8 Ökologie Flashcards

1
Q

Was sind die Beispiele für Bestandteile der Ökologie?

A

Deskriptive Naturbeobachtung
Molekulargenetische Analyse
Satellitenbeobachtung

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2
Q

Autoökologie

A

Physiologische, Evolutions und Verhaltensökologie von Individuuen

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3
Q

Populationsökologie

A

Änderung der Populationsgröße

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4
Q

Biozönose

A

Gruppe von Populationen verschiedener Spezies -> Ökologie der Lebensgemeinschaften

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5
Q

Ökosystem

A

Gemeinschaft verschiedener Biozönosen innerhalb eines Biotops (Lebensraum)

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6
Q

Ökosphäre

A

Alle Ökosysteme der Erde -> globale Ökologie

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7
Q

Landschaftsökologie

A

Befasst sich mit Landschaften

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8
Q

In welchen Zeiträumen spielen sich Adaption durch Evolution/ kleine Mechanismen die Evolution antreiben ab?

A

Adaption: evolutionäre Zeitspannen

Kleine Mechanismen: ökologische Zeiträume

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9
Q

Wozu können ökologische Effekte führen?

A

Auf längere Zeit zu evolutionären Veränderungen

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10
Q

Ist Umwelt(Schutz) das selbe wie Ökologie?

A

Nein!

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11
Q

Was sind Faktoren, die das Vorkommen von einzelne Arten beeinflussen?

A

Biotische ( Organismen)

Abiotische (z.B. Klima, Nährstoffe)

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12
Q

Was ist die Grundlage für die Ausbreitung einer Art?

A

Grundlage für die Verbreitung
Wenn Individuen in fremden Gebieten überleben und sich mehrere Generationen fortpflanzen -> potentielles Verbreitungsgebiet größer als tatsächliches

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13
Q

Neobiola-Arten

A

Breiten sich explosionsartig aus -> invasive Arten

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14
Q

Was sind Faktoren die Arten an bestimmte Gebiete begrenzt?

A

Habitatselektion (bestimmte Feuchtigkeit, Temperatur)

negative Wechselwirkung mit anderen Lebewesen (Prädation, Fehlen von Arten)

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15
Q

Was bedeutet räumliche und zeitliche Heterogenität?

A

Erreichen nicht an jedem Punkt gleiche Werte/ verändern sich nicht mit der selben Rate -> Schwankung
Z.B. Umweltfaktoren

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16
Q

Was sind Beispiele für abiotische Faktoren?

A

Temperatur (thermophile, psychrophile Organismen)
Wasser (bei Wassermangel Wasser einschließen und speichern können)
Salzgehalt (beeinflusst osmotische Prozesse -> Süß oder Salzwasser (halophil))
Solarstrahlung (photoautotroph)
Gestein und Boden (pH, Mineralstoffe, Wasserverfügbarkeit, Bodenorganismen, chemische Qualität)

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17
Q

Witterung

A

Meteorologische Erscheinungen

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18
Q

Wetter

A

Aktuelle Situation der Atmosphäre

19
Q

Makroklima

A

Klimatische Eigenschaften eines großen Gebietes (Land Kontinent) -> Einteilung Klimazonen

20
Q

Lokalklima

A

Kleines klar abgrenzbares Gebiet (Berggipfel)

21
Q

Bestandsklima

A

In einer bestimmten Fläche

22
Q

Mikroklima

A

An einzelne Strukturen oder Strukturteilen (Nordseite eines Baumes)

23
Q

Wozu könnte es durch den Klimawandel führen?

A

Wanderung der Arten

24
Q

Was sind Anti-Passate und Passate?

A

Antipassate: feuchte Luft fließt von den Tropen (Tiefdruckgebiet) zu den Polen (Hochdruckgebiet)
Passate: Luft von Polen zu Äquator

25
Q

Welche geschlossenen Zellen resultieren bei der Luftzirkulation von Äquator zu den Subtropen?

