9 Zellzyklus & Genetik Flashcards

1
Q

Wie ist das Erbut/Genom organisiert?

A

In mehr lineare Chromosomen (2m)

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2
Q

Wie nennt man den Komplex aus DNA und Proteinen genannt?

A

Chromatin

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3
Q

Wie viele Chromosomen Besitz ein Mensch?

A

Somatische Zellen: 46 (2n)

Gameten: 23 (n)

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4
Q

Was sind die Phasen des Zellzyklus?

A

Interphase (G1, S, G2) -> Wachstum, Replikation (2 Schwesterchromatiden an Kohäsin am Centrosom verbunden entstehen), Wachstum
Mitose (M) -> Teilung der Chromosomen

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5
Q

Woraus besteht der Spindelapparat?

A

Mikrotubulifasern, Proteine

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6
Q

Wie entsteht der Spindelapparat?

A

Mikrotubuli binden an den Kinetochor am Centromer

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7
Q

Was ist die Reihenfolge der Phasen der Mitose?

A
Prophase
Prometaphase 
Metaphase
Anaphase
Telophase und Cytokinese
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8
Q

Prophase

A

Chromatinfasern kondensieren
Centromere bewegen sich auseinander
Mikrotubuli wachsen

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9
Q

Prometaphase

A

Kernhülle zerfällt
Centrosome an Polen angekommen
Mikrotubuli binden an den Kinetochorstrukturen

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10
Q

Metaphase

A

Chromosomen an die Äquatorialebene

Spindelpole mit Kinetochor verbunden

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11
Q

Anaphase

A

Auflösung des Kohäsin

Verkürzen der Mikrotubuli -> Chromatidenpaare werden getrennt bis sie an den Polen angekommen sind

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12
Q

Telophase und Cytokinese

A

Mikrotubuli zerfallen
Neue Kernhüllen bilden sich
Chromatiden dekondensieren

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13
Q

Was ist der Unterschied zwischen tierischen und pflanzlichen Zellen in der Zellwandsynthese?

A

Tierische: Teilungsfurche (von außen)
Pflanzliche: zwischen den Chromosomensätzen aufgebaut (von innen)

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14
Q

Welche Kontrollpunkte gibt es?

A

G1 (Start): nach der G1-Phase (ob die Umweltbedingungen passen)
G2/M: gesamte DNA richtig repliziert
Metaphase/Anaphase: alle Chromosomen korrekt an Mitosespindel angeheftet

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15
Q

Was sind die Regulatoren des Zellzyklus?

A

Cycline und cyclinabhängige Kinasen -> Enzyme die Proteine phosphorylieren zum Aktivieren/Hemmen dieser

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16
Q

Wovon ist die Aktivität der Cdk´s abhängig?

A

Von der Konzentration der Cyclin-Partner

17
Q

Was ist der Zellcortex?

A

Cytoplasma unmittelbar an der Zellmembran

18
Q

Was ist ein diploider Chromosomensatz?

A

Besitz von einer Kopie aller Chromosomen

19
Q

Was sind die Gameten der geschlechtsgetrennten Tierarten?

A

W: Eizelle
M: Spermienzelle

20
Q

Aus welchen Schritten besteht die sexuelle Fortpflanzung?

A

Befruchtung: Gameten verschmelzen zu einer Zygote

Meiose

21
Q

Was sind die abwechselnden Stadien des Generationswechsel eine Pflanzenzelle?

A

Sporophyt (2n)

Gametophyt (n)

22
Q

Was ist der Unterschied der Mitose und der Mitose I der Meiose?

A

Mitose I: zwei homologe Chromosomen (Bivalente) ordnen sich an/ werden getrennt

23
Q

Was passiert in Mitose II?

A

Das selbe nur ohne eine DNA Replikation zwischen Mitose I und II

24
Q

Wodurch kommt es zu einer genetischen Variabilität?

A

Unabhängige Segregation der mütterlichen und väterlichen homologen Chromosomen
Crossing-over

25
Q

Was waren die Versuchsansätze von Mendel seinen Versuchen?

A

Kontrolliertes Kreuzen durch kastrierte Pflanzen
Analyse von verschiedenen unabhängigen Merkmalen
Verwendung von reinerbigen Merkmalen

26
Q

Weshalb ist die Erbse ein geeignetes Versuchsobjekt?

A

Kurze Generationszeit und viele Nachkommen
viele Variationen
Befruchtet sich normalerweise selber

27
Q

Was ist die 1. Mendl´sche Regel?

A

Uniformitätsregel
Bei der Kreuzung zweier reinerbiger Merkmale setzt sich in der F1 das dominante Merkmal durch
Genotyp: nur mischerbig
Phänotyp: nur dominante Merkmale sichtbar

28
Q

Was ist die 2. Mendl´sche Regel?

A

Aufspaltungsregel
In F2 kommt es zu eine Aufteilung im Genotyp
Genotyp: 1:2:1
Phänotyp: 3:1

29
Q

Was ist die 3. Mendl´sche Regel?

A

Unabhängigkeitsregel
Bei der Betrachtung zweier verschiedener Merkmale (beide reinerbig) F1 nur dominantes Merkmal sichtbar
F2: 9:3:3:1
(Nur wenn die beiden Merkmale unabhängig voneinander vererbt werden)

30
Q

Womit kann man die möglichen Kreuzungsergebnisse und deren Häufigkeiten aufzeigen?

A

Kreuzungsquadrat

31
Q

Wie nennt man reinerbige/mischerbige Merkmale noch?

A

Reinerbig: homozygot
Mischerbig: heterozygot

32
Q

Folgen alle Erbänge den Mendel´schen Regeln?

A

Nein

z.B. Unvollständige Dominanz, Kodominanz, multiple Allele, Pleiotropie, Umwelteinflüsse