5 Orga Flashcards

1
Q

Was ist das Ziel der Ablauforganisation?

A

optimale Auslastung aller Stellen und Minimierung der Durchlaufzeit

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
2
Q

Was ist moderne Prozessgestaltung?

A

prozessorientierte Orgagestaltung, statt funktionaler Orientierung
“Pipeline statt Pyramide”

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
3
Q

Was ist ein Prozess?

A

inhaltlich abgeschlossener Vorgang mit definiertem Wertezuwachs

Input -> Transformation -> Output

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
4
Q

Was ist ein Geschäftsprozess?

A

a) Teilprozesse verknüpft zu Prozesskette
b) kann durch Maßnahmen gesteuert werden

Anforderungen d. Kunden -> wertsch. Aktivitäten -> Ergebnisse für Kunden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
5
Q

Welche Eigenschaften haben kritische Geschäftsprozesse?

A

a) hohe Bedeutung für Lösen von Problemen
b) hohe Kostenintensität /Kapitalbindung
c) Prozesse die bei Marktpartnern beginnen/enden

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
6
Q

Was sind primäre/sekundäre Aktivitäten im Wertschöpfungsmodell?

A

a) primäre:
direkt mit Herstellung/Verkauf von Produkten verbunden

b) sekundäre:
unterstützende Aktivitäten (Versorgungs/Steuerungsfkt.)

-> heute primär: krit. Erfolgsfaktoren

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
7
Q

Nennen Sie 4 Probleme die bei Schnittstellen auftreten können.

A

1) Liegestellen (Abstimmungsprobleme bei Übergabe)
2) Irrtumsquellen
3) Quellen mangelhafter Verantwortung
4) Barrieren der Wissensübertragung

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
8
Q

Was können Folgen von Schnittstellenproblemen sein?

A

a) Schuldzuweisungen
b) Infos Zurückhaltung
c) hohe Kosten

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
9
Q

Welche Maßnahmen der Strukturierung von Prozessen kennen Sie (nach Porter)?

A

1) sachlogisch
(unverzweigte Kette, Vor/Rückkopplungen)

2) zeitlich
(Dauer, Häufigkeit, Zeitart)

3) räumlich
(Transportwege, Transportmittel, Standorte)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
10
Q

Anhand welcher Kriterien wird Effizienz bewertet?

A

1) Qualität (input)

2) Aufwand (output)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
11
Q

Wie misst man Qualität?

A

a) Kundenzufriedenheit
b) Fehler
c) First-Pass-Yield (FPY) Performance ohne Nachbearbeit.

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
12
Q

Wie misst man Aufwand?

A

a) Koordinationsintensität
b) Prozesskosten
c) Prozesszeiten (Durchlauf-, Zyklus-, Teilprozess-)

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
13
Q

Wie berechnet man Prozesszeiten stat./dyn. ?

A

stat: Summe End- Beginn / Summe abgeschl. Objekte
dyn: Summe Objekte in Arbeit am Ende Periode / Prozessgeschwindigkeit

Prozessgeschwindigkeit = Summe abgeschl. Objekte in Periode / Dauer Periode

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
14
Q

Nennen Sie 3 Maßnahmen zur Steigerung der Prozesseffizienz.

A

1) Eliminierung von unwirtschaftlichen Aktivitäten
2) Parallelisierung von Prozess-/Arbeitsschritten
3) klare Verantwortung / Motivation Mitarbeiter

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
15
Q

Welche 3 Ansätze der Prozessorganisation sind nach Fixierung der Aufbauorga denkbar?

A

1) reine Prozessorga
keine klass. Funktionseinheiten/ vernetzte Prozesse bilden eigenständige Einheiten

2) Einfluss
Verantwortliche sind Einzelpersonen/ Stäbe beraten
umfangreiche Entscheidungs/Weisungsbefugnis

3) Matrix
funktionale + prozessorientierte Bereichsbildung
keine der beiden Seiten alleinige Entscheidungs/Weisungsbefugnis

How well did you know this?
1
Not at all
2
3
4
5
Perfectly
16
Q

Nennen Sie 2 Ziele der räumlichen Prozessgestaltung.

A

1) Max. der Produktivität durch Arbeitsplatzgestaltung

2) Min. der Transportzeiten

17
Q

Womit beschäftigten sich die Inhalts /Prozesstheorien?

A

Inhalt: Was beeinflusst Motivation?
Prozess: Wie wirken Anreize?

18
Q

Inhaltstheorie: Nennen Sie die 5 Motive der Bedürfnispyramide von Maslow (1943).

A

Wachstumsmotive: Selbstverwirklichung
(unstillbar)

Defizitmotive: Ich-Motive (Status)
Soziale Motive (Liebe)
Sicherheitsmotive (Schutz)
Physiol. Bedürfnisse (Hunger)

19
Q

Was besagt das Defizitprinzip?

A

Existenz von Motivation: unbefriedigte Bedürfnisse relevant (“wanting animals”)

20
Q

Was besagt das Progressionsprinzip?

A

a) menschliches Verhalten wird durch hierarchisch niedrigstes unbefriedigtes Bedürfnis bestimmt
b) nach einer Befriedigung folgt nächste Stufe

21
Q

Prozesstheorie: Was untersucht die Valenz-Instrumentalitäts-Erwartungs-Theorie nach Vroom (1964)?

A

Entscheidungsprozesse von Handlungsalternativen (erklärt Motivation)

Entscheidung: Produkt aus Valenz & Erwartung

22
Q

Was ist Valenz?

A

a) Attraktivität einer Handlungsalternative/ Konsequenz für Person
b) negative Valenz -> Vermeiden eines Zustands

23
Q

Was ist Erwartung?

A

subjektive Eintrittswahrscheinlichkeit Skala 0-1 gewünschter Konsequenzen der Alternative