8. Kapitel Health Flashcards

1
Q

Biopsychosoziale Modell

A

Einfluss von biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren ist Zuständig für Gesundheit

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2
Q

Primär Prävention

A

Gesunde sollen gesund bleiben

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3
Q

sekundäre Prävention

A

Wenn Krankheit bereits auftritt, verhindern, dass sich Zustand verschlechtert

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4
Q

tertiäre Prävention

A

Wenn Krankheit ausgereift ist die Auswirkung auf Patienten reduzieren

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5
Q

Informational Appeals

A

Fakten und Argumente liefern über Gründe warum man gesundes Verhalten ausüben soll

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6
Q

Fear Appeals

A

Aufmerksamkeit der Bevölkerung wird durch Angst oder beängstigende Informationen erregt. Angstbotschaften am effektivsten wenn sie Realitätsnah sind und Betroffenheit auslösen

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7
Q

Fear-victimization paradox

A

Leute die am meisten Angst haben vor Verbrechen, sind die unwahrscheinlichsten Opfer für Kriminalität (= fallen Kriminalität nicht zum Opfer) - alte Damen (junge Männer)

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8
Q

Wie wirken sich Neuartigkeit, Kontrolle auf Angst aus?

A

Neuheit erschreckt mehr als Altbekanntes, je besser man etwas kontrollieren kann, desto weniger beängstigend. Dramatische Weltgeschehen erhöhen unsere Wahrnehmung für Risiken

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9
Q

Model of windows of vulnerability:

A

Elterlicher Einfluss das ganze Leben lang wichtig aber es gibt Zeitfenster in denen Jugendliche für andere soziale Einflüsse empfänglich sind

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10
Q

Nathanson und Becker: Wer bringen Frauen mit zum Verhütungstermin? Was sagt dies über den Einfluss von verschiedenen Personen?

A

Untersuchten Einfluss von Eltern, Freunden und Partnern auf junge Frauen bei Suche nach Verhütungsmitteln. Bei Mehrheit der Frauen wurde beobachtet, dass Eltern oder Freunde beim Besuch und Beratung involviert waren. Mütter öfters dabei als Partner, am meisten waren Freundinnen dabei aber Zustimmung der Mutter für Mehrheit wichtiger als Zustimmung der Freunde. Sprich Eltern haben trotzdem starken Einfluss auf das Verhalten

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11
Q

Health-belief-Model:

A

Wahrgenommene Anfälligkeit (Wie wahrscheinlich ist das Gesundheitsrisiko bei mir?)

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12
Q

Wahrgenommener Schweregrad der Krankheit

A

Wie schlimm sind Konsequenzen?

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13
Q

Aus welchen 3 Faktoren ergibt sich (oder auch nicht ) ein Gesundheitsverhalten?

A
  • Wahrgenommene Anfälligkeit - Wahrgenommener Schweregrad der Krankheit - Kosten und Nutzen des Gesundheitsverhalten (ev. auf anderer Karte ausführlicher)
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14
Q

Theorie der Schutzmotivation

A

Schweregrad des Gesundheitsverhalten zusammen mit den intrinsischen/extrinsischen Motivationsansprüchen und Selbstwirksamkeit führen zu Schutzverhalten.

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15
Q

Theorie des geplanten Verhaltens

A

Einstellung gegenüber Verhalten, Subjektive Norm und wahrgenommene Selbstkontrolle führen zu Intention und Intention wiederum zu Verhalten

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16
Q

Transtheoretisches Modell

A

Keine Absicht, Absichtsbildung, Vorbereitung, Handlung, Aufrechthaltung, Beenden => Diese Stufen durchgehen für Verhaltensänderung

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17
Q

Diclemente, Velicer und Rossi untersuchten ob bestimmte Antiraucherprogramme effektiver sind als andere. Raucher in 4 verschiedenen Bedingungen: 1. Vpn erhalten Antiraucher Unterlagen 2. Vpn erhalten Unterlagen zu ihrer aktuellen Stufe im transtheoretischen Modell 3. Vpn Unterlagen zu ihrer Stufe und zusätzlich Computerbericht über ihre aktuelle Stufe und individuelles Feedback von Computer darüber, wie sie Stufe bewältigen 4. Vpn interaktive Computerbedingung und zusätzlich kurze persönliche Telefonate um Feedback von Überwacher zu erhalten Ergebnisse?

