6 Orga Flashcards

1
Q

Was ist Führung?

A

interpersoneller, situativer Prozess der zielbezogenen Verhaltensbeeinflussung zwischen Führungskräften & Mitarbeitern

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2
Q

Nennen Sie den Zweck von Führung.

A

Bedürfnisse von Mitarbeitern mit Unternehmenszielen verbinden

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3
Q

Was ist der Sinn von Führung?

A

a) Regeln zur Aufgabenausführung -> Effizienz
b) löst Problem der Handlungskoordination
c) Beeinflussung Mitarbeiter im Sinne des Unternehmens zu handeln

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4
Q

Was erklären Führungstheorien?

A

Zusammenhang zwischen Eigenschaften/ Verhaltensweisen von Führungskräften & Mitarbeiterverhalten

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5
Q

Welche 3 Ansätze zu Führungstheorien gibt es?

A

1) personalistischer Ansatz (Einflussprozessmodell)
2) situativer Ansatz (situativer Führungsstil)
3) Instrumenteller Ansatz

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6
Q

Was besagt der personalistische Ansatz?

A

Führungserfolg und Persönlichkeitseigenschaften hängen zusammen

förderliche Merkmale:
Fähigkeiten, Leistungen, Selbstvertrauen, Dominanz

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7
Q

Was besagt der situative Ansatz?

A

Führung ist situationsabhängig: erfolgreiches Verhalten ist trainier-/erlernbar

relevante Modelle (1950er):
Kontingenzmodell (Fiedler)
Partizipationsmodell (Vroom/Yetton)
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8
Q

Nennen Sie die 7 Stufen der Typologie von Partizipation in Entscheidungsaufgaben.

Führungsstil Kontinuum (eindimensional)
[Tannenbaum/Schmidt 1958]

A

1) autoritär
2) patriarchisch
3) beratend
4) konsultativ
5) partizipativ
6) delegativ (2 Varianten)

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9
Q

Auf was zielt der Managerial Grid (zweidimensional) ab?

[Blake/Mouton 1965]

A

Führungsstil soll hohe Leistung/ Zufriedenheit der Mitarbeiter bewirken

-> zeigt Kombinationsmöglichkeiten von Mitarbeiter/ Produktionsfokus im Management

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10
Q

Nennen Sie die 5 Punkte im Managerial Grid.

[ x-Achse: Betonung Produktion]
[ y-Achse: Betonung Mensch]

A

1) 1/1: unmöglich
2) 1/9: idealistisch
3) 5/5: unpraktisch
4) 9/1: nicht sinnvoll
5) 9/9: erstrebenswert

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11
Q

Wie erreicht man 9/9: Team Management ?

A

a) Orientierung auf übergeordnete Ziele & leistungsorientierte Lohngestaltung und Beförderung
b) offene Kommunikation, Delegation von Macht, gemeinsame Problemlösung & Rücksichtnahme

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12
Q

Was besagt der Instrumentelle Ansatz?

A

a) Transaktion

b) Transformation

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13
Q

Wie kommen Organisation und Recht miteinander in Kontakt?

A

Implikation in Form von rechtsnorminduzierten:

a) Restriktionen: Vorstand nicht geg. Mehrheit Mitglieder
b) Unterstützungen: Gleichbehandlung d. Aktionäre
c) Konsequenzen: Pflichtverletzung Schadensersatz

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14
Q

Aus was besteht die Organisationsmethodik?

A

a) Orgatechnik: Werkzeuge der Orgaarbeit
(Unterstützung z.B. Planung, Steuerung, etc..)

b) Orgamethode: Kombination von Techniken
(strukt. Bearbeitungsstrategie, Regelung Abwicklung)

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15
Q

Nennen Sie 3 Ziele von Orgamethodik.

A

1) Überblick bewahren
2) zielorientiertes Vorgehen
3) Abgrenzung von zu gestaltenen Bereichen

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16
Q

Nennen Sie die Komponenten und Einflussgrößen von Orgamethoden.

A

Komponenten:
Vorgehensweise, Technikeinsatz, Gestaltungsträger

Einflussgrößen:
generelle Methodikanford., Problemtypen, Gestaltungsprinzipien

17
Q

Nennen Sie Anforderungen an Orgamethoden.

A

a) Adäquanz
b) Konsistenz
c) Erlernbarkeit
d) Vollständigkeit
e) Effizienz
etc.

18
Q

Was besagt das Vorgehensmodell?

A

Projektablauf in 1) Projektphasen 2) Planungszyklus

19
Q

Wie lautet die Reihenfolge der Projektphasen?

A

1) Anstoß
2) Vorstudie
3) Hauptstudie
4) Teilstudien
5) Systembau
6) Einführung
7) Erhaltung

20
Q

Wie lautet der Planungszyklus?

A

1) Auftrag
2) Erhebung/Analyse
3) Würdigung
4) Lösungsentwürfe
5) Bewertung
6) Auswahl