AKFs Lektion 7 Flashcards
Was ist kein schützender Faktor (Leadership Derailment) (MC)
Sensibilität und Empathie
Selbstbeherrschung und würdevolles Auftreten
Ehrgefühl
Manipulative Fähigkeiten
Manipulative Fähigkeiten
Zusammenhang von Narzissmus und Effektivität (MC)
Widersprüchliche Studienergebnisse
Positive Effekte auf Mitarbeiterzufriedenheit
Eindeutige Ablehnung in Führungskreisen
Umgekehrt U-förmiger Zusammenhang
Umgekehrt U-förmiger Zusammenhang
Zusammenhang von Narzissmus und Effektivität (MC)
Widersprüchliche Studienergebnisse
Positive Effekte auf Mitarbeiterzufriedenheit
Eindeutige Ablehnung in Führungskreisen
Narzissmus führt sowohl bei niedrigem als auch hohem Ausmaß zu geringerer Effektivität, während ein mittleres Ausmaß die höchste Effektivität zeigt
Narzissmus führt sowohl bei niedrigem als auch hohem Ausmaß zu geringerer Effektivität, während ein mittleres Ausmaß die höchste Effektivität zeigt
In welchem Beruf existieren überdurchschnittlich viele Psychopathen (MC)
Rechtsanwalt
Koch
Geistlicher
CEO
CEO
Zwei Mächte in Organisationen (MC)
Hierarchische Macht und Rollenmacht
Organisationale Macht und Personenbezogene Macht
Erzwingende Macht und Belohnungsmacht
Strukturelle Macht und Ressourcenmacht
Organisationale Macht und Personenbezogene Macht
Kosteneinsparung bei Entlassung toxischer Mitarbeiter (das X-fache im Gegensatz zu Einstellung top-1%-Performer) (MC)
Das 1,5-fache
Das 3-fache
Das 5-fache
Das 2,5-fache
Das 2,5-fache
Welche der Strategien trägt nicht zum Leadership Derailment bei? (MC)
Moving away: Kontakt mit anderen vermeiden und Einschüchterung nutzen
Moving against: Manipulation und Charme zur Zielerreichung einsetzen
Moving toward: Ziele durch Integration anderer und Partnerschaften anstreben
Moving through: Kontinuierliches Wechseln von Aufgaben und Verantwortlichkeiten
Moving toward: Ziele durch Integration anderer und Partnerschaften anstreben
Was schützt nicht vor Leadership Derailment? (MC)
Hohe Ansprüche
Ehrgefühl
Selbstbeherrschung und würdevolles Auftreten
Sensibilität und Empathie
Hohe Ansprüche
Welche Generation wird als Milleniaks oder generation Y bezeichnet? (MC)
Zwischen 1965 und 1980 Geborene
Zwischen 1997 und 2012 Geborene
Zwischen 1981 und 1996 Geborene
Zwischen 1946 und 1964 Geborene
Zwischen 1981 und 1996 Geborene
Generation Z (MC)
Nach 1997 Geborenen
Zwischen 1981 und 1996 Geborene
Zwischen 1946 und 1964 Geborene
Zwischen 1965 und 1980 Geborene
Nach 1997 Geborenen
Welche Führungsvariablen werden am besten als abhängige Variablen untersucht? (MC)
Leadership Effectiveness und Leadership Emergence
Führungsmotivation
Führungserfahrung
Leadership Effectiveness
Leadership Effectiveness und Leadership Emergence
Wozu sollte die Inkonsistent bei der Beförderung zur und Effektivität als Führungskraft führen?