A

Die Bedingungen 3 und 4 zeigten besserer Resultate, am besten Bedingung 3, weil individuelles Feedback positive Wirkung hat aber noch besser ist wenn es von einer unpersönlichen Quelle kommt.

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18
Q

Was sagt Lazarus zum Stress?

A

Lazarus sagt, dass der Mensch mit seinen eigenen Bewertungen darüber entscheidet, ob ihn ein Ereignis stresst - daher ist Stress ein individuelles Phänomen

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19
Q

Stressoren

A

Major Life events, daily hassles, Characteristic of events

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20
Q

Aus was ergibt sich die Soziale Unterstützung?

A

Anzahl der Sozialbindungen und Qualität der Bindungen *wichtig für negative Folgen von Stress zu reduzieren

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21
Q

Was gibt es alles für Unterstützungsarten?

A
  • Emotionale Unterstützung = Liebe, Mitgefühl. - Wertschätzende Unterstützung = persönliche Qualität wird geschätzt. - Instrumentelle Unterstützung = Anweisen. - Informelle Unterstützung = Informationen die helfen wie Ratschläge. - Netzwerk Unterstützung = Gefühl der Gemeinschaft vermitteln
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22
Q

Was macht die Gesundheitspsychologie?

A

Gesundheitspsychologie untersucht inwiefern psychologische Einflüsse unsere Gesundheit beeinflussen. Desweiteren beschäftigt sie sich damit, wie wir unsere Gesundheit verbessern können, Krankheiten vermeiden und wie Wissen über Psychologie bereits erkrankte Menschen helfen kann.

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23
Q

Biomedizinisches Modell

A

nur biologisches wichtig (vernachlässigt psycho-soziales

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24
Q

Was gibt es für Variablen die unsere Gesundheit beeinflussen?

A

Biologische Variablen: Gene, Virus, etc. Psychologische Variablen: individuelle Unterschiede in Schmerzempfinden, etc. Soziale Variablen: Einkommen, Ausbildung, Soziale Variablen beeinflussen nicht nur die Wahrscheinlichkeit krank zu werden, sondern können durch das soziale Umfeld unseren Lebensstil gesundheitlich verbessern oder aber auch einen negativen Einfluss ausüben

25
Q

Was ist der Unterschied zw. Prävention und Gesundheitsförderung?

A
  • Gesundheitsförderung bedeutet Menschen dazu zu motivieren sich gesunde Verhaltensweisen anzueignen, wie ausgewogene Ernährung und regelmässigen Sport zu betreiben. - Prävention hingegen will die Wahrscheinlichkeit zu Erkranken reduzieren und auch die Schwere einer Krankheit mindern.
26
Q

Welche Art von Prävention: Bereits erkrankte Personen vor schlimmeren Konsequenzen schützen. Z.B Rehabilitätsprogramm nach einem Schlaganfall

A

Tertiäre Prävention

27
Q

Welche Prävention: Aufklärung über schädlichkeit Zigaretten?

