B.1 Sachorientierte Konzepte der Entscheidungskoordination - Alternative Gestaltungsformen von Planungssystemen Flashcards

1
Q

Begriff der Planung

A

systematisch und rational durchgeführter informationsverarbeitender Prozess zur Festlegung der Ziele sowie der Handlungen, die bei der im Planungszeitraum erwarteten Unternehmungs- und Umweltentwicklung zur Erreichung dieser Ziele ausgeführt werden sollen

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2
Q

Objekte der Planung (Größen für das Erreichen von Zielen)

A

Maßnahmen
Ressourcen
Ziele (Kennzahlen, Kennzahlenwerte)

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3
Q

Merkmale der Planung

A
Zukunftsbezogenheit
Gestaltungscharakter
Rationalität
Prozessphänomen
Informationeller Charakter
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4
Q

Funktionen der Planung

A

zwei Arten:

  • Grundfunktionen
  • spezielle Funktionen
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5
Q

Funktionen der Planung

Grundfunktionen

A
  • Chancennutzung
  • Risikogestaltung
  • Flexibilitätserhöhung
  • Entscheidungskoordination
  • > Koordination durch Planung (hierarchiefreie Koordination)
  • > Koordination durch Pläne (hierarchische Koordination)
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6
Q

Funktionen der Planung

spezielle Funktionen

A
  • Zielausrichtung
  • Bewertung
  • Verhaltensbeeinflussung
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7
Q

Prozess der Planung

A

zielorientierte Abfolge informatorisch verketteter Aktivitäten zur Identifikation und Lösung von Problemen

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8
Q

Was ist ein Planungssystem?

A

personelle, organisatorische und technische Infrastruktur der Unternehmung für die Planung
-> reales Teilsystem der Unternehmung, in dem sich die Planung vollzieht

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9
Q

Gestaltungsparameter von Planungssystemen

A
  • Inhaltliche Gestaltungsparameter
  • Organisatorische Gestaltungsparameter
  • Methodische Gestaltungsparameter
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10
Q

Gestaltungsparameter von Planungssystemen

Inhaltliche Gestaltungsparameter

A
  • Planungsumfang
  • Detailliertheit/Präzision
  • Grad der Differenzierung
  • Art der Differenzierung
  • Integrationsgrad der Teilplanungen
  • Flexibilität
  • Planungssequenz
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11
Q

Gestaltungsparameter von Planungssystemen

Organisatorische Gestaltungsparameter

A

Organisationsgrad

Aufbauorganisation

  • > Verteilung der Planungsaufgaben
  • > Verteilung der Planungskompetenzen

Ablauforganisation

  • > Reihenfolge der Teilplanungen
  • > Hierarchiedynamik
  • > Folge der Planungsaktivitäten
  • > Anpassungsrhythmik
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12
Q

Gestaltungsparameter von Planungssystemen

Methodische Gestaltungsparameter

A
  • Methodeneinsatz
  • Modelleinsatz
  • Einsatz von Betriebsmitteln
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13
Q

Anforderungen des Controlling an die Gestaltung von Planungssystemen

A

Entscheidungskoordination

  • > Koordination differenzierter Entscheidungen
  • > Koordination dezentraler Entscheidungen

Verbesserung der Entscheidungsqualität

Entlastung der Unternehmungsleitung

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14
Q

Inhaltliche Merkmale von Planungssystemen

Umfang der Planung

A

Vollplanung (Vollintegration)

Schwerpunktplanung (Teilintegration)

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15
Q

Inhaltliche Merkmale von Planungssystemen

Detailliertet eines Planes

A

Globalplanung

Detailplanung

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16
Q

Inhaltliche Merkmale von Planungssystemen

Präzisionsgrad eines Planes

A

Feinplanung

Grobplanung

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17
Q

Differenzierung der Planung

A

Aufteilung der Gesamtplanung in mehrere Teilplanungen

-> Bedarf an Plankoordination

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18
Q

Differenzierung der Planung

Formen der Differenzierung

A

horizontaleDifferenzierung
- führt zu mehreren gleichgeordneten Teilplänen

vertikale Differenzierung

  • es entstehen mehrere Stufen bzw. Ebenen der Planung
  • Planhierarchie
  • > Teilplänen, die einander über- oder untergeordnet sind
  • > übergeordnete Teilpläne geben den Rahmen vor, in dem die untergeordneten Teilpläne zu formulieren sind
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19
Q

Beispiele für horizontale Differenzierung

sachlich-horizontal
zeitlich-horizontal

A

sachlich-horizontal:

  • Teilpläne für verschiedene Funktionsbereiche
  • Teilpläne für verschiedene Produkte
  • Teilpläne für verschiedene Regionen

zeitlich-horizontal
- Teilpläne für verschiedene Perioden

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20
Q

Beispiele für vertikale Differenzierung

sachlich-vertikal
zeitlich-vertikal

A

sachlich-vertikal:
- Teilpläne, zwischen denen Mittel-Zweck-Beziehungen bestehen. Teilpläne unterer Stufen sind Bestandteile der Teilpläne der jeweils übergeordneten Stufe und konkretisieren diese (z.B. Ziel-, Maßnahmen- und Ressourcenplan, Unternehmungs-, Bereichs- und Abteilungsplan)

zeitlich-vertikal:
- Teilpläne mit unterschiedlicher zeitlicher Reichweite

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21
Q

Problembereiche der verschiedenen Formen der Differenzierung

sachlich-horizontale Differenzierung

A
  • Sachinterdependenzen

- Bedarf an horizontaler Koordination der Teilpläne

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22
Q

Problembereiche der verschiedenen Formen der Differenzierung

zeitlich-horizontale Differenzierung

A

Sachinterdependenzen (dynamische Interdependenzen)
-> Bedarf an horizontaler Koordination der Teilpläne

mehrwertige Erwartungen über zukünftige Entwicklungen
-> Bedarf der Anpassung von Teilplänen

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23
Q

Problembereiche der verschiedenen Formen der Differenzierung

sachlich-vertikale Differenzierung

A

Instrumentalrelation zwischen den Plänen der Planhierarchie
-> vertikale Interdependenzen

Bedarf an vertikalen Koordination der Teilpläne verschiedener Stufen

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24
Q

Problembereiche der verschiedenen Formen der Differenzierung

zeitlich-vertikale Differenzierung

A

kurzfristige Detailpläne und langfristige Globalpläne
-> Komplexität der Planung wird ohne Verzicht auf eine langfristige Orientie- rung reduziert

Sachinterdependenzen (dynamische Interdependenzen)
-> Bedarf an horizontaler Koordination der Teilpläne

mehrwertige Erwartungen über zukünftige Entwicklungen
-> Bedarf der Anpassung von Teilplänen

