4. Der Markt in Aktion Flashcards

1
Q

Marktformen

A
  • vielfältige Formen
  • je nach Zahl und Größe der Anbieter und Nachfrager, Marktmacht, gehandelte Produkte und Transparenz des Geschehens
  • idealtypische Marktformen: Polypol, Oligopol, Monopol
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2
Q

Polypol

A
  • viele kleine Anbieter -> stehen in Konkurrenz zueinander
  • keinen genauen Überblick über alle Anbieter
  • Anbieter haben Kontrolle über Menge aber nicht über Preise (zu teuer -> keiner kauft, zu billig -> können Nachfrager nicht bedienen, Kosten nicht decken)
  • Beispiel: Hersteller von Schrauben, Möbeln, Schreibwaren, Süßigkeiten, Blumenläden, Bierkneipen
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3
Q

Oligopol

A
  • wenige vergleichsweise große Anbieter -> stehen in Konkurrenz zueinander, beobachten sich gegenseitig intensiv
  • jeder kann versuchen unabhängige Preise zu setzten -> Erfolg hängt von Reaktion der Konkurrenten ab
  • Beispiel: Autoindustrie, Flugzeugindustrie (Boeing, Airbus), Supermarktketten (Aldi, Lidl…)
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4
Q

Monopol

A
  • einen Anbieter
  • bestimmt Preise frei ohne lästige Konkurrenz
  • muss auch die Nachfragesituation berücksichtigen -> hohe Preise weniger Nachfrage und umgekehrt
  • Frage: Wo liegt die gewinnmaximale Kombination
  • Beispiel: DB, Deutsche Post
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5
Q

Koordinationsfunktion des Marktes
Schaubilder s. F. 8-13 !

A
  • wird am Beispiel “Bier in Studentenkneipen” erläutert
  • verdeutlicht, wie durch Märkte die Produktion und Zuteilung von Gütern gesteuert wird
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6
Q

Angebot und Nachfrage im Polypol

A
  • Bei hohen Preisen wird viel angeboten, wenig nachgefragt
  • Bei niedrigen Preisen wird wenig angeboten, viel nachgefragt
  • Beim Gleichgewichtspreis (Schnittpunkt) treffen Angebot und Nachfrage aufeinander -> kommen zum Ausgleich
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7
Q

Markt in der Paxis (F. 14)

A
  • ein funktionierender Markt strebt durch “trial and error” seinem Gleichgewicht entgegen
  • Wettbewerbsmärkte tendieren dazu, dass sich ein Gleichgewichtspreis herausbildet
  • unabhängig voneinander gebildete Plände der Konsumenten und Produzenten werden idealerweise aufeinander abgestimmt
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8
Q

Nahcfrageschocks

A
  • Was passiert wenn sich durch ein besonderes Ereignis (“Schock”) die Nachfragesittuaion plötzlich ändert?
  • s. Beispiele und Wirkung F. 15-17, F.22
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9
Q

Konsumentensouveränität

A

Bei funktionierenden Wettbewerbsmärkten wird die Produktion vorrangig über Nachfrage gesteuert -> Es herrscht Konsumentensouveränität

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10
Q

Angebotsschock

A
  • Was pasiert bei plötzlichen Änderungen der Angebotssituation?
  • s. Beispiele und Wirkung F. 19+20, F.23
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11
Q

Angebot und Nachfrage F. 21 -> Änderungen

A
  • spricht man von Angebot = Angebotskurve -> gesamter funktionaler Zusammenhang zwischen Preis und der angebotenen Menge
  • angebotene Menge ist nur eine Punkt auf der Angebotskurve
  • dasgleiche gilt auch für Nachfrage
  • Angebots- und Nachrageschocks führen zu Verschiebungen der Angebots- und Nachfragekurve, nicht zu Bewegungen auf der Kurve
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12
Q

Produzenten- und Konsumentenrente
s. F.25

A
  • Effiziens der Marktlösung kann mit Hilfe der “Rente” qualifiziert werden
  • Anbieter wie Nachfrager erzielen eine positive Rente -> alle gewinnen
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13
Q

Produzentenrente s. F.25

A
  • Differenz zwischen dem durch Kosten bestimmter Wert und dem Marktpreis
    -> im Bsp: viele Produzenten haben geringere Kosten als 3€ pro Glas
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14
Q

Konsumentenrente s. F.25

A
  • Differenz zwischen individueller Wertschätzung und Marktpreis
    -> im Bsp: viele Nachfrager messen einem Glas Bier einen höheren Wert zu als 3€, müssen aber nicht merh bezahlen
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15
Q

Begriffe mit “Grenz”…
s. F. 26-28

A
  • Grenznutzen, Grenzertrafg, Grenzkosten
  • in BWL und VWL häufig mit dem Begriff “Grenz” gearbeitet
  • heißt Nutzen oder Ertrag oder Kosten einer zusätzlichen Einheit zu der fixen Mengeneinheit
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