Erhöhung der Mitarbeiterzufriedenheit
Verbesserung der Teamkohäsion
Hinterfragung der Methoden zur Auswahl von Führungskräften
Steigerung der Unternehmensproduktivität
Hinterfragung der Methoden zur Auswahl von Führungskräften
Neue Metaanalysen stellen fest, dass Narzissmus….
keinen Einfluss auf die Effektivität als Führungskraft hat
nur bei sehr niedrigen Werten zu höherer Effektivität führt
bei mittleren Werten zu höherer Effektivität führt
bei sehr hohen Werten zu höherer Effektivität führt
bei mittleren Werten zu höherer Effektivität führt
Welche gehört nicht zu organisatorischer Macht (MC)
Hierarchische Macht
Belohnungsmacht
Erzwingende Macht
Expertenmacht
Expertenmacht
Welche Eigenschaft fördert nach Houseman und Minor toxisches Verhalten von MA? (MC)
Hohe Serviceorientierung
Übermäßiger Optimismus
Starke Kontrolle durch Vorgesetzte
Geringer Kontakt mit toxischen Individuen
Übermäßiger Optimismus
Was ist keine Personenmacht (MC)
Expertenmacht
Identifikationsmacht
Macht durch Netzwerk
Belohnungsmacht
Belohnungsmacht
Beschreiben Sie Ausgangspunkt, Ziel &Vorgehen bei einer Meta-Analyse (18p)
Ausgangspunkt: Der Ausgangspunkt einer Meta-Analyse ist die Zusammenführung und systematische Auswertung von Ergebnissen aus verschiedenen unabhängigen Studien, die sich mit einer ähnlichen Fragestellung befassen. Diese Studien sind oft primäre Forschungsarbeiten, die unterschiedliche Ergebnisse oder widersprüchliche Schlussfolgerungen liefern können. Eine Meta-Analyse ist Sekundärforschung.
Ziel: Das Hauptziel einer Meta-Analyse ist es, durch die Kombination der Daten aus mehreren Studien eine höhere statistische Power zu erreichen und präzisere Schätzungen der Effekte zu ermöglichen. Dabei sollen allgemeingültige Aussagen getroffen werden, die über die Ergebnisse einzelner Studien hinausgehen. Zudem können durch eine Meta-Analyse auch die Heterogenität der Studienergebnisse und potenzielle Moderatoren der Effekte identifiziert werden.
Vorgehen: Das Vorgehen bei einer Meta-Analyse umfasst mehrere systematische Schritte:
– Literaturrecherche: Durchführung einer umfassenden und systematischen Suche nach relevanten Studien in wissenschaftlichen Datenbanken und anderen Quellen. Festlegung von Einschluss- und Ausschlusskriterien, um sicherzustellen, dass nur relevante und methodisch hochwertige Studien in die Analyse einbezogen werden.
– Datensammlung: Extraktion der relevanten Daten aus den identifizierten Studien, einschließlich der statistischen Kennwerte wie Mittelwerte, Standardabweichungen, Effektgrößen und Stichprobengrößen. Dokumentation der Studiendesigns, Methoden und Kontexte, um die Vergleichbarkeit der Studien zu gewährleisten.
– Datenanalyse: Berechnung der Gesamteffektgröße durch die Anwendung statistischer Methoden, die die Ergebnisse der Einzelstudien gewichten und kombinieren. Durchführung von Tests auf Heterogenität, um die Unterschiede zwischen den Studien zu bewerten. Einsatz von Modellen zur Untersuchung von Moderatorvariablen, die die Beziehung zwischen den untersuchten Variablen beeinflussen könnten.
– Interpretation und Bericht: Interpretation der Ergebnisse im Kontext der bestehenden Literatur und theoretischen Überlegungen. Diskussion der Implikationen für die Praxis und weitere Forschung. Transparente Darstellung der Methodik und Ergebnisse in einem Bericht oder einer wissenschaftlichen Publikation.
Eine Meta-Analyse ermöglicht es Forschern, ein umfassenderes Bild eines Forschungsbereichs zu gewinnen, indem sie die kumulierten Erkenntnisse mehrerer Studien berücksichtigt und dadurch robustere und verallgemeinerbare Schlussfolgerungen zieht.
Relevanz der Persönlichkeit für Führungskräfte nach Boudreau/Boswell (18p)
Boudreau und Boswell (2001) betonen die Bedeutung der Persönlichkeit von Führungskräften und deren Einfluss auf den beruflichen Erfolg.