A

Hadley-Zellen

26
Q

Welche Stellen befinden sich zwischen den Polen?

A

Polare Zellen (wenig Niederschlag und trockene Luftbedingungen)

27
Q

Was sind Ferell-Zellen?

A

Zwischen Polaren und Hadley-Zellen -> von den angetrieben

28
Q

Wodurch werden aquatische /terrestische Biome geprägt?

A

Terrestische: Vegetation
Aquatisch: physikalische Umweltfaktoren

29
Q

In welche Schichten kann man limnische Systeme (Seen) und Meere unterteilen?

A
Eindringende Strahlungsmenge (euphotisch (litoral), aphotisch (profundal))
Produzent- & Destruententätigkeit (trophogen, tropholytisch)
Entfernung vom Ufer: Seen (litoral, pelagial) Meere (neritisch, ozeanisch)
30
Q

Wovon wird das Pelagial/ Benthal bewohnt?

A

Pelagial: Plankton (schwebend) & Nekton (eigenständige Bewegung)
Benthal (aus sandigem, tonigen, lehmigen Substrat): Benthos

31
Q

Was sind dimiktrische Seen?

A

Das Wasser wird jährlich durchgemischt durch wechselnde Temperaturprofile

32
Q

Was ist eine Stromwalze?

A

Zyklische Bewegung des Wassers im Frühjahr und Herbst (birgt Sauerstoff zur Bodenschicht)

33
Q

Was sind oligotrophe, eutrophe, mesotrophe, hypertrophe Seen?

A

Oligotroph: nährstoffarm, saustroffreich
Eutroph: nährstoffreich
Mesoptroph: zwischen oligotroph und eutroph
Hypertroph: derartig nährstoffreich, dass anoxische Faulschlammschicht entsteht

34
Q

Was ist ein Feuchtgebiet?

A

Zeitweise hohe Bodenfeuchte, Nässe oder Wasserbedeckung

z.B. Feuchtwiese, Moore, Seen

35
Q

Was sind Hochmoore/ Niedermoore?

A

Hochmoore: anaerobe Bedingungen -> sauer
Niedermoore: könne sauer als auch basisch sein

36
Q

Buchwälder

A

Langzeitig vernässte/ überstaute Wälder

37
Q

Aue

A

Überflutungsbereiche von Bächen, Flüssen

38
Q

Feucht/ Nasswiesen

A

Gehölzarm und von Grundwasser geprägt

39
Q

Was sind die Charakteristika vom Oberlauf von Flüssen/Bächen?

A
Nahe der Quelle
Wasser klar, kalt, turbulent
sauerstoffreiche, nährstoffarm
Flussbett grobsteinig und schmal
Abwechselnd schnell und ruhig fließend
Algen, Moose und Wasserflechte
40
Q

Was sind die Charakteristika vom Unterlauf von Flüssen/Bächen?

A

Trüb, wärmer langsamer
Nährstoffreich und sauerstoffärmer
Breites, ruhiges Flussbett
Höhere Pflanzen/ Moose und Phytoplankton

41
Q

Was sind die Charakteristika von Flussmündungsgebieten?

A

30- 0,5% Salzgehalt
Salziges Meerwasser am Grund
Nährstoffreich und artenreich
Viel Sediment

42
Q

Wovon sind die Verbreitungsmuster der terrestische Biome bedingt?

A

Unvorhersehbaren Umweltbedingungen

Direkt oder indirekt

43
Q

Wie ist das Klima an terrestische Gebieten verteilt?

A

Am Meer liegend gleichmäßige Niederschlagsmenge

Mediterranoide Regionen abwechselnde Trocken- und Regenzeiten

44
Q

Was charakterisiert terrestische Biome?

A

Geophysikalische, makroklimatische Eigenschaften
Vegetation
Mikroorganismen und Tierwelt