht des Gesetzes >15
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8
Q

Wann muss das JuArSchuG ausgehängt werden?

A
  1. bei einem Jugendlichen muss es ausliegen und die Adresse der Aufsichtsbehörde aushängen
  2. ab 3 Jugendlichen muss zusätzlich die regelmäßige Arbeitszeit mit den Ruhepausen aushängen
  • Name,Geburtsdatum und Adresse sind in einem Verzeichnis als Liste vorliegend festzuhalten
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9
Q

Was bedeutet Hygiene?

A

Die Lehre der Gesunderhaltung der Menschen und die Maßnahmen, die dafür erforderlich sind –> Prävention

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10
Q

Wozu dient der Hygieneplan?

A

Der Hygieneplan dient zum Schutz vor Infektionsgefahren von Patienten, Personal und Dritten

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11
Q

Wann muss der Hygieneplan erneuert werden?

A

Der Hygieneplan muss an die Praxis individuell angepasst sein und bei Änderungen sofort aktualisiert werden.

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12
Q

Wo sollte der Hygieneplan aufbewahrt werden?

A

Er mus in der Praxis ausgehängt werden z.B. im Steri

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13
Q

Nenne 6 Infektionswege für Infektionskrankheiten es?

A
  • Schmierinfektion
  • Perkutaninfektion/durch die Haut
  • Tröpfcheninfektion
  • Staubinfektion
  • Kontamination
  • Infektion durch Tiere
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14
Q

Nenne 5 Übertragungsmodi für Infektionskrankheiten?

A
  • endogen = von innen
  • exogen = von außen
  • aerogen = Luft bzw Tröpfchen
  • alimentär = durch die Nahrung/durch Kontakt
  • Kreuzinfektion
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15
Q

Was bedeutet pathogen, apathogen und fakultativ pathogen?

A

apathogen = nicht krankheitserregend, beeinträchtigen den Wirtsorganismus nicht (Macht nie krank)

pathogen = krankheitserregend (macht immer Krank)

fakultativ pathogen = sind normalerweise harmlos, können aber bei Abwehrschwäche des Organismus pathogen werden und den Organismus schädigen ( kann Krank Machen)

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16
Q

Welche biologischen Stoffe/Mikroorganismen gibt es?

A
  1. Bakterien
  2. Viren
  3. Pilze + Sporen
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17
Q

Welche Mikroorganismen gibt es in der ZAP?

A
  • Hepatitisviren (A,B,C)
  • HIV
  • Tuberkulosebakterien
  • Meningokokken
  • Streptokokken
  • Grippeviren
  • Rötelnviren
  • Erreger von Geschlechtskrankheiten
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18
Q

Was sind Antikörper?

A

Abwehrstoffe des Körpers

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19
Q

Was sind Antigene?

A

unschädlich gemachte Erreger, die im Labor gezüchtet werden

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20
Q

Welche Arten vom Impfungen gibt es?

A
  • aktiv –> dem Körper werden Antigene injiziert. Er muss sich wehren und bildet eigene Antikörper
  • passiv –> dem Körper werden Antikörper injiziert
  • simultan –> es werden sowohl Anikörper als auch Antigene injiziert
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21
Q

Was bedeutet Desinfektion?

A

Material in den Zustand versetzen, in dem es nicht mehr infizieren kann

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22
Q

Was bedeutet Sanitaion?

A

Keimreduktion

z.B. Reinigung unter Einsatz von keimhemmenden Stoffen

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23
Q

Was bedeutet Immunisierung?

A
  • gegen einen spezifischen Krankheitseregern immun
  • Durch Krankheit oder Impfung
24
Q

Was bedeutet Sterilisation?

A

Abtötung / Zerstörung aller Mikroorganismen und Viren einschl. Sporen -> keimfrei machen

25
Q

Wozu dient die Händedesinfektion?

A
  • ausreichende und schnelle Abtötung der Bakterien.
  • geschieht nur durch eine Desinfektion der Hände
  • am Besten mit alkoholischen Präparaten
26
Q

Nennen Sie Unterschiede von normaler und steriler Händedesinfektion.

