Addition und Subtraktion (Mündlich) Flashcards

1
Q

Rechenoperationen

A
Mündliches Rechnen
          Additive Operationen
          Multiplikative Operationen
Halbschriftliches Rechnen
Schriftliche Rechenverfahren
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2
Q

Mündliche Addition und Subtraktion

A

Operationen durch Darstellungswechsel nahe bringen

- > Beispiel 3: 1/2 (Wie viele 0,5l Milch aus 3l Milch)
- > EIS-Prinzip
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3
Q

Semantische Strukturen

Dynamische vs. Statische Situationen

A

Dynamisch = dynamische Beziehung zwischen den Mengen
-> weggehen, dazukommen
Statisch = Zwei Mengen sind gegeben, deren Summe/Differenz zu bilden ist, ohne Mengen explizit zu verändern
-> es liegen…, davon sind…

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4
Q

Semantische Strukturen

Situationen mit Teilmengenbezug vs. mit disjunkten Mengen ohne Teilmengenbezug

A

Mit = Zwei Mengen sind gegeben, eine Dritte gesucht. zwei Disjunkte Mengen sind Teilmengenbezug der Dritten

Ohne = Miteinander in Beziehung gesetzt, aber nicht vereinigt, eine Menge als Referenzmenge für die andere, egal ob Vergleichen oder Ausgleichen

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5
Q

Ergebnisse von Radatz

Welche Vorstellungen haben Kinder zu Zahlen/Operationen?

A

Vier Hauptklassen:

  • > Kinder stellen Rechenaufgabe durch Handlung/Bildgeschichte dar
  • > KInder stellen Addition im Sinne des Vereinigens/Hinzukommens, Subtraktion im Sinne des Restmengenbildens/Wegfliegens
    • > Anlehnung an Darstellungen der Schülbücher
  • > Übertragung der Aufgabe in entsprechende Symbolform, ohne Operation deutlich zu machen
  • > Nicht eindeutig interpretierbar
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6
Q

Das Einspluseins

A

Alle Aufgaben a+b=c mit einstelligen natürlichen Zahlen a und b heißen Grundaufgaben

Summen einbezogen, deren Summanden 0 bzw. 10 sind.

Insgesamt 121 Aufgaben

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7
Q

Das Einsminuseins

A

Umkehraufgaben des Einpluseins

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8
Q

Ziel des Einspluseins/Einsminuseins

A
  • Auswendiges Beherrschen der Grundaufgaben
    • > Jede mündlich gerechnete Aufgabe besteht aus Grundaufgaben
    • > Bestandteile der schriftlichen Rechenverfahren
  • Flexibles Rechnen
    • > Enger Zusammenhang zwischen Grundaufgaben untereinander
    • > Heuristische Strategien daran Ableiten (Unbekanntes über Bekanntes) statt zu zählen
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9
Q

Strategien zum Lösen von Grundaufgaben

A
Zählstrategie = Alles-Zählen oder Weiterzählen
Rechensatz-Strategien = Abrufen eigeprägter Rechensätze und Ableiten durch heuristische/operative Strategien
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10
Q

Nutzung von heuristischen/operativen Strategien

A

-Nutzen von Tauschaufgaben
Zu jeder Aufgabe a+b = b+a im Einspluseins (Nicht im Einsminuseins!!)
-Nutzen von Nachbaraufgaben
Zu jeder Grundaufgabe a+b vier Nachbaraufgaben, im Einsminuseins auch, wenn a>b
- Nutzen von Umkehraufgaben
min. eine Umkehraufgabe pro Grundaufgabe
- Nutzen von Zerlegung und Zusammensetzung
-> 10er Übergänge etc.
- Verdopplung und Halbierung
- Gleich- und Gegensinniges Verändern
Gesetz der Konstanz der Summe bei gegensinnigem Verändern der Summanden
Gesetz der Konstanz der Differenz bei gleichsinnigem Verändern von Minuend und Subtrahend

Ziel: zählen -> ableiten -> AUTOMATISIEREN

-

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11
Q

Material zur Automatisierung

A

1+1 Kartei

Blitzrechenkartei

- > Grundlegungsphase (Verankerung in grundlegenden Zahldarstellungen
- > Automatisierungsphase (Festigung und Abrufbarkeit)
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