Corporate Sound Flashcards

0
Q

Nutzen der Marke als Verwender

A

Orientieringshilfe bei vergleichbaren Angeboten, Entlastungsfunktion bei Kaufentscheidung, Qualitätssicherung, Identifikation, Prestige, Vertrauen

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1
Q

Marke, Definition

A

mentales Vorstellungsbild der Anspruchsgruppen, die eine Identifikations & Differenzfunktion übernehmen. Im Bestenfall erzielt eine Marke ein positives, relevantes und unverwechselbares Vorurteil!

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2
Q

Nutzen der Marke als Markeninhaber

A

Differenzierung des Angebots, Kundenbindung, Preispolitischer Spielraum, Kundentreue, Ansehen bei Lieferanten & Kooperationspartnern, Identifikation & Motivation der Mitarbeiter

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3
Q

Markenkernmodell

A
  • Markenkern (Essenz der Marke), Markenwerte (Haltung der Marke), Markenfacetten (wahrnehmbarer Produktnutzen)
  • Marke hat Identität (Markenpersönlichkeit), der die Kommunikation entsprechen soll
  • Zweck: Steuerung der Aktivitäten der Marke anhand einer konsistenten Markenidentität
  • Kritik: Marke nimmt ihre Anspruchsgruppen nicht wahr, Vorschlag: Interface mit Fokis auf Perspektive des Konsumenten
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4
Q

identitätsbasiertes Markenmodell (Praxis)

A
  • Markenidentität sollte ein Positionierungs-Statement enthalten, in der ihre Differenzierung und Markenpräferenz begründet wird
  • die 4 Ps sollten der Marke folgen und die Wirkung verstärken
  • Musik und Corporate Sound sollte der Markenidentität entsprechen
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5
Q

Markenkommunikation

A
  • Marke soll Assoziationen und Inszenierungen von Erlebnissen auslösen, die einen Unterschied zum Wettbewerber erzeugen
  • Storytelling und Inszenierung werden vom Kinden auf die Marke übertragen: bei ausreichenden Wiederholungen werden diese verankert
  • ein Markenzeichen markiert das Image, das auf die Marke überträgt
  • branded audio: Klang als gebrandeter Imageträger einer Marke
  • sound branding: Branding von Imageträgern (Soundlogo)

wichtig: Beim Einsatz von Musik für Marken soll zunächst geklärt werden, ob diese ein Imageträger oder Markenzeichen sein soll!

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6
Q

Markenzeichen (Branded Audio vs. Sound Branding)

A

Branded Audio: Klänge gestalten, gewünschte Assoziationen beim Hörer wecken, Wiedererkennund und Prägnanz ist wayne, entscheidend ist Wirkung!

Sound Branding: Markenwerte wiederspiegeln, Prägnanz. Im Regelfall Symbole!

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7
Q

Grundlagen des Corporate Sound

A
  • Klang der Marke soll an verschiedenen Touchpoints gleich sein
  • Elemente: Stimme (und Sprechweise: Charaktereigenschaften der Marke), Sound Design (Image der Marke wird transportiert), Musik (Text, Stimme, Melodien, Klangfarben, alles wird für Marke genutzt, auch der Künstler, of course)
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8
Q

Touchpoints des Corporate Sound

A

TV/Kinowerbung, Radio, Imagefilme, Telefon, Internet, Events

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9
Q

Anwendungsformen des Corporate Sound

A

Soundlogo, Jingle, Music, TV-Spots Music, Websound, Telefonwarteschleife etc

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10
Q

5 Schritte zum Corporate Sound

A
  1. Forschung/Analyse: Marke, Konkurrenz, Zielgruppe, Touchpoints
  2. Konzept: Sound Workshop mit dem Auftraggeber, Bestimmung des Klangraums, Bestimmung der emotionalen Grundaussagen
  3. Kreation: Komposition & Sound Layouts, Feedback, Produktion
  4. Implementierung: Erstellung von Guidelines zum Einsatz der Soundelemente, Coaching der Mitarbeiter
    5 Evaluation: Monitoring, Qualitätskontrolle, Beratung bei neuen Produkten
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11
Q

Ansprüche an Corporate Sound

A
  • einheitlich aber flexibel (in verschiedene Kampagnen einfügen)
  • strategisch aber nicht starr (nachhaltig, aber mit Möglichkeit zur Evolution)
  • Symbol und Inszenierung der Marke (Klang soll passen, bitch!)
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12
Q

Anatomie eines Corporate Sound (was beinhaltet er?)

A
  1. ID-Elemente: Symbol der Marke soll erkennbar sein
  2. IMAGE-Elemente: Assoziazionen, Emotionen
  3. FLEX-Elemente: Tempo und Tonart soll variabel sein, ohne Marke zu gefährden
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13
Q

Beachtung bei Künstlerkooperationen

A
  1. Sound Branding vs Branded Audio, ersteres muss exklusiv sein
  2. Id, image und flex elemente sollen definiert sein
  3. musik oder künstler als Marke?
  4. künstleridentität soll zur marke passen
  5. zielgruppe muss übereinstimmen
  6. image muss stimmen
  7. botschaft des songs muss mit marke abgestimmt sein
  8. risiko vor kolleteralschäden des artists
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