2.VL HRM Flashcards

1
Q

T/F:

HRM fokussiert auf das Managen von Personen in der Arbeitnehmer-Arbeitgeber-Beziehung.

A

True

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2
Q

T/F:

HRM beinhaltet im Speziellen die produktive Nutzung von Personen zur Erreichung der strategischen Organisationsziele und der Zufriedenheit der individuellen Bedürfnisse der Arbeitnehmer.

A

True

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3
Q

T/F:

HRM ist ein Teil der Personalentwicklung (PE).

A

false, es ist umgekehrt, HRM ist grösserer Rahmen und darin ist ein Bereich PE

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4
Q

T/F:

Zu den Inhalten des HRM gehören Leistungsbeurteilung, Mitarbeiter Selektion, Gesundheits-&Sicherheitsprogramme und Arbeits-Analyse.

A

Ja gehört alles dazu aber noch viel mehr:

Sicher mal alles was PE auch beinhaltet + Mitarbeiter Motivation/Vergütung/Benefits, Beziehung Mitarbeiter und Organisation

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5
Q

Was sind Faktoren für finanziellen Unternehmenserfolg?

A
  • Arbeitsplatzsicherheit
  • Konsequente Personalauswahl
  • Selbst-organisierende Teams und dezentralisierte Entscheidungsfindung
  • Vergleichsweise hohe Vergütung, welche mit individueller und Unternehmens-Leistung verknüpft ist
  • Umfassendes Training
  • Flache Hierarchien und wenig Statusunterschiede
  • Umfassende Verbreitung von Leistungs- und Finanzinformationen im ganzen Unternehmen (Pfeffer, 1998)
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6
Q

Wie unterschieden sich Linien-Manager vom HR (Personal Manager)?

A

Linien-Manager sind die Chefs, Personal Manager unterstützen diese in ihren Zielen. Je nach Unternehmen ist Linien-Manager auch Personal-Manager.

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7
Q

Linien-Management oder HR-Management:

“Unternimmt Rekrutierungs- Aktivitäten, um einen Pool von qualifizierten Bewerbern aufzubauen”

A

HRM

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8
Q

Linien-Management oder HR-Management:

“Interviewt die Kandidaten und fällt die endgültige Entscheidung”

A

Linien-Management

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9
Q

Linien-Management oder HR-Management:

“Hilft bei der Job Analyse durch Auflistung spezifischer Aufgaben und Verantwortlichkeiten der betreffenden Stelle”

A

linien

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10
Q

Linien-Management oder HR-Management:

“Entwickelt Personalplan, welcher (be)-förderungsfähige Angestellte aufzeigt”

A

hrm

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11
Q

Linien-Management oder HR-Management:

“Bereiten Trainingsmaterialien und Einführungs-Dokumente und Richtlinien vor”

A

HRM

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12
Q

Linien-Management oder HR-Management:

“Entwickeln Personalbeurteilungs- Mittel und verwalten die Beurteilungsdaten”

A

HRM

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13
Q

Was ist strategisches HRM?

A
  • Verknüpfung aller HR Aktivitäten mit den strategischen Unternehmenszielen der Organisation
  • HR Ziele, Regeln und Pläne müssen den strategischen Unternehmens-Zielen entsprechen
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14
Q

Beispiel wie SHRM Uternehmenszielen unterstützt

A

Okay, good

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15
Q

Welche Rolle sollte das HRM in einem Unternehmen einnehmen?

A
  • Sollte sich für Unternehmenderfolg mitverantwortlich fühlen und somit Beitrag zur Erreichung Unternehmensziele liefern (sonst Gefahr das es als irrelevant, isoliert wahrgenommen wird und somit finanziell und personell nicht ausgestattet wird, oder ausgelagert.
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16
Q

Was sind mögliche Unternehmensziele und an welchen Punkten könnte da das HR einsetzen, um etwas zu verbessern?

A
17
Q

Es ist nicht ganz einfach HRM Ziele zu evaluieren, man macht da nicht unbedingt experimentelle Studien. Welche Faktoren könnten aber gemessen werden, um HRM Ziele zu evaluieren?

A
  • Commitement (Bindung an Unternehmen)
  • Kompetenz
  • Kosteneffizienz
  • Kongruenz (Passung Unternehmensziele & Bedürfnisse Mitarbeiter)
  • Anpassungsfähigkeit
  • Leistung
  • Arbeitszufriedenheit
  • Motivation
  • Vertrauen (zw. Mitarbeiter, Management, Organisation)
18
Q

Was sind neue Rollen, die das HRM in einem Unternehmen einnehmen kann?

A
19
Q

Was sind “Ressourcen” allgemein?