A

normale Händedesinfektion:

  1. vorweg Hände waschen
  2. 3 ml Desinfektionsmittel auf die Handinenfläche
  3. im Nagelfalz, unter den Fingernägeln, und in der Handinnenfläche verteilen
  4. mindestens 30 Sekunden

sterile / chirurgische:

  • Hände mit Nagelfalz bis zum Ellenbogen waschen
  • trocknen mit Einmalhandtücher
  • 3ml Desinfektionsmittelauf Handinnenfläche
  • im Nagelfalz, unter den Fingernägeln, und in der Handinnenfläche bis über beide Ellenbogen verteilen
  • 3 Minuten
  • sterile Handschuhe

laut Gesetz müssen Handschuhe nur gewechselt werden, wenn kontaminiert.

27
Q

Nennen sie 4 Anforderungen eines Desinfektionsmittel

A
  1. möglichst breites Wirkungsspektrum HIV/HBV
  2. aldehydfrei - Allergien und Eiweißbindend
  3. möglichst kurze Einwirkzeit
  4. bakterizid / fungizid / viruzid
  5. Materialverträglichkeit
  6. biologisch abbaubar
28
Q

Was ist ein Desinfektionsmittel

?

A

chemisches Mittel, welches gezielt auf die spezielle Siuation wirken kann

29
Q

bakterizid

A

bakterientötend

30
Q

fungizid

A

pilzabtötend

31
Q

mikrobiozid

A

Mikroorganismen abtötend

32
Q

tuberkulozid

A

Tuberkelbakterien abtötend

33
Q

viruzid

A

vireninaktivierend

34
Q

Wie und wo ist die arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersuchung geregelt?

A
  • BGV A4 / DGUVVorschrift 6 + ArbSchG
  • vor Beschäftigungsbeginn muss jeder Mitarbeiter, der medizinisch tätig sein wird, untersucht werden
  • von einem Arbeitsmediziner (oder Durchgangsarzt)
  • alle 36 Monate neu
  • bei Bedarf z.B. Unfall
  • Impfschutz wird kontrolliert auch Hep A+B
  • Unternehmer muss Vorsorgekartei führen
  • Chef zahlt
35
Q

Was sind wasserführende Systeme?

A

alle Leitungen,Schläuches etc, die Wasser in den Patienten hinein bringen oder wieder rauholen (Turbine, ZRG Gerät, Winkelstücke, Absaugung)

36
Q

Wie müssen wasserführende Systeme aufbereitet werden?

A

Wasserspülung:

  1. Angaben der Hersteller beachten
  2. Desinfektionsanlage für wasserführende Systeme an den Behandlungseinheiten
  3. arbeitstäglich VOR Arbeitsbeginn muss jede Entnahmestelle 2 min durchgespült( ohne! Turbine) werden um das Standwasser zu entfernen (Turbinen,Speibecken,Handwaschbecken)
  4. Spülung der im Mundbenutzen Systeme nach jedem Pat 20-30sec
37
Q

Was gehört zur Schutzkleidung?

A
  • Kittel
  • Schürze
  • Haarschutz
  • Mundschutz
  • Handschuhe
  • Schutzbrille
  • Hose
  • Schuhe
38
Q

Was ist bei der Praxiswäsche zu beachten?

A
  • muss getrennt gewaschen werden
  • sollte bei 95° waschbar sein
  • bei starker / sichtbarer Kontaminierung in Desinfektionsmittel einlegen und anschließend waschen
  • bei niedrigen Temperaturen muss ein VAH gelistetes, für die arbeit in der ZAP zugelassenes, Desinfektions-Vollwaschmittel verwendet werden
39
Q

Darf der ZA selbst die sicherheitstechnische und betriebsärztliche Betreuung seiner Praxis übernehmen?

A
  • der Zahnarzt kann sich von der Berufsgenossenschaft im Arbeitsschutz fortbilden lassen. Er übernimmt dann die Betreuung seiner Praxis in Zusammenarbeit mit der Zahnärztekammer oder einem anderen überbetrieblichen Dienstleister.
  • BGW verlangt einen Nachweis
40
Q

Welche Risikobewertungen gibt es für die med. Produkte?