Sie führen an, dass die Persönlichkeit eines Spitzen-Managers sowohl direkt als auch indirekt über Motivation und Humankapital auf den Karriereerfolg wirkt.
Die Autoren identifizieren spezifische Persönlichkeitsmerkmale, die bei erfolgreichen Führungskräften häufig vorkommen.
• Optimismus: Ein hohes Maß an Optimismus hilft Führungskräften, Herausforderungen positiv zu begegnen und motiviert ihre Teams.
• Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein: Diese Merkmale ermöglichen es Führungskräften, Entscheidungen sicher zu treffen und ihre Visionen überzeugend zu kommunizieren.
• Streben nach Erfolg: Ein starkes Erfolgsstreben treibt Führungskräfte an, hohe Ziele zu setzen und diese konsequent zu verfolgen.
• Entscheidungsfreudigkeit: Die Fähigkeit, schnell und effektiv Entscheidungen zu treffen, ist in dynamischen und komplexen Unternehmensumfeldern von entscheidender Bedeutung.
Welcher Faktor wurde in der Metaanalyse von Judge & Buno als Führungskraft identifiziert? (6p)
In der Metaanalyse von Judge und Bono wurde festgestellt, dass bestimmte Persönlichkeitsmerkmale bei Führungskräften eine zentrale Rolle spielen:
Leadership Emergence (das Auftreten von Führung) und Leadership Effectiveness (die Wirksamkeit der Führung).
Leadership Emergence:
– Extraversion: Führungskräfte, die extravertiert sind, neigen eher dazu, in Führungspositionen aufzutreten. Extravertierte Personen sind oft gesellig, energisch und durchsetzungsfähig, was ihre Sichtbarkeit und Einflussnahme in Gruppen erhöht.
– Emotionale Stabilität: Personen, die emotional stabil sind, zeigen weniger Angst und Unsicherheit, was sie zu stabilen und verlässlichen Führungskräften macht.
– Gewissenhaftigkeit: Gewissenhafte Menschen sind organisiert, verantwortungsbewusst und zielorientiert, was ihre Fähigkeit unterstützt, Führungsaufgaben erfolgreich zu übernehmen.
Leadership Effectiveness:
– Extraversion: Extraversion bleibt auch bei der Effektivität von Führungskräften ein wichtiger Faktor, da extravertierte Führungskräfte tendenziell besser kommunizieren und ihr Team motivieren können.
– Kreativität: Kreative Führungskräfte sind in der Lage, innovative Lösungen zu entwickeln und ihr Team zu inspirieren, neue Wege zu gehen.
– Anpassungsfähigkeit: Anpassungsfähige Führungskräfte können flexibel auf Veränderungen und Herausforderungen reagieren, was ihre Effektivität in unterschiedlichen Situationen erhöht.
Beschreibung der Persönlichkeitsmerkmale von “Leadership Emergence” und “Leadership Effectiveness” - welche Schlüsse sollte Personalabteilung aus den Erkenntnissen ziehen? (18p)
Leadership Emergence:
• Extraversion: Führungskräfte, die extravertiert sind, neigen eher dazu, in Führungspositionen aufzutreten. Extravertierte Personen sind oft gesellig, energisch und durchsetzungsfähig, was ihre Sichtbarkeit und Einflussnahme in Gruppen erhöht.
• Emotionale Stabilität: Personen, die emotional stabil sind, zeigen weniger Angst und Unsicherheit, was sie zu stabilen und verlässlichen Führungskräften macht.
• Gewissenhaftigkeit: Gewissenhafte Menschen sind organisiert, verantwortungsbewusst und zielorientiert, was ihre Fähigkeit unterstützt, Führungsaufgaben erfolgreich zu übernehmen.
Leadership Effectiveness:
• Extraversion: Extraversion bleibt auch bei der Effektivität von Führungskräften ein wichtiger Faktor, da extravertierte Führungskräfte tendenziell besser kommunizieren und ihr Team motivieren können.
• Kreativität: Kreative Führungskräfte sind in der Lage, innovative Lösungen zu entwickeln und ihr Team zu inspirieren, neue Wege zu gehen.