(spezifische, schwer zu imitieren)

A
  • „Kapital“/„Dinge, in die investiert werden kann für zukünftigen Erfolg“
  • Bsp. Unternehmenserfolg, Wettbewerbsvorteil (Wertvolle & spezifische Ressourcen)
  • Nachhaltiger Unternehmenserfolg (Seltene und schwierig zu imitierende Ressourcen)
20
Q

Welche 3 Ressourcen sind für das HRM besonders bedeutungsvoll?

A
  • Humankapital
  • Sozial Kapital
  • Psychologisches Kapital
21
Q

Was ist Humankapital und wie kann man machen das es davon mehr im Unternehmen hat?

A

= Intellektuelles Kapital

  • Wissen, Fähigkeiten und Kompetenzen der Mitarbeiter
  • Bildung, Erfahrung der Mitarbeiter
  • Explizites Wissen, implizites (taktisches Wissen)

-> Förderung durch Selektion, Training, Assignements, Weiterbildung

22
Q

T/F:

Humankapital = Intellektuelles Kapital

A

True

23
Q

T/F:

Taktisches, implizites Wissen gehört zum Humankapital.

A

True

24
Q

Was ist Sozialkapital und wie kann es in einem Unternehmen geördert werden?

A
  • Beziehungen, Vertrauen, Kontakte zwischen Mitarbeitern und auch zu externen Personen (Konkurrenten, Partner, Kunden
  • „goodwill in Beziehungen“

-> Steigerung durch Networking, soziale Events, Mentoring, Teams, Pausenraum, …

25
Q

T/F:

Ein Pausenraum kann das Sozialkapital erhöhen.

A

True

26
Q

Was ist psychologisches Kapital? (PsyCap)

A

Man fragt sich was zu einer optimalen und nachhaltigen Leistung (Arbeitsleitung) im Unternehmen führt (und somit auch zu mehr Zufriedenheit.

-> Selbstwirksamkeit, Optimismus, Hoffnung und Resilienz = das sind die 4 Faktoren von PsyCap. Es geht aus der positiven Psychologie hervor.

27
Q

Zutrauen (SWK), Hoffnung, Optimismus und Resilienz wurden als die 4 Faktoren für Psycholgisches Kapital identifizert. Welche Kriterien müssen sie erfüllen, dass sie auch wirklich als Ressource gelten?

A
  • messbar
  • entwicklungsfähig
  • Effekt auf Arbeitsleistung
28
Q

Forschungsbefunde PsyCap:

T/F:

Es wurden positive Bezeihungen zw. PsyCap und Arbeitszufriedenheit, Arbeitsleitung, Wohlbefinden, Emotionale Bindung an das Unternehmen gefundne.

A

True

+ auch positive Beziehung mit unterstützendem Verhaltne (Kollegen helfen, gute Stimmung machen, Unternehmen loben..)

29
Q

T/F:

Viel Psychologisches Kapital = weniger Strerss, weniger Kündigung, weniger negatives Verhalten (stehlen, sabotieren..)

A

True

(nennt man negative Beziehung)

30
Q

Was sind Herausforderungen des HRM?

A
  • Globalisierung (internationale Teams, globale Talente rekrutieren, Expansion Ausland, Konkurenz internationale Firmen..)
  • Demographischer Wandel (mehr Ältere, mehr Frauen, mehr Teilzeit, kulturelle Vielfalt..)
  • Technologisierung (weg vom Bauernhof, temporär/teilzeit, homeoffice, virtuelle teams, robotik..)
  • Neue Organisations- und Management-Formen (flachere Hierarchien, Empowerment, Kostenreduktion, rightsizing)
31
Q

T/F:

Unter Offshoring versteht man die Konkurrenz mit internationalen Firmen.

A

False, das wäre In-Shoring

Offshoring = Auslagerung ins Ausland

32
Q

Was bedeutet “rightsizing”?

A

Man geht davon aus, dass Unternehmen optimale Grössen haben soll, um Kosten zu reduzieren..einfach das es gut läuft

Unter Rightsizing versteht man eine Restrukturierung oder Rationalisierung mit dem Ziel der Kostenreduzierung und der Verbesserung von Effizienz und Effektivät. Rightsizing wird oft als Euphemismus für Downsizing oder Verschlankung benutzt, mit der Unterstellung, dass es nicht ganz so weit gehe. (wiki)

33
Q

T/F:

Human Resource Management ist in der heutigen Wissensgesellschaft ein kritischer Wettbewerbsfaktor für Unternehmen.

A

True

34
Q

T/F:

Human Resource Management ist in der heutigen Wissensgesellschaft ein kritischer Wettbewerbsfaktor für Unternehmen

A

True

35
Q
A