9. Vorlesung: Distributionspolitik Flashcards

1
Q

Was sind Zielanforderungen der Distributionspolitik?

A
  • konsistente Ableitung der Marketingzielen
  • operationale Formulierung
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2
Q

Was sind Systematiken der distributionspolitischen Ziele?

A
  • ökonomische Distributionsziele (z.B: Absatzmenge, Marktanteil, Preisdurchsetzung, Distributionskosten)
  • handelsgerichtete Distributionsziele (z.B: Lagerbestand, Liefer -zeit, -bereitschaft, zuverlässigkeit)
  • psychologisch orientierte Distributionsziele (z.B: Image des Distributionswegs, Qualifikation des Verkaufspersonals)
  • versorgungsorientierte Distributionsziele (z.B: Kontaktwege, Erhältlichkeit & Verfügbarkeit der Produkte)
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3
Q

Was versteht man unter Absatzmittler?

A
  • wirtschaftlich & rechtlich selbständige Unternehmen
  • Kauf / Verkauf von Waren im eigenen Namen & Rechnung
  • z.B: Groß- & Einzelhandelsunternehmen (Edeka)
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4
Q

Was versteht an unter Absatzhelfer?

A
  • selbständige Distributionsorgane, die bei Erfüllung von Distributionsaufgaben behilflich sind
  • kein Eigentum auf Waren
  • z.B: Handelsvertreter, Logistikdienstleister
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5
Q

Was gibt es für Distributionsorgane?

A
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6
Q

Was zählt zu Organen des direkten Distributionswegs?

A
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7
Q

Was zählt zu Organen des indirekten Distributionswegs?

A
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8
Q

Was gehört zu den Distributionsplänen?

A
  • Redistribution
  • Lieferservice
  • Lagerhaltung
  • Verpackung & Transport
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9
Q

Was versteht man unter Redistribution?

A
  • Rückführung von gebrauchten / verbrauchten Produkten durch Produzent
    Ziel:
  • Verminderung von Umweltbelastungen
  • Rücktransport reperaturbedürftiger Geräte
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10
Q

Was ist Lieferservice?

A

Lieferservice nach Produktqualität (Produktkern) wichtigster Einflussfaktor der Einkaufsentscheidung (Lieferantenwahl)

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11
Q

Was sind Komponenten des Lieferservice?

A

a. Lieferzeit
b. Lieferbereitschaft
c. Lieferqualität
d. Lieferflexibilität

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12
Q

Was bedeutet a. Lieferzeit?

A

Dauer der Abwicklung zwischen Auftragserteilung durch Kunden und Auslieferung der Ware
- kann unmittelbaren Einfluss auf Umsatz haben

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13
Q

Was bedeutet b. Lieferbereitschaft?

A

Verfügbarkeit von Produkten im Warenlager
- je größer Lieferbereitschaft, desto höher Sicherheitsbestände beim Lieferanten

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14
Q

Was bedeutet c. Lieferungsqualität / Lieferungsbeschaffenheit?

A

In Auftrag gegebene Produkte müssen in gewünschter Art / Menge / Zustand geliefert werden
- ungenaue Lieferungen genauso schädigend wie verdirbte / zerbrochene Ware

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15
Q

Was bedeutet d. Lieferflexibilität?

A

Fähigkeit sich an Kundenwünsche zu richten
- Auftrags- & Liefermodalitäten (Art der Anlieferung / Abnahmemengen) & Lieferinformationen über Auftragsbearbeitung / Auslieferung (Tracking System) notwendig
- Flexibilität erhöht Logisitkkosten

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16
Q

Was versteht man unter Lagerhaltung?

A

Überbrückung zeitlicher Differenzen zwischen Produkt & Bereitstellung zum Konsum:
Bedingt durch
–> saisonale Schwankungen (z.B: Spargelernte)
–> quantitative Spannungen
- Produktveredelung (z.B: Wein)
- Spekulationsgewinne (Preisschwankungen, z.B: knappe Rohstoffe)