A

primäre Prävention

28
Q

Welche Prävention? Personen, die durch eine Erkrankung gefährdet sind zu schützen indem man Vorsorge Strategien anwendet. Z.B Mammographie

A

sekundäre Prävention

29
Q

Bei welcher Methode Leute zu überzeugen ist es besonders wichtig, dass die Quelle glaubwürdig ist, die Botschaft klar verständlich, die Quelle attraktiv und ähnlich für das Publikum sein z.B Publikum: Afro Amerikaner, dann sollte der Sprecher auch ein Afro Amerikaner sein

A

Bei informationellen Appellen

30
Q

Gründe für übertriebene Reaktionen auf seltene Gesundheitsrisiken:

A
  • Neue Krankheiten werden als angsteinflössender eingeschätzt als die, die wir bereits kennen - Kontrollglaube: weniger Angst von denjenigen Sachen/ Verhalten, die wir glauben unter Kontrolle zu haben und jeder Zeit ändern zu können (z.B Rauchen)
31
Q

Health literacy

A

Fähigkeit Gesundheitsinformationen zu lesen und zu verstehen

32
Q

Critical health literacy

A

Fortgeschrittene Fähigkeiten, um Informationen kritisch zu hinterfragen

33
Q

Faktoren, die die Fähigkeit gesundheitliche Informationen zu verstehen und evaluieren beeinflussen:

A
  • health literacy - critical health literacy *Interindividuelle Unterschiede in diesen Faktoren, trotzdem kann man Informationen kritischen hinterfragen, wenn man sich an ein paar Richtlinien hält. (Quelle, Studie, Herausgeber, neuere Daten, Graphiken)
34
Q

Wann wird man besonders durch das soziale Umfeld beeinflusst?

A

Soziales Umfeld kann in jedem Alter beeinflussend wirken, doch in der Adoleszenz besonders. Hier eignet man sich viele Einstellungen und Verhalten an, die über das Leben hinweg resistent sind.

35
Q

Wer beeinflusst vor allem das risikobereite Verhalten?

A

friends

36
Q

Welche Verhaltensweisen werden besonders stark von Eltern beeinflusst?

A
  • Beeinflussung durch Eltern am stärksten auf dasjenige Verhalten, in das sie stark glauben, selbst anwenden und somit ihren Kindern antrainiert haben (Bsp: Sicherheitsgurt im Auto tragen) - Eltern haben grösseren Einfluss auf Verhütung ihrer Kinder als sie denken (Kinder teilen es ihnen mit und suchen Bestätigung), deswegen sollten Eltern ihre Macht positiv nutzen und Kinder ermutigen ihre sexuelle Gesundheit zu schützen
37
Q

Welche Leute aus der sozialen Umgebung haben den grössten Einfluss auf den Substanzen Missbrauch?

A
  • Eltern und Freunde *Studien zeigen, dass primäre Interventionen am meisten Effekt haben, denn Jugendliche, die im jungen Alter mit Substanzen anfangen, werden auch im höheren Alter Probleme damit haben.
38
Q

Eltern haben durch das ganze Leben hindurch einen Einfluss auf Einstellung zur Gesundheit und Verhalten ihrer Kinder. Jedoch gibt es ein Zeitfenster indem die Kinder anderen sozialen Beeinflussungen ausgesetzt sind, die ihre Einstellungen und Verhalten ändern können. Was sind solche Zeitfenster?

A

Adoleszenz, Auszug von Zuhause und wenn sie ein permanentes Zuhause mit ihrem Partner aufbauen.

39
Q

Focus on research: Studie von Spoth 2002

A

Wollen herausfinden, welche Art von Intervention die effektivste ist, um Substanzen Missbrauch zu verhindern

40
Q

Gesundheit -Überzeugungs Modell

A

Dieses Modell konzentriert sich darauf wie kognitive Faktoren, wie unsere Überzeugung darüber wie wahrscheinlich es ist, dass wir an einer Krankheit erkranken, unser gesundheitsförderndes Verhalten voraussagt.

41
Q

Auf welchen Faktoren beruht das Gesundheit-Überzeugungsmodell?