A
  • unkritisch
    • kommt nur mit intakter Haut in Berührung = trocken
    • Sanitations bzw. Desinfektion
    • z.B. Handspiegel,Schieblehre,Kofferdammrahmen
  • semikritisch
    • kommt mit der Schleimhaut/Haut in Berührung
    • Reinigung und Desinfektion durch validiertes Verfahren, muss nicht steril sein
    • A:Mundspiegel, Sonde B: Hand und Winkelstücke
  • kritisch
    • durchdringen Haut / Schleimhaut = Blut
    • muss steril sein, validierbares Verfahren
    • z.B. A: Hebel B: Turbine Endoinstrumente

dazu:

  • A: massive einfache Instrumente, ohne besondere Anforderungen an die Aufbereitung
  • B: Instrumente mit Hohlkörpern mit besonderen Anforderungen an die Aufbereitung
41
Q

Was bedeutet validiert?

A

Prüfung, ob sich etwas als wirksam erweist

42
Q

Welche Aufbewahrungsfristen gibt es?

A
  1. Konstanzprüfung 10 Jahre
  2. Abnahmeprüfung für die Dauer des Betriebes bzw. mindestens 2 Jahre nach Abschluss einer neuen völlständigen Abnahmeprüfung
  3. Konformitionserklärung 5 Jahre
  4. Kassenbuch und Berichte 10 Jahre
  5. Prüfberichte für Feuerlöscher 2 Jahre
  6. jährliche Belehrung 5 Jahre
  7. Nachweis über Fachunde im Strahlenschutz 5 Jahre
  8. Verbandbuch 5 Jahre
  9. AU 1 Jahr
  10. Doku über Aufbereitung von MP 5 Jahre
  11. Röntgenaufnahmen 10 Jahre
  • Kinder: bis 18, dann 10 Jahre –> also bis 28 Jahre
43
Q

Was ist eine Konformitätserklärung und wozu wird sie verwendet?

A
  • Dies ist eine schriftliche Bestätigung, mit der der Verantwortliche (Zahnarzt bzw. Fremdlabor) rechtsverbindlich erklärt, dass der Zahnersatz alle Anforderungen der entsprechenden EG-Richtlinie erfüllt.
  • bei Sonderanfertigungen
  • Klasse II: Zahnersatz Individuell gefertigt
44
Q

Was muss bei reiner und unreiner Seite beachtet werden?

A
  • organisatorisch oder räumlich trennen!
  • Unrein
    • kontaminierte Arbeitsmaterialien
    • Müll
    • hier findet Reinigung und Desinfektion statt
  • Rein
    • Autoklav
    • Einschweißgerät
    • am Schluss aufbereitete Instrumente
45
Q

Was muss bei der Beladung des Autoklaven beachtet werden?

A
  • einheitliche Beladung (keine OP-Tücher mit Instrumenten etc.)
  • Beladung darf nicht die Wändeberühren
  • eingeschweißte Instrumente nur gering überlappen
  • Standartbeladung festlegen, nicht überladen
  • Angaben des Herstellers beachten
46
Q

Was ist bei der Abfallentsorgung zu beachten?

A
  • ist praxisspezifisch im Hygieneplan festzulegen
  • arbeitstäglich
  • der Müll ist in außreichend widerstandsfähigen, dichten und erforderlichenfalls feuchtigkeitsbeständigen Einwegbehältern zu sammeln
  • verschlossen in Container -> Verbrennungswerk, ansonsten evtl Sondermüllentsorgung
  • scharfe, spitze Dinge: in stich- und bruchsicheren geschlossenen Behälter im Behandlungszimmer sammeln
  • Zähne dürfen in den Restmüll
47
Q

Was ist bei der Reinigung der Fußböden zu beachten?

A
  • Rezeption und Wartebereich: keine Anforderungen an Hygiene
  • Beh.-Räume:
    • arbeitstäglich
    • feuchte Reinigung ohne Desifektionsmittel
    • Desinfektion nur bei sichtbarer Kontamination nötig
    • kein Staubsauger
48
Q

Was ist bei der Aufbereitung der Übertragungsstücke (Turbinen, Hand- und WInkelstücke) zu beachten?