• Anpassungsfähigkeit: Anpassungsfähige Führungskräfte können flexibel auf Veränderungen und Herausforderungen reagieren, was ihre Effektivität in unterschiedlichen Situationen erhöht.
Schlussfolgerungen für die Personalabteilung:
• Berücksichtigung der Extraversion: Da Extraversion sowohl für das Auftreten als auch für die Effektivität von Führungskräften wichtig ist, sollte die Personalabteilung bei der Auswahl von Führungskräften auf diese Eigenschaft achten. Dies kann durch Persönlichkeitsbewertungen und Verhaltensinterviews geschehen.
• Förderung von Kreativität und Anpassungsfähigkeit: Für die langfristige Effektivität von Führungskräften sollten Trainings und Entwicklungsprogramme angeboten werden, die Kreativität und Anpassungsfähigkeit fördern. Dies kann durch Workshops, Weiterbildungen und Mentoring-Programme unterstützt werden.
• Ganzheitliche Persönlichkeitsbewertung: Es sollte ein umfassenderer Ansatz zur Bewertung der Persönlichkeit von Führungskräften implementiert werden, der sowohl traditionelle Merkmale wie Extraversion und emotionale Stabilität als auch kreative und anpassungsfähige Eigenschaften umfasst.
• Anpassung der Beförderungskriterien: Die Personalabteilung sollte die Beförderungskriterien überdenken und Kreativität sowie Anpassungsfähigkeit stärker berücksichtigen. Dies kann durch eine Neugestaltung der Bewertungsprozesse und der Kriterien geschehen, die bei der Auswahl von Führungskräften verwendet werden.
Beschreibe die konstituierenden Merkmale eines Narzissten nach Campbell? Alternativ: Drei Anzeichen des Narzissmus nach Campbell (18p)
Campbell et al. (2011) definieren Narzissmus als stabile individuelle Persönlichkeitseigenschaft, die auf einem gewissen Maß an Größenwahn, Selbstliebe und übersteigertem Selbstwert beruht.
Narzissmus zeigt sich in drei Hauptaspekten:
Narzisstische Selbstwahrnehmung:
• Positive Selbstevaluationen: Narzissten haben eine übermäßig positive Meinung von sich selbst.
• Auffassung, etwas Besonderes zu sein: Sie glauben, außergewöhnlich und einzigartig zu sein.
• Eitelkeit und Wunsch nach Macht und Leistung: Narzissten streben stark nach Macht und bewundern sich selbst.
Zwischenmenschliche Beziehungen:
• Wenig Empathie: Narzissten zeigen wenig Einfühlungsvermögen für andere Menschen.
• Unfähigkeit, echte Nähe aufzubauen: Statt tiefer Beziehungen haben Narzissten viele oberflächliche Freundschaften.
• Manipulative und nutzenorientierte Freundschaften: Beziehungen werden oft ausgenutzt, um persönliche Vorteile zu erlangen.
Strategien zur Aufrechterhaltung des Selbstwertes:
• Gezielte Selbstpräsentation: Narzissten suchen gezielt nach Gelegenheiten, um sich hervorzutun und anzugeben.
• Aneignung von Lorbeeren anderer: Sie sind oft bereit, die Anerkennung für die Arbeit anderer einzustreichen.
• Reaktionen auf Scheitern: Wenn Narzissten ihren übersteigerten Selbstwert nicht rechtfertigen können, reagieren sie häufig aggressiv oder entwickeln Depressionen und Angstzustände.
Eigenschaften des verletzlichen Narzissten? Alternativ: Erklärung Sub-Typ des verletzlichen Narzissten
Narzissmus ist eine stabile Persönlichkeitseigenschaft, die durch ein übertriebenes Selbstbewusstsein, Selbstliebe und ein übersteigertes Bedürfnis nach Bewunderung gekennzeichnet ist.
