B1L1 Flashcards

1
Q

Typen von Bedürfnisse

A
  • Existenzbedürfnisse
  • Grundbedürfnisse
  • Luxusbedürfnisse

Die Wirtschaft umfasst alle Institutionen und Prozesse zur direkten oder indirekten Befriedigung menschlicher Bedürfnisse nach knappen Gütern.

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2
Q

Art von Güter

A
  • Wirtschaftsgüter( = Knappe Güter):
  • Materielle Güter (Produktions- und Konsumgüter)
  • Immaterielle Güter (Dienstleistungen und Rechte)
  • Freie Güter

Produktionsfaktoren: Alle im betrieblichen Leistungserstellungs- und –verwertungsprozess miteinander kombinierten Elemente

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3
Q

Wodurch unterscheiden sich Haushalte und Unternehmen?

A

Haushalte: Eigenbedarfsdeckung (Konsumtionswirtschaften)
Unternehmen: Fremdbedarfsdeckung (Produktionswirtschaften)

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4
Q

Güter- und finanzwirtschaftlicher Umsatzprozess

A

1) Beschaffung von finanziellen Mitteln
2) Beschaffung der Produktionsfaktoren
3) Kombination der Produktionsfaktoren
4) Absatz der erstellten Erzeugnisse
5) Rückzahlung der finanziellen Mittel

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5
Q

Anspruchsgruppen des Unternehmens (Stakeholder)

A
  • Interne (Eigentümer, Unternehmensführung/ Management, Mitarbeiter)
  • Externe (Kunden, Lieferanten, Konkurrenz, Staat und Gesellschaft)
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6
Q

Unternehmenstypologie:

Einteilung der Unternehmen nach verschiedenen Kriterien

A
  • Gewinnorientierung
  • Branche
  • Größe
  • Technisch-ökonomische Struktur
  • Rechtsform
  • Kooperationsgrad
  • Etablierungsgrad
  • Internationalisierungsgrad (Standort)
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7
Q

Unternehmenstypenbildung nach der Gewinnorientierung

A

Organisationen:

  • Profit PO (Unternehmen arbeiten i.d.R gewinnorientiert: Gewinn: Umsatzerlöse - Kosten -> Max)
  • non-profit NPO (andere Ziele als Gewinnorientierung im Vordergrund):
    • private
    • staatliche
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8
Q

Größenklassen nach HGB

A

Kapitalgesellschaften:

  • Kleine (bis zu 50 Beschäftigte)
  • Mittelgroße (bis 250 Beschäftigte )
  • Große (über 250 Beschäftigte)
  • Die Zugehörigkeit zu einer Größenklasse liegt dann vor, wenn die Merkmale in zwei aufeinanderfolgenden Geschäftsjahren über- oder unterschritten werden.
  • Die Größenklasse wirkt sich auf die Rechnungslegung aus
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9
Q

Typenbildung nach der technisch-ökonomischen Struktur

A

Einstellung der (Industrie-) Unternehmen:
- Nach vor herrschendem Produktionsfaktor (Personalintensive, materialintensive)
- Nach Anzahl der zu fertigenden Produkte (Fertigungstypen: Einzelfertigung, Mehrfachfertigung)
- Nach Anordnung der Maschinen (Fertigungsverfahren: Werkstattprinzip, Fließprinzip)
- Nach FuE- intensiven
Waren und wissensintensive Dienstleistungen
(FuE-intensive Waren
• Spitzentechnologie
• Hochwertige Tech)

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10
Q

Beduetung der Rechtsform

A
  • Gegenstand der Wahl der Rechtsform:
    Regelung der Rechtsbeziehungen zwischen Gesellschaftern eines Unternehmens (Innenverhältnis) und den Rechtsbeziehungen zwischen Unternehmen und externen Stakeholdern (Außenverhältnis).
  • Wahl der Rechtsform orientiert sich an den Zielen eines Unternehmens.
  • Wahl der Rechtsform ist eine strategisch relevante Entscheidung.
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11
Q

Wichtige Faktoren der Rechtsformwahl

A
  • Haftung
  • Kapitalbeschaffung
  • Unternehmensleistung
  • Steuerbelastung
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12
Q

Motive für und Ziele von Unternehmensverbindungen

A
Motiviert durch:
•  Beschaffung
•  Produktion
•  Absatz
•  Forschung und Entwicklung
•  Finanzierung
Ziele:
•  Wachstum 
    o  Intern
    o  Extern
•  Synergieeffekte 
•  Risikostreuung
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13
Q

Etablierungsgrad der Unternehmen

A
  • Start-Up
  • Wachstums
  • Etabliertes Unternehmen
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14
Q

Typenbildung nach Standort

A

geografischer Ort, an dem ein Unternehmen seine Produktionsfaktoren einsetzt.

Grad der Geografischen Ausbreitung:
Local, Regional, national, International, Multinational

Nokte: Internationalisierungsentscheidungen sind oftmals eher absatz- als kostengetrieben!

Standortfaktoren:
Arbeitsbezogene, Materialbezogene, Absatzbezogene

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15
Q

Internationalisierungsstufen

A
Export
Lizenzvergabe
Franchising
Joint Venture
Auslandsniederlassung
Tochtergesellschaft
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Perfectly
16
Q

Ökonomisches Prinzip und Erfolgsziele

A

Ökonomisches Prinzip bzgl. Umgang mit knappen Ressourcen: Maximalprinzip – Minimalprinzip – Optimalprinzip

Effizienz: „Werden die Dinge richtig gemacht?“
Effektivität: „Werden die richtigen Dinge gemacht?“

17
Q

Fromalziele: Produktivität

A

mengenmäßiges Verhältnis von Output und Input des Produktionsprozesses

Formel:

Produktivität= Output/Input

18
Q

Formalziele: Wirtschaftlichkeit

A

Verhältnis zwischen dem in Geld bewerteten Ertrag und dem in Geld bewer- teten Einsatz an Produktionsfaktoren

Formel:
Wirtschaftlichkeit = Ertrag/ Aufwand

19
Q

Fromalziele: Rentabilität und Gewinn

A

Gewinn = Erlöse - Kosten

Rentabilität: Verhältnis von Periodenerfolg und Kapital

Rentabilität = Gewinn / Ø Kapital

20
Q

Sachziele

A

Leistungsziele, Finanzziele, Führung und Organisationsziele, Soziale und ökologische Ziele

21
Q

Zieldimensionen

A

Ausmaß/Maßstab
Zeitlicher Bezug (kurz, mittel lang)
Organisatorischer Bezug