A

Allgemeine Gesundheits- Werte: - Das Modell sagt, dass wir ein bestimmtes Interesse an unserer Gesundheit haben und man folglich besorgt um sie ist

Wahrgenommene Anfälligkeit für Krankheiten: - Diese individuelle Wahrnehmung ist abhängig von unserem Wissen über die jeweilige Krankheit und ob wir denken, dass sie uns betreffen könnte

Wahrgenommene Schwere einer Krankheit: - Selbst wenn wir uns für Anfällig für eine Krankheit halten, muss es noch nicht bedeuten, dass wir unser Verhalten ändern - Eine Verhaltensänderung tritt ein, wenn wir die gesundheitlichen Folgen für sehr schlimm einschätzen

Erwartung an Behandlungserfolg - Wenn wir einer Verhaltensänderung wenig Erfolg zu schreiben, da z.B. eine Genetische Prädisposition vorherrscht, werden wir keine machen

Selbstwirksamkeit - Verhaltensänderung abhängig davon, ob wir uns in der Lage fühlen entsprechendes Verhalten auszuführen

Wahrgenommene Hindernisse und Nutzen - Wir machen ein Kosten – Nutzen Vergleich für eine Verhaltensänderung

Handlungsaufrufe - Events oder Botschaften, die als Trigger fundieren, welche bei uns eine Verhaltensänderung auslösen

42
Q

Theorie des geplanten Verhaltens: Was muss man machen, dass eine Person ihr Verhalten ändert?

A

Um das Verhalten einer Person zu ändern, muss man zuerst ihre Absicht ein Verhalten auszuführen erhöhen

43
Q

Aus was setzt sich die Theorie des geplanten Verhaltens zusammen?

A

Einstellung gegenüber Verhalten: Vorstellungen und Evaluationen der Konsequenzen

Individuelle Normen gegenüber dem Verhalten: Vorstellung über Einstellung anderer gegenüber dieses Sachverhaltens und deren Erwartungen + Motivation diesen Erwartungen gerecht zu werden

Wahrgenommene Verhaltenskontrolle: Individuelle Wahrnehmung der Kontrolle über eigenes Verhalten -> beeinflusst durch Selbstwirksamkeit

Dieser Faktor ist entscheidend

*Diese Faktoren beeinflussen die Verhaltensabsicht, die wiederrum das Verhalten vorhersagt

44
Q

Welche 5 Stadien gibt es in der Transtheoretischen Theorie?

A

Absichtslosigkeitsstadium

Personen haben keine Absicht, ein problematisches Verhalten zu verändern.

Absichtsbildungsstadium

Personen haben erkannt, dass sie das Verhalten ändern sollten. Sie haben die Absicht, irgendwann das problematische Verhalten zu ändern.

Vorbereitungsstadium

Personen unternehmen erste Schritte in Richtung einer Verhaltensänderung. Z.B Abo im Fitness Studio machen

Handlungsstadium

Hier vollziehen Personen eine Verhaltensänderung.

Aufrechterhaltungsstadium

Personen haben nun schon seit mind. 6 Monaten das problematische Verhalten aufgegeben und versuchen es auch so beizubehalten. Kann hier zu einem «Relapse» kommen

45
Q

Transtheoretische Theorie:

In welchem Stadium sollte ein Raucher schon sein, damit ein Programm Wirkung zeigen kann?

A

im Vorbereitungsstadium

* Theorie zeigt individuelle Unterschiede je nach Stufe wo man ist, was individuelle Programme und Interventionen ermöglicht àIn jedem Stadium bestimmte Strategien anwenden

46
Q

Theorie: Transtheoretische Theorie:

Modifikation der Theorie durch eine 6. Stufe «Termination», wasn dad?

A

Altes Verhalten dauerhaft aufgegeben und neues Verhalten verinnerlicht

47
Q

Transtheoretische Theorie:

Was ist ein Relapse?

A

Die Theorie bezeichnet den «Relapse» als einen Rückgang zu tieferen Stufen -> Bedeutet also nicht, dass man alles wieder von vorne anfangen muss

48
Q

Transaktionales Stress Model

A
  • Stress als Resultat von Interkation zwischen Person und Umwelt
  • Personen werden mit Stressoren konfrontiert, diese werden dann bewertet (Appraisal). Man kann die Stressoren als Challenge oder auch Gefahr interpretieren. Es gibt grosse interindividuelle Unterschiede wie Stressoren bewertet werden. Wenn man den Stressor als Gefahr bewertet, resultiert daraus Stress.

