4.Vl Selbstkonzept Flashcards

1
Q

Mit welchen Arten von Merkmalen kann man sich selbst beschreiben?

A
  • physische Merkmale
  • relationelle Merkmale
  • psychologische Merkmale (Werte, Fähigkeiten…)
  • Beruf/Ausbildung
  • situationelle Merkmale
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2
Q

Welche fundamentale Unterscheidung des Selbst machte William James? (1842-1910)

A
  • Das Selbst als handelndes, wahrnehmendes Subjekt: “I” (ich)
  • Das Selbst als wahrgenommenes Objekt: “Me” (mich)
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3
Q

Nach William James: was ist die Voraussetzung für die Entwicklung eine Selbstkonzeptes?

A
  • Ein Ich-Bewusstsein

- kognitive Entwicklung, damit Ich-Bewusstsein

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4
Q

Was ist ein Ich-Bewusstsein und wie entwickelt es sich?

A
  • Ich-Bewusstsein (= sich selbst als eigenständige, permanente Person erkennen
  • kognitive Voraussetzung: Permanenz von Objekten und Personen, Erkennen von Personen
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5
Q

Wo liegt die Aufmerksamkeit eines 4 Monate alten Babys beim Vorspielen einer Aufnahme ? (sich selbst oder auf anderen)

A

auf anderen

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6
Q

Welcher Meilenstein des Ich-Bewusstseins passiert zwischen 18-24 Monaten?

A

Sich im Spiegel erkennen

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7
Q

Was macht der Rouge-Test?

A

Test: Wenn das Kind in den Spiegel schaut, erkennt es, dass sich der Punkt auf seiner eigenen Nase/Stirn befindet?

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8
Q

Was sind weitere Merkmale, voranman erkennt, dass sich ein Ich-Bewusstsein des Kindes enwickelt?

A
  • Wenn sie erkennen, dass ihre Handlungen andere dazu bringen auf vorhersehbare Art zu reagieren
  • Verwendung von Personalpronomen (ab ca. 24 Monaten)
  • Konstanz beim 3. Geburtstag, ich bin immer noch die selbe Person
  • Selbstbezogene/selbstaufmerksame Emotionen wie Scham, Schuld und Stolz setzen Ich-Bewusstsein voraus
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9
Q

In welchem alter beginnen Kinder ein Selbstkonzept zu entwicklen?

A

2-3 Jahren

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10
Q

Was enthaltet ein sehr junges Slebstkonzept

A
  • Name
  • Geschlecht
  • Körperliche Merkmale
  • Besitztümer
  • Fähigkeiten
  • Zu Beginn kategoriales Selbst: Verwendung von Kategorien für sich selbst und andere, z.B. nach Alter (Baby, Mädchen, Frau) oder körperlichen Eigenschaften (gross, klein)
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11
Q

Welche Veränderung des Selbstkonzepts geschieht im Alter von 5-7 Jahren?

A

Kinder beginnen auch abstraktere Attribute in ihr Selbstkonzept aufzunehmen

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12
Q

Was sind abstrakte Attribute?

A
  • Einfachere psychologische Merkmale wie Neigung zu bestimmten Emotionen
  • Zugehörigkeit zu bestimmten sozialen Gruppen
  • Fähigkeiten werden differenzierter eingeschätzt
    (Fähigkeitslevel relativ zu anderen)
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13
Q

Ab der Adoleszenz (Beginn ca. 12 Jahre) enthält das Selbstkonzept noch abstraktere Attribute, nenne einige:

A
  • Einstellungen
  • Persönlichkeitseigenschaften
  • Religiöse und politische Überzeugungen
  • Werthaltungen
  • Kontextabhängige Merkmale
  • Enthält mehr qualifizierende Aussagen (“manchmal”, “eher”, “nicht immer”, etc.
  • Annahmen zum zukünftigen Selbst
  • Enthält neben dem Realselbst (Annahmen zu den tatsächlichen Eigenschaften des Selbst) auch ein Idealselbst (von der Person als wünschenswert angesehene Eigenschaften; internalisierte Standards)
  • Entdeckung von Inkonsistenzen im Selbstkonzept (z.B. das Selbst mit Eltern ist anders als das Selbst mit Freunden) führt zu Fragen nach dem wahren Selbst (Identitätssuche)
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14
Q

Welche Rolle spielt Sprache bei der Bildung eines Selbstkonzeptes?