A
  • Semikritisch B oder Kritisch B
  • Müssen nach jedem Gebrauch aufbereitet werden!
  • Nach jeder Behandlung 20 Sekunden spülen.
  • Anweisungen des Herstellers zur Aufbereitung werden in der
    Arbeitsanweisung aufgeführt.
  • Besondere Pflege – ƒölen vor der Desinfektion.
49
Q

Welche Klassen der Medizinprodukte gibt es?

A

Medizinprodukte werden nach der Dauer ihrer Anwendung am Patienten klassifiziert (I, IIa, IIb und III):
Klasse I:

  • weniger als 60 Minuten z.B. zahnä‚rztliche Instrumente und Labormaterialien
  • sie mü€ssen eine CE-Kennzeichnung aufweisen, nachvollziehbare Aufbereitung

Klasse IIa:

  • mehr als 30 Tage
  • Füllungswerkstoffe sowie Zahnersatz
  • Chargennummer zeitnah, Zusammensetzung

Klasse IIb:

  • Röƒntgen, Lasereinrichtungen, Elektrochirurgiegerä‚te, zahnä‚rztliche Implantate, Füllungsmaterialien, die resorbierbare medikamentƒöse Zusä‚tze enthalten bzw. freisetzen
  • Chargennummer und Zusammensetzung Patientenspez. aufgelistet
50
Q

Was ist bei der Freigabe von Medizinprodukten zu beachten?

A
  1. Prüfung der Beladung
  2. visuelle Inspektion
  3. Bewertung in einem Protokoll
  4. Sötrungsfreier Ablauf
  5. Bewertung von Farbumschlgen eines Behandlungsindikators
  6. Dokumentation in einem Journal

Die zur Freigabe berechtigten Personen sind schriftlich zu benennen und müssen die erforderlichen Sachkenntnisse nachweisen kƒönnen.

51
Q

Welche Gesetze und Verordnungen gibt es bezüglich der Hygiene und des Arbeitsschutzes?

A

Infektionsschutz:

  • Biostoffverordnung / BioStoffV
  • Infektionsschutzgesetz / IfSG

Medizinprodukte Gesetz Medizinprodukte-Betreiberverordnung MPG / MedBetreibV

  • Geräte, Instumente, Materialien

Unfallschutz/Umweltschutz

  • Unfallverhütungsvorschriften (BGV)
  • Unfallversicherungs Einordnungsgesetz (UVEG)
  • Berufsgenossenschaftliche Regel BGR 250
  • Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG)
  • Arbeitssicherheitsgesetz (ASig)
  • Arbeitssittenverordnung (ArbStttV) 
  • Arbeitssittenregelung(ASR)
  • Technische Regel
  • Biologische Arbeitsstoffe 250 (TRBA 250)
  • Röntgenverordnung
52
Q

Welche Schutzkleidung muss während der Aufbereitung getragen werden?

A
  • spritzsichere Schürze
  • stichsichere Handschuhe
  • wasserdichte Schuhe
  • Schutzbrille
  • Mundschutz
53
Q

Was ist bei Lasergeräten der Klasse 3b und 4 zu beachten?

A
  • müssen behördlich angemeldet werden
  • sind schädlich für die Augen
54
Q

Wozu dienen Sicherheitsdatenblätter?

A
  1. Zusammensetzung
  2. Erste-Hilfe-Manahmen
  3. Handhabung und Lagerung
  4. Entsorgung

Müssen vom Hersteller aller Gefahrenstoffe angefordert werden

55
Q

Womit weisen Sie eine korrekte Verarbeitung der

A

Kritische Inatrumente Klasse1

  • Beschriftung mit Chargennummer und Datum
  • Protokoll Autoklav
  • Freigabeprotokoll
  • Chargennummer in der Karteikarte

Füllungsmaterialien Klasse IIa

  • Rückverfolgung Material
  • Chargennummer und Zusammensetzung
  • Patientenspezifisch nachweisen
56
Q

Was muss im Verbandsbuch stehen?

A
  • Datum / Uhrzeit der Verletzung
  • Name des Zeugen
  • Unfallhergang
  • Erste Hilfe Maßnahmen
  • weiter Maßnamen
57
Q

Was sind Medizinprodukte?

A

alles womit wir Medizin ausführen z.B. Instrumente, Materialien, Medikamente, PC