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25
Koordination durch Planungssequenz Planungssequenz
legt fest, wie sachlich-horizontal differenzierte Teilpläne abgestimmt werden
26
Koordination durch Planungssequenz hierarchiefreies Koordinationskonzept
die durch die verschiedenen Verantwortungsbereiche zu treffenden Maßnahmenentscheidungen werden während des Planungsprozesses durch Interaktion zwischen den Beteiligten koordiniert
27
Koordination durch Planungssequenz Anforderungen
- Verringerung der Komplexität | - Koordination der Entscheidungen
28
Formen der Koordination der Planungssequenz
- sequentielle Planung - parallele Planung - sequentielle Gruppenplanung - parallele Gruppenplanung
29
Formen der Koordination der Planungssequenz sequentielle Planung
- gute Koordination nur bei einseitiger Abhängigkeit | - geringe Komplexität
30
Formen der Koordination der Planungssequenz parallele Planung
- gute Koordination auch bei wechselseitigen Abhängigkeiten | - hohe Komplexität
31
Formen der Koordination der Planungssequenz sequentielle Gruppenplanung
- geringere Komplexität als bei paralleler Planung | - niedriger Abstimmungsgrad als bei paralleler Planung
32
Formen der Koordination der Planungssequenz parallele Gruppenplanung
- höhere Komplexität im Vergleich zur sequentiellen Gruppenplanung - höherer Abstimmungsgrad im Vergleich zur sequentiellen Gruppenplanung
33
zeitliche Verkettung und Integration
Koordination zeitlich-vertikal differenzierter Teilpläne durch Planung
34
zeitliche Verkettung
zeitliche Lage des Planungszeitraums zeitlich-vertikal differenzierter Teilpläne
35
Integrationsgrad
Umfang, in dem der langfristige Teilplan einen Rahmen darstellt, der durch den kurzfristigen Teilplan detailliert und präzisiert wird
36
Formen der zeitlichen Verkettung nach dem Bezug zum Planungszyklus
Planungszyklus -> Zeitraum, der zwischen der Verabschiedung von Plänen der gleichen Art liegt intrazyklische Verkettung -> Verkettung von Teilplänen verschiedener Fristigkeit eines Planungszyklus interzyklische Verkettung -> Verkettung von Teilplänen verschiedener Fristigkeit verschiedener Planungszyklen
37
Formen der intrazyklischen Verkettung
Reihung Staffelung Schachtelung
38
Formen der interzyklischen Verkettung
interzyklische Verkettung in der Form der Reihung interzyklische Verkettung in der Form der Schachtelung
39
Flexibilität der Planung
Fähigkeit zur inhaltlichen Anpassung von Plänen an Änderungen der Umwelt
40
Notwendigkeit der Flexibilisierung der Planung
- zeitlich-horizontal differenzierte Teilentscheidungen - Abhängigkeit des Handlungsspielraums einer Teilentscheidung von den Entscheidun- gen der Vorperiode und vorliegenden Umweltzuständen - mehrwertige Erwartungen -> es werden verschiedene Umweltzustände für möglich gehalten
41
Dilemma zwischen der Forderung nach Abstimmung der Teilpläne und der Forderung nach Aktualität der Planung
- die Abhängigkeit des Handlungsspielraums einer Teilperiode von den Entscheidungen der Vorperiode verlangt, dass die Maßnahmen der verschiedenen Teilperioden zu Beginn der Planungsperiode simultan geplant werden - die Unsicherheit verlangt, Teilentscheidungen erst dann zu treffen, wenn die Informa- tionen über die Umweltzustände vorliegen
42
Merkmale der flexiblen Planung
- simultane Planung von Maßnahmen aller Teilperioden zu Beginn der Planungsperiode - Anpassung der Teilpläne an einen veränderten Informationsstand jeweils zu Beginn einer Teilperiode
43
zwei Prinzipien zur Flexibilisierung der Planung
- laufende Anpassung der Pläne | - Vorwegnahme möglicher Anpassungsnotwendigkeiten
44
Laufende Anpassung der Pläne Grundprinzip
- zu Beginn der Planungsperiode werden die Maßnahmen aller Teilperioden für einen als möglich gehaltenen Umweltzustand simultan geplant - resultierende Pläne der Teilperioden werden nach einem festgelegten Rhythmus kontrolliert und angepasst
45
Laufende Anpassung der Pläne Varianten der rollenden Planung
- Anzahl der Planungsstufen - Konkretisierungsrhythmus (Differenzierung der Detailpläne) - Fortschreibungsrhythmus
46
Laufende Anpassung der Pläne Beurteilung der rollenden Planung
- simultane Planung der Maßnahmen aller Teilperioden des Planungszeitraums - Konkretisierung und Fortschreibung nach dem Prinzip der sukzessiven Planung - > eingeschränkte Anpassung an den aktuellen Informationsstand
47
Laufende Anpassung der Planung Beurteilung der revolvierenden Planung
hohe Kosten | hoher Zeitaufwand
48
Vorwegnahme möglicher Anpassungsnotwendigkeiten Grundprinzip und Planungsverfahren
Grundprinzip - Erstellung von Plänen für mehrere denkbare Umweltentwicklungen für alle Teilperioden Planungsverfahren - sequentielle Eventualplanung - robuste Planung
49
Vorwegnahme möglicher Anpassungsmöglichkeiten Ablauf der sequentiellen Eventualplanung