A

Sprachliche Entwicklung Voraussetzung für Sprechen über eigene subjektive Erfahrungen und damit Ausbildung eines psychologischen Selbstkonzepts

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15
Q

Ordne: Entwicklung verläuft von

  • abstrakt
  • körperlich
  • demographisch
  • konkret
  • psychologisch
A
  • Entwicklung geht also von körperlichen&demographischen Merkmalen hin zu psychologischen Merkmalen
  • und von konkreten Merkmalen hin zu abstrakten Merkmalen
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16
Q

Definiere den “Inhalt” eines Selbstkonzeptes ab Jugendalter, welche verschiedenen Anteile enthält es?

A
  • Kombination aus Eigenschaften, Fähigkeiten, Einstellungen und Wertvorstellungen, über die sich eine Person definiert
  • Das Selbstkonzept bezieht sich vor allem auf dispositionale (zeitlich relativ stabile) Attribute des Selbst
  • Enthält Anteile, in denen alle Menschen bzw. viele Menschen derselben Kultur übereinstimmen (z.B. das Wissen, ein Mensch zu sein, einer bestimmten Religion anzugehören)
  • Enthält individuell verschiedene Anteile (z.B. Name, Herkunft, körperliche Eigenschaften, Persönlichkeitseigenschaften)
  • Teil des Gedächtnisses, in dem Wissen über die eigene Person in geordneter Weise gespeichert ist
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17
Q

“Selbstkonzept als kognitives Schema” was bedeutet das?

A
  • Selbstkonzept enthält nicht nur Fakten, sondern auch ungetestete Annahmen
  • Kognitive Schemata beeinflussen Informationsverarbeitung  Das Selbstkonzept beeinflusst die Verarbeitung von
    Informationen über die eigene Person (z.B. Markus, 1977)
  • Beispiel: “Ich bin ein unabhängiger Mensch”
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18
Q

Wer untersuchte independente und interdependente Konzeption des Selbst?

A

Markus und Kitasama (1991)
- Untersuchten das typische Selbstkonzept von Mitgliedern
individualistischer und kollektivistischer Kulturen

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19
Q

Wie ist der Unterschied im Selbstkonzept zw. kollektivistischen und individualistischen Kulturen?

A
  • In Individualistischen Kulturen grenzen die anderen Leute nur an uns an aber sind nicht Teil unseres Selbstkonzeptes. (unabhängig)
  • In Kollektivistischen Kulturen sind die Umrisse nicht so klar und sie definieren sich auch über die Beziehungen mit anderen Personen und andere Personen haben einen viel grösseren Einfluss auf das eigene Selbstkonzept (vernetzt)
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20
Q

Was sind universelle Aspekte des Selbstkonzeptes?

A
  • Physische Einheit des Individuums
  • Zuordnung der eigenen Präsenz und eigener Handlungen im
    Raum-Zeit-Koordinatensystem
  • Bewusstsein für innere psychische Prozesse: Träume, Gedanken, Gefühle
  • Bewusstsein für die fehlende Beobachtbarkeit innerer Prozesse: privates Selbst
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21
Q

Wie unterscheiden sich kollektivistische Kulturen und individualistische Kulturen in ihrem Selbstkonzept, was sind jeweils wichtge Werte?

A
Kollektivistisch/Interdepent
Wertschätzung von
- harmonische gegenseitige Abhängigkeit und Anpassung 
- Verbundenheit und Zugehörigkeit
- Empathie und Fürsorge
- Interpersonale Pflichten und Verantwortlichkeiten
Independ/Individualistisch
Wertschätzung von
- Unabhängigkeit, Autonomie
- Individualität, Einzigartigkeit einer Person
- Selbstbehauptung
- Selbstverwirklichung,
- Persönlichkeitsausdruck
22
Q

Was ist die kulturelle Aufgabe in einer independen Kultur?

A
  • Autonomes und effektives Funktionieren in sozialen
    Interaktionen
  • Erfolg und Glück
23
Q

Was ist die kulturelle Aufgabe in einer kollektivistischen Kultur?

A
  • Aktiver Teil eines Netzwerks aus sozialen Beziehungen sein
  • Selbstkritik, Selbstkontrolle, Beharrlichkeit
24
Q

Was beinhaltet eine Identität?

+ gib was Definitionsähnliches von dir

A
  • Äussere Merkmale: Name, Alter, Geschlecht, Beruf, etc.
  • Innere Merkmale: einzigartige Persönlichkeit
  • Vorstellung von zeitlicher Stabilität und situativer Konsistenz zentraler Eigenschaften, Werte und Ziele einer Person
  • Dem “Selbst” verwandter Begriff
25
Q

Warum verspüren manche z.B mehr Dankbarkeit nach einem Unfall, wenn ihnen andere helfen müssen als andere?