Die nächste Stufe ist das Coping. Hier wird versucht den Stress zu reduzieren. Es gibt zwei Coping Strategien

49
Q

Transaktionales Stress Model

Welche zwei verschiedenen Coping-Arten gibt es?

A

Problem fokussiertes Coping:Man befasst sich direkt mit dem Problem, das den Stress verursacht hat.

Emotion fokussiertes Coping: Man versucht seine Emotionen zu regulieren, um so sein Leid zu verringern. Diese Art von Coping kann aber auch schief gehen, falls die Betroffenen maladaptive Strategien anwenden, wie so zu tun als gebe es kein Problem oder Substanzen zu missbrauchen.

Wenn man ein Problem nicht ändern kann (Bsp: Tod eines Angehörigen) kann man sich nur auf diese Coping Strategie beziehen.

50
Q

Viel Stress und schlechte Coping Strategien führen zu negativen gesundheitlichen Folgen.

A

ja voll

51
Q

Es gibt grossen Stressoren und kleine Stressoren, welche wirken sich eher negativ auf die Gesundheit aus?

A

Gross: Bedeutende Lebensereignisse (Tod, Heirat) führen zu signifikanten Neuanpassungen, Personen, die viele solche Ereignisse haben, sind eher in Gefahr gesundheitliche Probleme zu entwickeln. Denn auch positive Ereignisse verursachen Stress.

Kleine: Viele kleine alltägliche Ärgernisse (Sachen verlieren, Geld Probleme, Probleme mit Freunden) sind bessere Prädiktoren für negative gesundheitliche Folgen als solch grosse bedeutende Ereignisse. Erklärung dafür ist, dass die grossen Ereignisse auch viel kleine alltägliche Ärgernisse mitauslösen.

52
Q

Eigenschaften von Events um sie als Stressoren zu empfinden

A

Negative Events werden eher als Stressoren empfunden

Unkontrollierbare und unvorhergesehene Events

Überladen mit vielen vers. Aufgaben

Vage und undefinierte Events (da man zuerst rausfinden muss was sie eigentlich bedeuten)

53
Q

Studie: Uni – Beginn und Anpassung

Keypoints

A
  • Den wenigsten Stress bei der Anpassung an eine Uni haben Männer, wenn sich noch zu Hause leben. Bei Frauen jedoch erhöht dies den Stress. Sie haben eine bessere Anpassung, wenn sie ausziehen.
  • Mögliche Erklärung: Wenn man noch zu Hause lebt, muss man evtl. mehr im Haushalt mithelfen. Da dies leider immer noch mehr von Frauen getragen wird, könnte dies eine Erklärung für den erhöhten Stress sein.
  • Grosser Familiensupport reduziert im Allgemeinen den Stress
54
Q

(Akzeptiert mit unseren Schwachstellen & Qualitäten werden geschätzt

Welche Form der Unterstützung?

A

Wertschätzung

55
Q

welche Form der Unterstützung

Geld ausleihen

A

instrumentelle

56
Q

Welche Form der Unterstützung?

Teilnahme in einer Gruppe, der wir uns zugehörig fühlen

A

Netzwerk Unterstützung

57
Q

Bsp. Südafrikanishce Patientin, teuflische Kreatur sorgt für Knieschmerzen

A

Kulturelle Barrieren können die Heilungschancen gefährden. Bei manchen Kulturen sind Krankheiten Ursachen von teuflischen Kreaturen. Weswegen diese Patienten die Medikamente verweigern. Wichtig hierbei ist es Verständnis aufzubringen und eine gemeinsame Lösung zu finden. Schlechte Kommunikation führt zu negativen Konsequenzen.

58
Q
A