E: Korrelations und Regressionsanalyse Flashcards

1
Q

Was sind Zufallskorrelationen?

A

hohe festgestellte Korrelationen können reine Zufallskorrelationen sein.

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2
Q

Für Bravais Pearson müssen die Merkmale kardinal skaliert sein.

A

Richtig.

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3
Q

Die empirische Kovarianz s(xy) beschreibt die gemeinsame Abweichung von x und y

A

Richtig. Dabei darf man die Kovarianz nicht kausal interpretieren.

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4
Q

Der Korrelationskoeffizient nach Br-P r ist eine dimensionslose Zahl.

A

Ja!

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5
Q

r=1 bedeutet einen Perfekten negativen Linearen Zusammenhang.

A

Falsch!
r= -1 ist ein perfekter neg. Linearer Zusammenhang.
r=1 ist ein perf. pos. lin. Zusammenhang
r=0 es fehlt jeglicher linearer Zusammenhang.

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6
Q

Sind x und y unabhängig, dann ist r = 0.

Ist r = 0 , dann sind x,y unabhängig.

A

Falsch. Ist r = 0, kann man nicht auf die Unabhängigkeit schließen, sondern nur wissen, dass ein linearer Zusammenhang fehlt.

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7
Q

Kann man lineare Transformationen auf B-P anwenden?

A

ja, er ist invariant gegenüber Transformationen.

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8
Q

Mit r können wir auch die Stärke des Zusammenhangs messen!

A

Ja, Richtung und Art des Zusammenhangs können nur durch sxy berechnet werden, Die Stärke dann mit r, da es dimensionslos ist.

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9
Q

Für Kendalls Tau müssen x und y nominal skaliert sein.

A

Falsch, sie müssen mind. ordinal skaliert sein.

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10
Q

Tau beschreibt die Linearität eines Zusammenhangs.

A

Falsch, tau gibt nur die monotonen Zusammenhänge an ( Rang), nicht jedoch die Linearität.

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11
Q

tau = 1 bedeutet, dass der Zusammenhang perfekt positiv ist.

A

Richtig. 1 = perfekt positiv

-1 = perfekt negativ

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12
Q

Wieviele es von einer Sorte gleich gibt, ist entscheidend beim korrigierten Tau. Nicht , ob es Ran 4, 5 oder 6 ist.

A

Ja richtig. gibt es bei x 4 mal die 2 ist die 4 entscheidend.
tx = 0,5 * ( 4 * (4-1) +…)

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13
Q

Partielle Korrelation bezüglich Kendall und Bravais-Pearson bedeutet, dass ich ein bestimmtes Merkmal auspartialisiere, um den Einfluss dieses Merkmals zu radieren.

A

Ja.

Will ich nur den Einfluss von x und y ,aber nicht von z , partialisiere ich Z aus.

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14
Q

Was schätzen wir bei der Regressionsanalyse?

A

Die Zielgröße Y in Abhängigkeit von der Einflussgröße X.

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15
Q

Wie müssen X und Y für eine Regression skaliert sein?

A

Kardinal.

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16
Q

Die lineare Einfachregression beschreibt die Schätzung in eine Richtung.

A

Richtig.

17
Q

Kein Zusammenhang zwischen X und Y ist dann, wenn der Graph eine Grade, waagerechte Linie ist.

A

Ja. Y =17

bspw.

18
Q

Wir können die Summe der Abweichungen von ^y eindeutig minimieren, indem wir die Methode der kleinsten Abweichungen benutzen

A

Falsch, dort gibt es kein eindeutiges Ergebnis. Nur bei der Methoder der kleinsten Quadrate ist es eindeutig.

19
Q

Unsere Ausgleichsgrade schätzt was?

A

Die Zielgröße.

20
Q

Wie zeichne ich die regressionsgrade?

A

mit den Punkten ( 0, a^) und (xquer und yquer)

21
Q

Die Regressionsgerade kann man durch den gesamten Graphen zeichnen.

A

Falsch. Außerhalb des datengestützten Bereichs sind Schätzungen unzulässig und daher darf man nur dort eine Zeichen wo sie Daten hat.

22
Q

Das Bestimmtheitsmaß R2 gibt an, wie schlecht die R.Grade die Zielgröße schätzt ( unter der Vorraussetzung ,dass der lineare Ansatz sinnvoll ist. )

A

Falsch, R2 gibt an, wie gut die Gerade die Zielgröße schätzt.

23
Q

Ist R2 = 1, so schätzt die Gerade die Zielgröße so gut, dass y^ = yi

A

Richtig.

24
Q

Ist R2 = 0, so schätzt die Gerade die Zielgröße so schlecht wie das arithmetische Mittel, also y^ = yquer

A

Richtig.

25
Q

Die Residualanlayse prüft ob die R.Gerade die Zielgröße gut schätzt.

A

Falsch, die Residualanalyse prüft ob ein linearer Ansatz überhaupt sinnvoll ist.

26
Q

Die Summe der Residuen ergibt 0.
Summe des Produkts von y^ * e^ ist 0.
Die Summe von xi * e^ ist 0.

A

Ja. Summe von e^ = 0, dann ist der lineare Ansatz sinnvoll.

27
Q

Ist im Residuenplot ein linearer Ansatz erkennbar, ist der lineare Ansatz nicht richtig.

A

Richtig.

28
Q

Was ist der Unterschied zwischen einer Regressions und einer Korrelationsanalyse?

A

R: stat Einheiten werden abhängig von X nach Y untersucht.

K: stat. Einheiten werden simultan nach 2 Merkmalen untersucht (X,Y)

29
Q

Was für ein Problem gibt es bei der Regressionsanalyse?

A

Ist yi = y^ = yquer, so wird R2 gleich Null sein, denn es ist eine waagerechte Gerade.

30
Q

r=0,8 bedeutet, dass in 80 von 100 Fällen die Werte der zwei betrachteten merkmale übereinstimmen.

A

Falsch

31
Q

r ist eine dimensionslose Zahl

A

Richtig.

32
Q

Innerhalb der Regressionsrechnung lässt sich mit Hilfe des Bestimmtheitsmaß untersuchen, ob der gewählte Ansatz ( bsp. linear) als erfüllt angesehen werden kann.

A

Falsch. Das macht die Residualanalyse.

33
Q

r verändert nicht seinen Wert, falls man die Ausgangsdaten transformiert.

A

Richtig

34
Q

Unter einem standardisierten Datensatz versteht man einen Datensatz , den man einer speziellen nicht- linearen Transformation unterzogen hat.

A

Falsch.

35
Q

tau ist eine Maßzahl für die Stärke des linearen Zusammenhangs der betrachteten Rangreihen.

A

Falsch.

36
Q

r kann nicht gleich dem Wert von R2 sein.

A

Falsch.

37
Q

Bei der linearen Einfachregression bedeutet ein Wert von R2=0, dass Null Prozent der Gesamtabweichung in y -Richtung durch die lineare Regressionsfunktion erklärt werden, dh. es gilt y^ = yquer.

A

Richtig.

38
Q

Eine Lineartransformation des einen oder des anderen Merkmals verändert den Wert von r.

A

Falsch

39
Q

Bei der linearen Einfachregressionsanalyse verläft eine nach der Methode der kleinsten Quadrate bestimmte Regressionsgerade stets durch die Punkte ( xquer, y quer) und (0, b^)

A

Falsch. ( 0 und a^)