A

Wir haben alle unterschiedliche Selbstkonzepte und darin unterscheidet sich auch wie unabhängig man sich fühlt. Wenn jetzt jmd, dessen Unanhängigkeit sehr wichtig ist für das eigene Selbstkonzept nach einem Unfall plötzlich auf ganz viel Hilfe von aussen angewiesen ist, ist es für diese Person schwieriger z.B Dankbarkeit zu zeigen, weil wir wollen eigentlich unser Selbstkonzept nicht so schnell ändern und versuchen noch daran festzuhalten

26
Q

Was bedeutet es, wenn Kleinkinder, 4 Monate alt, in einem Video mehr auf andere achten als auf sich?

A

bedeutet, dass sie schon in einer gewissen Form diskriminieren können, auch wenn dies vielleicht unbewusst passiert

27
Q

Wie unterscheidet sich die Identität vom Selbstkonzept

A

Ich denke, dass Selbstkonzeot ist flexibler und beinhaltet Schemas über uns selbst und auch wie wir andere Sachen wahrnehmen. Die Identität hingegen ist fixer und auch so, dass man wirklich jede Person auf der Welt voneinander unterscheiden kann, Passport, die wichtigen Daten, Alter, Geschlecht, Name, verheiratet, Land…Wenn dann etwas, was unsere Identität ausmacht , wechselt Bsp. sexuelle Orientierung, dann kann das eine Identitätskrise geben

28
Q

Was sagt die psychosoziale Entwicklungstheorie von Erik Erikson bezüglich der Identitäsfindung in der Adolesenz?

A
  • Identitätsfindung als zentrale Herausforderung in der
    Adoleszenz
  • Wenn der Konflikt nicht gelöst wird, ist die/der Jugendliche oberflächlich, ziellos und nicht bereit für die Herausforderungen des erwachsenen Lebens
29
Q

Ist der Begriff “Krise” auf die Zeit der Adolesenz ein gerechtfertigter Begriff’?

A
  • Lange vorherrschende Meinung: Jugendliche durchleben “Identitätskrisen”
  • Nach heutigem Wissen ist in Bezug auf die Adoleszenz der Begriff “Krise” jedoch stark übertrieben
  • Die meisten Jugendlichen haben gutes Wohlbefinden und keine schwerwiegenden Konflikte mit ihren Eltern
30
Q

Hat de Begriff “Jugendlicher Egozentrismus” etwas mit Egoismus zu tun?

A

Nein es ist nicht dasselbe, unter Jugendlicher Egozentrismus versteht man die Neigung von Jugendlichen, sich in übertriebener Weise als Objekt der Aufmerksamkeit und Bewertung durch andere wahrzunehmen

31
Q

Was ist das Vierfelderschema?

A

-Basiert auf den zwei Kriterien:
Exploration und innere Verpflichtung (Commitment)
- Diffuse Identität, übernommene Identität, Identitätsmoratorium, erarbeitete Identität

32
Q

Wie entstand das Vierfelderschema?

Vom wem ist es?

A
  • Abgeleitet aus Eriksons psychosozialer Entwicklungstheorie

- James Marcia (1980)

33
Q

Was beinhaltet der Identitätszustand der Diffusen Identität?

A

fehlende Exploration, fehlende innere Verpflichtung

34
Q

“Exploration, die noch nicht zur inneren Verpflichtung geführt hat” Welcher Identitätszustand wird hier beschrieben?

A

Identitätsmoratorium

35
Q

Was ist eine übernommene Identität?

A

innere Verpflichtung ohne vorhergehende Exploration (Identität ist in der Regel von den Eltern oder anderen Erwachsenen übernommen)

36
Q

Wann entsteht eine erarbeitete Identität?

A

innere Verpflichtung nach erfolgter Exploration

37
Q

Wie sind Leute mit einer erarbeiteten Identität?

A

haben verschieden Alternativen erkundet, haben sich zu ihren Wertevorstellungen verpflichtet, psychisches Wohlbefinden, eigenes Selbst überdauert Zeit, wissen welche Richtung sie einschlagen wollen

38
Q

wie sind Menschen, die im Identitätsmoratorium sind?

A

Sie zweifeln, wissen nicht wie es Gott geben kann wenn so viel böses auf der Welt,
Infos werden gesammelt, es wird exploriert, es geht darum Werte und Ziele zu finden,

39
Q

Hast du jemals deine politische Orientierung überdacht?
- Nein, meine Familie ist sich da ziemlich einig.
In welchem Identitätszustand ist diese Person?