Auswahl einer Sequenz von definitiven und bedingten Teilentscheidungen, die den Erwartungsnutzen optimiert erster Entscheidungszeitpunkt - definitive Entscheidung für die erste Teilperiode - bedingte Entscheidungen für die nachfolgenden Teilperioden - > Eventualentscheidungen nachfolgende Entscheidungszeitpunkte -> Auswahl der Alternative in der Sequenz der Teilentscheidungen, die unter den vorliegenden Informationen optimal ist Entscheidungsbaum als Lösungsansatz
50
Vorwegnahme möglicher Anpassungsmöglichkeiten Beurteilung
- hoher Informationsbedarf | - nur für kleinere Planungsprobleme geeignet
51
robuste Planung erster Entscheidungszeitpunkt
- nur eine definitive Entscheidung für die erste Teilperiode - Entscheidungen über Maßnahmen nachfolgender Teilperioden - > Aufschub bis weitere Informationen über die Umweltentwicklung vorliegen - Auswahl einer robusten Alternative - > führt für alle denkbaren Umweltentwicklungen zu günstigen Ergebnissen
52
robuste Planung Vorgehen
- Alternativen/Szenario-Matrix - Auswahl der Sequenz von Teilentscheidungen mit dem günstigsten Zielbeitrag der Periode für jedes Szenario - robuste Alternative der ersten Teilentscheidung
53
robuste Planung Beurteilung
geringere Anforderungen an die bereitzustellenden Informationen
54
Vergleich: robuste Entscheidung vs. sequentielle Eventualplanung Einschränkung des Handlungsspielraums im Planungszeitraum: Informationsbedarf: Entscheidungen im Planungszeitpunkt: Anwendbarkeit auf komplexe Probleme:
Einschränkung des Handlungsspielraums im Planungszeitraum: - > rE: weniger stark - > sEv: stärker Informationsbedarf: - > rE: kleiner - > sEv: größer Entscheidungen im Planungszeitpunkt: - > rE: 1 definitiv, 2 - - > sEv: 1 definitiv, 2 bedingt Anwendbarkeit auf komplexe Probleme: - > rE: + - > sEv: -
55
zentrale Planung
Zusammenfassung aller Planungsaufgaben auf der Ebene der Unternehmungsleitung
56
Organe zentraler Unternehmungsplanung
Unternehmungsleitung Planungsstäbe Planungsabteilungen
57
zentrale Planung Beurteilung
- Vereinfachung der Koordination der Teilpläne - Trennung von Durchsetzung und Realisation - keine Nutzung der Informationsvorteile unterer Instanzen
58
Partizipation
Teilnahme oder Beteiligung betroffener Mitarbeiter an den Entscheidungen einer übergeordneten Instanz
59
Formen der Partizipation nach dem Partizipationsgrad
- Entscheidungsdiskussion - Meinungsbildung in der Gruppe - Willensbildung durch die Gruppe
60
Ziele der Partizipation
- Verbesserung der Entscheidungsqualität | - Steigerung der Entscheidungsakzeptanz
61
Entscheidungen, die für die Partizipation geeignet sind
- hohe Bedeutung der Entscheidungsqualität - asymmetrische Informationsverteilung - strukturdefekte Entscheidungssituation - Notwendigkeit der Akzeptanz der Entscheidung durch die Mitarbeiter - geringe Akzeptanzwahrscheinlichkeit
62
dezentrale Planung
Bereichsleitungen als Träger von Aktivitäten der Bereichsplanung Aufgabenbereich der Bereichsleitung - > Detaillierung eines Globalplans - > Ableitung der Bereichspläne aus Vorgaben der Unternehmungsleitung
63
dezentrale Planung Planungsorgane
- Bereichsleitung - dezentrale Planungsstäbe - Planungskollegien (auch Planungsausschuss, -kommission, -komitee, -konferenz) - Planungsteams
64
dezentrale Planung Beurteilung
- Nutzung von Informationsvorteilen der Bereichsleitung - fehlende Trennung von Planung, Durchsetzung und Realisation - Koordinationsprobleme - > Hierarchiebildung - > Gruppenbildung
65
Hierarchiedynamik Anwendungssituation
- dezentrale Unternehmungsplanung | - vertikal differenzierte Teilpläne auf verschiedenen Ebenen der Managementhierarchie
66
Hierarchiedynamik Ausprägungen der Hierarchiedynamik
sequentielle Erstellung der Teilpläne verschiedener Ebenen - Top-down-Planung (retrograde Planung) - Bottom-up-Planung (progressive Planung) - Gegenstromplanung parallele Erstellung der Teilpläne verschiedener Ebenen - Gegenstromverfahren mit Pufferebene - Gegenstromverfahren mit Planungskomitee
67
Hierarchiedynamik Anforderungen an das Planungsverfahren
Koordination - vertikale Koordination - horizontale Koordination Entlastung der Unternehmungsleitung Sicherung der Entscheidungsqualität - Nutzung der Informationsvorteile unterer Ebenen der Managementhierarchie - Motivation zur Steigerung der Planungs- und Realisationsleistung
68
Hierarchiedynamik Top Down Planung Beurteilung
- vertikale Abstimmung - keine horizontale Abstimmung - keine Entlastung der Unternehmungsleitung - begrenzte Nutzung von Informationsvorteilen untergeordneter Ebenen - ungünstige Auswirkungen auf die Motivation
69
Hierarchiedynamik Bottom-up-Planung Beurteilung
- keine vertikale Koordination - keine horizontale Koordination - Entlastung der Unternehmungsleitung - Nutzung von Informationsvorteilen untergeordneter Ebenen - positiver Einfluss auf die Motivation
70
Hierarchiedynamik Gegenstromplanung
Kombination der Bottom-up- und der Top-down-Planung Varianten der Gegenstromplanung - Gegenstromplanung mit Anstoß von unten - Gegenstromplanung mit Anstoß von oben
71
Hierarchiedynamik Gegenstromplanung Beurteilung
- eingeschränkte horizontale Koordination | - alle anderen Anforderungen werden erfüllt