Ein verletzlicher Narzisst, im Gegensatz zum grandiosen Narzissten, zeigt spezifische Eigenschaften, die ihn von anderen Typen des Narzissmus abheben. Nach Campbell et al. (2011) sind folgende Merkmale kennzeichnend:
– Feindseligkeit: Verletzliche Narzissten verhalten sich oft feindselig, weil sie den Eindruck haben, dass sich die Welt gegen sie verschworen hat.
– Arroganz: Trotz ihres geringen Selbstwertgefühls zeigen verletzliche Narzissten häufig arrogantes Verhalten.
– Geringes Selbstwertgefühl: Sie haben ein geringes Selbstwertgefühl, was sie anfälliger für Depressionen und Rückzug macht.
– Depressivität und Rückzug: Verletzliche Narzissten sind oft depressiv und ziehen sich von sozialen Interaktionen zurück
Erläutere den konstruktiv-narzisstischen Typ nach Vries (18P)
Der konstruktiv-narzisstische Typ nach Kets de Vries und Miller wird als jemand beschrieben, der eine gesunde Entwicklung und Selbstwahrnehmung durchlaufen hat.
Dieser Typ Narzissmus entsteht aus einer “ausreichend guten” Kindheit, in der das Streben nach Selbstständigkeit und die Ausdrucksformen von Emotionen wie Eifersucht und Wut nicht als Angriff empfunden wurden. Das Kind durfte seine ambivalenten Gefühle äußern und lernen, sowohl sich selbst als auch andere als “sowohl gut als auch schlecht” zu betrachten, ohne das “gute” vom “schlechten” Objekt trennen zu müssen.
Im Gegensatz zu den destruktiven Formen des Narzissmus, wie dem reaktiven oder selbsttäuschenden Narzissmus, haben konstruktiv-narzisstische Personen eine stabile und positive Selbstwahrnehmung entwickelt.
Konstruktiv-narzisstische Personen sind weniger entfremdet von ihren Gefühlen und bedienen sich seltener primitiver Abwehrmechanismen.
Sie haben ein starkes Gefühl positiver Vitalität, das aus einem tief verwurzelten Vertrauen in ihren eigenen Wert resultiert.
Diese Menschen können ihre Wünsche ausdrücken und stehen hinter ihren Entscheidungen und Handlungen ohne übermäßige Rücksicht auf die Reaktionen anderer.
Sie sind in der Lage, introspektiv zu sein und Rücksicht auf andere zu nehmen, ohne boshaft zu sein. Geduld und ein ausgewogenes Verhältnis von Geben und Nehmen sind ebenfalls charakteristische Eigenschaften dieses Typs
Eigenschaften des konstruktiv narzisstischen Typs:
• Innere Stabilität und äußere Flexibilität: Diese Personen besitzen Vertrauen in ihre Fähigkeiten und sind aufgaben- und zielorientiert. Sie haben eine realistische Einschätzung ihrer Fähigkeiten und Grenzen und respektieren die Kompetenzen anderer.
• Gute Zuhörer und Führungsqualitäten: Sie schätzen die Meinung ihrer Mitarbeiter und sind bereit, die Verantwortung für kollektive Handlungen zu übernehmen. Sie können inspirieren und eine Sache zu einem gemeinsamen Vorhaben machen.
• Kreativität und Visionskraft: Ihre Unabhängigkeit ist die Basis für Kreativität, mit der sie ihre Mitarbeiter für ehrgeizige Projekte anspornen. Ihre Fähigkeit, umfangreiche Analysen der Umwelt durchzuführen, bevor sie strategische Entscheidungen treffen, ist ein weiteres Merkmal.
• Aufgaben- und Zielorientierung: Sie sind in der Lage, Routinesituationen durch Delegation schnell zu erledigen und agieren insgesamt mehr im “mittleren Bereich”, meiden extremes Risiko genauso wie übertriebenen Konservatismus
• Jedoch neigen auch sie zu Manipulationen und sind nicht frei von gelegentlichen opportunistischen Handlungen. Sie besitzen Vertrauen in ihre Fähigkeiten und sind aufgaben- und zielorientiert.
Was gilt für den grandiosen Narzissten
Hohes Selbstwertgefühl