A

übernommene Identität, akzeptiert vorgefertigte Identität

40
Q

Menschen die keine klaren Ziele verfolgen und auch gar nicht danach suchen. Sie haben auch keine alternativen erkundet, eigentlich ist ihnen alles etwa egal, haben eine XXX

A

diffuse Identität

41
Q

Gibt es pro Person einen Identitätszustand?

A

Nein, Identitätszustände können sich in Abhängigkeit vom Identitätsbereich unterscheiden (z.B. berufliche Interessen, politische Einstellung)

42
Q

Was ist so eine geläufige Abfolge von Identitätszuständen bei Jugendlichen? (Klar dass es immer vor und zurück und Salto und so geht)

A
  • Die meisten Jugendlichen/jungen Erwachsenen entwickeln sich von einem “niedrigeren” Status (diffuse Identität, übernommene Identität) zu einem “höheren” Status (Identitätsmoratorium, erarbeitete Identität)
  • Die Entwicklung erfolgt jedoch nicht notwendigerweise in einer festen Abfolge
43
Q

Was hat alles einen Einfluss auf die Identitätsfindung?

A
  • Eltern (Bereitschaft zur Diskussion)
  • Freunde, Gleichaltrige
  • Materielle und zeitliche Ressourcen
  • Eigene Persönlichkeit (Offenheit für Erfahrungen)
44
Q

Wie wirkt sich Armut auf die Identitätsfindung aus?

A

Negativ, fehlende zeitliche/materielle Ressourcen

?weniger Ausprobierimöglichkeiten

45
Q

Was sind Gemeinsamkeiten vom erarbeiteter Identität und Identitätsmoratorium?

A
  • Zeichnen sich aus durch aktive Suche nach relevanten Informationen sowie kritische Reflektion von Einstellungen, Werten und Zielen (Exploration)
  • Gehen mit höherem psychischen Wohlbefinden einher als diffuse und übernommene Identität
  • Höheres Selbstwertgefühl
  • Grösseres Gefühl von Kontrolle über das eigene Leben
  • Bessere moralische Urteilsfähigkeit
46
Q

Wie kann eine gesunde Identitätsfindung gefördert werden?

A
  • warmherzige und offene Kommunikation (Rückhalt, Freiheit Exploration)
  • rationale, eigenständige Entscheidungen ermuntern
  • andere Situationen kennenlernen Bsp. Schnuppern in Arbeitswelt
  • Mit Leuten reden, die schon Identität gefunden haben (Vorbild)
  • kulturelles Erbe, ethnische Herkunft kennenlernen ermuntern
47
Q

Würden Sie sich selbst als erwachsen bezeichnen?

A

Sorry but nah

Studie Berk USA

48
Q

Was ist emerging adulthood? grob, und wer hat diesen Begriff vorgeschlagen?

A
  • Eine von Jeffrey Jensen

Arnett vorgeschlagene , verlängerte Phase des Erwachsenwerdens

49
Q

Definiere genau, was unter Emerging adulthood gemeint ist:

A
  • 18 bis 25 Jahre, teilweise 18 bis 30 Jahre
  • Junge Menschen, die die Adoleszenz hinter sich gelassen haben, aber noch nicht so weit sind, die Verpflichtungen von Erwachsenen einzugehen
  • Verlängerte Ausbildungszeit
  • Ausprobieren von verschiedenen Ausbildungswegen/Jobs
  • Viele Entwicklungsschritte nicht mehr gesellschaftlich vorgegeben (Heirat, Elternschaft, Beruf)
  • Prozess der Identitätsfindung erheblich verlängert
50
Q

Welche kulturellen und sozioökonomischen Aspekte beeinflussen die Phase der Emerging adulthood?

A
  • In armen und Schwellenländern ist nur bei einer privilegierten Minderheit eine verlängerte Phase des Erwachsenwerdens zu beobachten
  • Auch in reichen Ländern ist die Phase des Erwachsenwerdens bei Personen aus Familien mit niedrigem sozioökonomischen Status kürzer bzw. inexistent
51
Q

Ist “Emerging Adulthood” global gesehen ein Phänomen bei einer Minderheit?

A
  • Einer Schätzung zufolge gibt es eine verlängerte Phase des Erwachsenwerdens weltweit nur bei 14% der jungen Menschen
  • Die übrigen haben wenig Bildungschancen, heiraten relativ früh und bekommen relativ früh Kinder